Diskussion:SS-Sonderlager Hinzert

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Chriusha in Abschnitt 54 Grabplatten an der A1
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Facharbeit

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Guten Tag! Habe vor kurzem eine Facharbeit über das SS-Sonderlager/KZ Hinzert angefertigt. Ich wäre bereit, diese hier zu posten. Möchte gerne eure Meinungen dazu hören. Die Facharbeit umfasst 15 Seiten im Word-Format :) Grüße Apfelstrudel 18:10, 30. Jan 2006 (CET)

Hallo Apfelstrudel,
im Prinzip gerne! Ein bisschen mehr Inhalt täte dem Artikel noch ganz gut. Nur… ein so langer Text wird hier auf dieser Seite etwas unübersichtlich. Könntest du entweder das Originaldokument irgendwo ins Web hochladen und den Link hier nennen oder aber den Text deines Dokuments auf einer Seite unterhalb deiner Benutzerseite (z.B. Benutzer:Apfelstrudel/Facharbeit Hinzert) veröffentlichen? (Beachte, dass du sie im letzteren Fall unter der GNU FDL zur Verwendung freigibst!)
Viele Grüße, Langec 18:24, 30. Jan 2006 (CET)


Guten Tag
Daher muss von einer weit höheren Opferzahl als den 321 gesicherten Toten ausgegangen werden. steht im Artikel zu lesen. Was soll dies aussagen. Man muss also scheint eine ziemliche Sicherheit vorhanden zu sein. Woher nimmt man diese Sicherheit ??.
Ausgehend von diesem Satz Teilweise betrug die Sterblichkeit in dem theoretisch für 560 Häftlinge ausgelegten, aber mit jeweils 1.200 bis 1.500 Menschen völlig überbelegten Lager bis zu 2 % der Belegschaft pro Tag. könnte man zu dieser Sicherheit kommen.
Deshalb hab ich verschiedene Rechenmodelle ausgeführt:
Ausgehend von der Mindestbelegschaft also 560 Häftlingen hätte man bei einer Sterberat von 2% täglich innerhalb eines Monates 260 Opfer zu beklagen, was hochgerechnet auf 3 Jahre 9.383 Opfer ausmacht.
Ausgehend von der Belegschaftszahl 1.200 würde das 19.548 Opfer bedeuten.
Es waren aber anscheinend nur 14.000 Häftlinge registriert.
Kann jemand mir diese Textbehauptungen vielleicht besser erklären. Les Meloures 15:04, 13. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Überarbeitung

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nach Angaben aus Uwe Bader, Beate Welter: Das SS-Sonderlager / KZ Hinzert; in: Wolfgang Benz, Barbara Distel (Hrsg.): Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager, Band 5; München 2007; ISBN 978-3-406-52965-8; auch als Sonderdruck der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz, ISBN 978-3-406-57790-1 (letztere von mir benutzt und mit Seitenangabe referenziert)
dabei fragwürdige Angaben gestrichen, entPOVt und ergänzt. --Holgerjan 01:03, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten

54 Grabplatten an der A1

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Sollte nicht auch das Feld mit den 54 Grabplatten bei der Autobahnraststätte «Hochwald» an der A1 erwähnt werden? --Хрюша ? ! ? ! 11:58, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Naja, es sind nicht wirklich Grabplatten, sondern 53 Findlinge, die in den 1980er durch ein Schülerprojekt auf dem Gelände des ehemaligen "Häftlingsfriedhofs" in einer Spirale arrangiert wurden um diesen Ort zu markieren und an die dort nach dem Krieg exhumierten (Massen-)gräber zu erinnern. (nicht signierter Beitrag von FöVeHinzert (Diskussion | Beiträge) 21:00, 21. Mär. 2016 (CET))Beantworten
Wie immer man sie benennen mag und ob es nun 53 oder 54 sind, sie stehen in Zusammenhang mit der Gedenkstätte. --Хрюша ? ! ? ! 09:20, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Am Karfreitag nachgezählt: die Steinspirale besteht aus 54 Steinen.
Im Übrigen bleiben im Abschnitt Gedenkstätte auch weitere im Umfeld der zentralen Gedenkstätte angelegten Gedenksteine unerwähnt wie etwa bei den russischen Massengräbern oder der luxemburgischen Streikopfer. Also bleibt der Abschnitt ergänzungsfähig. --Хрюша ? ! ? ! 15:59, 27. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Noch ein Detail: ein Findling ist bei weitem etwas anders als die 54 dort liegenden Natursteinbrocken.