Diskussion:SPI Open Access
Ich selber arbeite mit Open Access II seit 1987, mit Open Access III seit 1990 - bis heute - mit viel Erfolg. Wenn ich auf Microsoft-Excel zugreifen möchte, ist auch das möglich. Die OA-III-Datenbanken können mit einem bequemen Tool in D-Base-Dateien (*.dbf) verlustfrei konvertiert werden, und dieses Format kann in Excel bekannterweise verarbeitet werden. Umgekehrt können *.dbf-Dateien problemlos in *.df/if-Dazteien von Open Access konvertiert werden. Das Programm hat einen leistungsfähigen Programmierer, und für mich (3 Betriebe, 3 Anwendungsprogramme) wurde die Software als Anwendersoftware zwischen 1987 und 1990 entwickelt. Ich würde mich freuen, wenn ich weitere OA-III- bzw. OA-4-Spezialisten kennen lernen könnte. -- g.k. 17:10, 3. Dez. 2008 (CET)
Ein paar Sachen würden mich interessieren:
- Gibt's von dieser SW Screenshots?
- Existiert der SW-Hersteller noch?
- leider nein, zuletzt war die Fa. in München angesiedelt. Ein holländisches Unternehmen brachte noch einen 2000 Datums-Patch heraus. Ob wer die Rechte-Quellcode hat ist mir unbekannt.
Ein austalischer Feak hatte da ein paar Seiten im www, mit Tipps & Tools.
- Wieso konnte sich OA nicht wirklich gegen Konkurrenten wie MS Works bzw. WordPerfect + Supercalc + dBASE durchsetzen?Jacek79 15:54, 29. Apr. 2010 (CEST)
- ganz einfach, die Mausunterstützung ist etwas umständlich, aber machbar. Der Erfolg der SW war Anfangs sehr gut (...es gab gab keine andere SW in dem Umfang, die auch noch dazu zuverlässig lief, aber keine Spiele & wenig Farbe), jedoch der Verkauf setzte nicht nach; leider.
- "Formulierung, Tippfehler, unbelegtes raus": Schade; ein schönes Stück Computergeschichte verwässert und banalisiert. -- Michael Bednarek (Diskussion) 13:44, 17. Apr. 2012 (CEST)
- Der ganze Artikel hat keine Belege! Ich setze ihn mal auf «Belege fehlen». Vielleicht kümmert sich dann eine fachkundige Person drum, denn OA war in den 1980ern offenbar gar nicht so unpopulär (sogar zahlreiche Schulen in Österreich waren damit bestückt). --Jacek79 (Diskussion) 19:43, 17. Apr. 2012 (CEST)
- habe selbst etliche Apps, in Vers. OA4, programmiert (Fibu, Warenwirtschaft-alles nach Maß), die heute noch laufen, auch im Netz. Ein einfacheres Programmier/Testmodul kenn ich
nicht. In manch öffentlichen Einrichtungen, bei uns in OE, ward OA eingesetzt. ... das wars vom OA-Freak aus Wien
- >>Das Paket war über einen eigenen QBasic-Dialekt namens PRO skriptfähig (siehe Liste der BASIC-Dialekte).
Also wenn man die Befehlsliste anschaut, würde ich das nicht als QBasic einstufen, sodern eher als Ableger/Verwandten von dBase. Im Paket selbst war ein Interpreter enthalten (Menüpunkt: Programmierung), daneben gab es auch eine Compilerversion und die Möglichkeit, über eine sog. »OSA« Schnittstelle eigene C-Routinen einzubinden. Wir haben einige dieser Eigenentwicklungen im Produktionsbereich heute noch laufen ... und wenn man das Ding an einem GB-Ethernet betreibt, da könnten sich in punkto Ablaufgeschwindigkeit manche moderne Client-Server-Lösung was abschauen. ... m.boeck aus der Nähe von Wien
Belege
[Quelltext bearbeiten]Eine Suchanfrage bei SwissCows https://swisscows.ch/?query=%22SPI+Open+Access%22®ion=browser&uiLanguage=browser ergibt u.a. folgende Stellen, die sich auf "SPI Open Access" beziehen:
- http://www.softmate.de/cms/de/programmierung/open-access.html Diese Firma scheint auch heute noch SPI Open Access zu pflegen.
- Von André Klahold gibt es das Buch "Open Access III: Die Umfassende Einführung in das Integrierte Softwarepaket" (German Edition) Taschenbuch – 1. Januar 1991. ISBN-10: 352805137X bzw. ISBN-13: 978-3528051372. Näheres findet man bei Amazon unter der Adresse http://www.amazon.de/Open-Access-III-Integrierte-Softwarepaket/dp/352805137X. Da kann man auch ein paar Seiten in dem Buch ansehen.
- In einigen Foren findet man mindestens den Beleg, dass die Software mal existiert haben muss, z.B. in http://www.wer-weiss-was.de/t/spi-open-access/4427850 oder http://www.geos-infobase.de/WBB_317/index.php?page=Thread&threadID=1698.
Ich sehe daher keine Notwendigkeit, den Artikel wegen fehlender Belege zu entfernen. --Amue (Diskussion) 20:13, 19. Sep. 2015 (CEST)
- Das Buch wäre eine wirklich gute Quelle. Ich selber kann mich erinnern, dass das Schulbuch Werkzeug Computer, erschienen 1986 (!!), ein Kapitelchen einer Einführung in OA widmete, weil damals alle Schulen Österreichs mit dieser SW bestückt waren. Softmate schreibt selber, dass es sowohl den Hersteller, als auch eine Nachfolgerfirma, die OA weiterpflegte, längst nicht mehr gibt, und bietet nur Migrationen auf modernere Systeme an. Foren-Einträge, die nur Hinweise auf die Existenz von OA hergeben, sind als Quelle wertlos. --Jacek79✇ 22:35, 19. Sep. 2015 (CEST)
- Natürlich gab es Open Access. Ich habe damit auch lange gearbeitet (in Australien). Der umseitige Hinweis verlang lediglich das WP:Belege befolgt wird. -- Michael Bednarek (Diskussion) 03:57, 20. Sep. 2015 (CEST)
Es gibt ein Markt&Technik Handbuch OPEN-ACCESS-III-Programmierung, ISBN 3-89090-983-3, von 1991. Es ist sehr technisch angelegt und enthält als allgemeine Informationen nur den Rechte-Hinweis "OPEN ACCESS ist ein Warenzeichen der SPI Software Products International GmbH, Deutschland" (nicht signierter Beitrag von 2003:E7:B709:BA18:E157:F993:C959:9A23 (Diskussion) 14:20, 29. Jun. 2022 (CEST))