Diskussion:Sanddorn

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Verbreitung

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Hallo, Sanddorn ist bei uns heimisch und kein Neophyt. Pflanzen, die bis 1492 in Mitteleuropa eingeführt wurden, bezeichnet man als Archäophyten. --VoDeTan 12:20, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Floraweb gibt die Art als einheimisch an und im Artikel ist "Cruydt-Boeck Dodonaei 1544" für den Namen Oleaster germanica angegeben. Das lässt einen Neophyten-Status unwahrscheinlich erscheinen. Hat dort vielleicht jemand Neophyt mit Kulturpflanze verwechselt? --ASHalle (Diskussion) 15:05, 21. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist derzeit scheinbar recht gut belegt, aber eventuell ist die Verwendungsweise des Begriff Neophyte nicht ganz einheitlich in Bezug auf Zeiträume. Archäophyte mag in diesen Kontext angemessener sein, aber bevor man das austauscht wäre hier schon ein Beleg vonnöten.--Kmhkmh (Diskussion) 15:14, 21. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
P.S. Hier wird scheinbar auch als Neophyt eingeordnet:
Andererseits wird er hier nicht geführt:
--Kmhkmh (Diskussion) 15:54, 21. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Eine Suche nach wissenschaftlichen Publikationen ergibt, dass sich die Pflanze schon kurz nach der letzten Eiszeit hier befand - also eher indigen als alles andere. Vielleicht ist der Populationsanstieg durch die kommerzielle Nutzung bei einigen Menschen als "Invasion" hängen geblieben. Hier ein Beispiel:
Du meintest, "bevor man das austauscht wäre hier schon ein Beleg vonnöten". Der Begriff "Neophyt" wurde ohne Beleg eingefügt damals. Ist in der Versionsgeschichte nachzuvollziehen.--ASHalle (Diskussion) 16:46, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das kann man der Versiongeschichte nicht wirklich entnehmen. Der satz bzw. absatz mit dem Begriff Neophyt ist mit einer guten Quelle belegt und nachträglich Änderung/Unformulierungen können durchaus auf derselben Quelle beruhen. Allerdings besitzt eine spätere Einfüging durch enen anderen Autor wohl eine höhere Wahrscheinlichkeit ohne Konsultation der Queller erfolgt zu sein.
Wie dem auch sei, ich habe nichts dagegen, wenn es abgeändert wird. Aber am saubersten wäre es schon wenn man einen Beleg für die abgeänderte Darstellung ergänzt bzw. wenn jemand nachschlägt, was in der der aktuell referenzierten Quelle genau steht.--Kmhkmh (Diskussion) 17:55, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Angaben zur Verbreitung sind anscheinend in Quartäre Vegetationsgeschichte Europas, das ich momentan nicht zur Hand habe. Ich schau's mir morgen mal an und ergänze das; eine deutsche Quelle sieht besser aus. Im genannten englischsprachigen Artikel ist allerdings schon ganz klar von einer heimischen Art die Rede, das genannte Buch wird zitiert und die Ergebnisse unterstützen die Aussage.
Im Rothmaler steht tatsächlich (N) für Neophyt. Vielleicht bezieht sich das auf einige der Unterarten. Die Art ist jedenfalls heimisch - vielleicht auch nur ein Fehler im Rothmaler. Damit ist übrigens auch der erste Satz unter >Verbreitung< hinfällig.
--ASHalle (Diskussion) 22:37, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ergänzung: Im genannten Werk sind Pollenfunde aus dem Weichsel-Spätglazial für Mitteleuropa und GB angegeben, sowie frühes Holozän für Fennoskandinavien. Ich ergänze das inklusive Quelle. Hab's ergänzt, vielleicht kann mal jemand drüber schauen. Mir fehlt da die Erfahrung. Die Formulierung mit "Standorte im Areal" sollte auf den kommenden Satz überleiten - ist ja unter dem Abschnitt Standort alles erklärt. Hoffe, das geht in Ordnung so.
--ASHalle (Diskussion) 13:36, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Darstellung als Neophyt bezieht sich auf die Rothmaler -Quelle.--Belladonna Elixierschmiede 11:40, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Als Neophyt kommt der Sanddorn zerstreut in allen Bundesländern vor. (bedeutet, dass er in allen Bundesländern als Neophyt vorkommt). Natürliche Vorkommen (bedeutet m.E. nach endemisch) sind zerstreut in Süd- und Mittelbayern, Südost- und West-Baden-Württemberg sowie Nordwest-Niedersachsen zu finden. Aus Mecklenburg-Vorpommern und Ost-Schleswig-Holstein sind zerstreute Bestände in Küstenregionen belegt, in Ost-Schleswig-Holstein auch am Unterlauf der Trave. --Belladonna Elixierschmiede 11:45, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Erstmal danke für's Drüberschauen, aber da ist Einiges nicht richtig. Endemisch bedeutet, dass die Art nur in einem bestimmten abgegrenzten Areal vorkommt. Der Sanddorn ist dementsprechend in Eurasien endemisch, aber das würde niemand so formulieren. Wie gesagt kann beim Rothmaler auch ein Fehler passieren; immerhin ist es ein Bestimmungsbuch und keine geobotanische Abhandlung. Eine Kennzeichnung als Neophyt ist dort nur als "(N)" vorgenommen, was bei Korrekturen leicht übersehen werden kann und das ist mE weniger wert als eine detaillierte Pollenuntersuchung. (Edit-21.11.16) Die Pollenfunde weisen den Status als einheimische Pflanze zweifelsfrei nach. Neophyten können per Definition nicht gleichzeitig autochthone Arten sein - da ist also momentan ein deutlicher Logikfehler im Text. Wenn einheimische Pflanzen von Menschen gepflanzt werden, macht sie das nicht automatisch zu Neophyten. Viele forstwirtschaftlich genutzte Gehölze(Fichte und Kiefer vor allem) würden sonst auch darunter fallen. Vorstellbar ist, dass einige der im Rothmaler nicht aufgeführten Unterarten neophytischen Charakter haben. Da das dort aber nicht aufgelistet ist, bleibt das vorerst eine Annahme.(Edit-21.11.16)
Edit: Das Bundesamt für Naturschutz listet ihn nicht als Neophyten für Deutschland - das sollte Grund genug sein ihn auch hier nicht so zu bezeichnen.
--ASHalle (Diskussion) 04:34, 18. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Okay - nach weiteren Recherchen und Nachfragen an der richtigen Stelle hier die Lösung: Es kommt auf den Bezugsrahmen an. Die Art ist für Deutschland kein Neophyt, kann aber für einige Bundesländer und Regionen Neophyt sein. Der Text im Artikel ist also korrekt so, wenn das Wort "Endemisch" durch "Autochthon" ersetzt wird. Danke an alle für den Wissensgewinn!
--ASHalle (Diskussion) 18:55, 21. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Youtube Video vom DDR-Fernsehen

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hi ich hoffe, es ist okay: ich hab einen Link zu Nina Hagens Lied eingefügt. Das ist bei Youtube, ne alte DDR-Aufnahme wo sie singt. 79.193.54.225 15:42, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


Vom Artikel : diser Satze ist vielleicht (ich habe eine französiche Mutter Sprache) nicht realistisch ... eine fünf Kilometern Höhe, ist es nicht ein bischen zu hoch, und von ?

"Sanddorn wächst oft an Gebirgsbächen (in einer Höhe von bis zu fünf Kilometern)..."


Gemeint ist damit wohl nicht die Höhe des Sanddorns, sondern die Höhe über dem Meeresspiegel im Gebirge, bis zu der Sanddorn überleben kann. So ähnlich wie die Baumgrenze, der Höhe, bis zu der Bäume wachsen. Allerdings ist das ganze vielleicht wirklich ein klein wenig doppeldeutig formuliert. — Christian Kaese 00:30, 26. Jul 2005 (CEST)

Sie dürfen davon ausgehen, dass Sanddornbüsche nur bis zu 6 Meter Wachstumshöhe erreichen. Die Pflanze wächst auch in Höhenlagen von bis zu 5000 Meter über dem Meeresspiegel. Sanddorn gilt als Pionierpflanze, denn er wächst sogar dort, wo andere Pflanzen keinen Nährboden finden. So war das sicherlich gemeint.

Noch mal zur Höhe über NN, in der Sandorn noch vorkommen soll: Die höchste Baumgrenze auf der Welt befindet sich im Himalaya, dort liegt sie bei 4400 m über NN, es ist also höchst unwahrscheinlich, in 5000 m Höhe noch buschartige Gewächse vorzufinden.

In Tschernobyl wurde Sanddorn nach der dramatischen Atomkatastrophe angepflanzt und hat sich dort weit verbreitet. Heute wachsen in der kontaminierten Region wieder viele Pflanzen und man beobachtet eine Zunahme der Populationen bei Vögeln, Insekten und Kleinnagern, was ich auf die Pflanzung des Sanddorn zurückführen möchte. Er schafft Lebensraum, wo vorher "Wüste" war!

Bestäubung: Erfolgt die Bestäubung über Insekten oder Wind? Die Pflanzen unterteilen sich in männliche und weibliche, das könnte auch noch im Artikel stehen. --MrH. 10:57, 02. Juli 2006 (CEST)

B 12

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" Man hat heute Belege dafür, dass Sanddorn auch Vitamin B12 enthält, welches sonst vorwiegend in Fleisch zu finden ist."---- da hätte ich gerne mal die quelle genannt, ohne mich durch die links zu kämpfen. Ausserdem werden auf der englischen WP weitere arten genannt.!? --213.7.155.183 02:01, 28. Sep 2005 (CEST)

ergänzt: in der tabelle http://www.zeitlhoefler.de/garteninfos/wildobst/Dipl2-1.html nichts von B12 bei Sanddorn, nur beim ginseng wenig.

Die angegebene Quelle (Website des WDR) reicht mir nicht aus, insbesondere, weil auch dort die Behauptung nicht weiter belegt wird. Daher der Quellen-Baustein. -- Cssss 21:16, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Aus der Patentschrift zitiert:
 [0013] Überraschend wurde gefunden, daß Sanddorn neben den oben genannten Vitaminen und Mineralstoffen auch eine hohe Menge an        
 Vitamin B 12 enthält. Der Gehalt an Vitamin B 12 in Sanddorn wurde mittels kompetitiven Enzymimmunoassay ermittelt. Dieses   
 Bestimmungsverfahren ist in Deutsche Lebensmittel Rundschau, 86. Jahrgang, Heft 10, 1990, Seite 307-310
 beschrieben. Für getrocknete Sanddornbeeren wurde ein Wert 32 pg Vitamin B 12/100 g nach diesem Verfahren ermittelt.
 [0014] Dieser Wert ist vergleichbar mit den Vitamin
 B 12 Gehalten von Schweineleber mit 25-39 µg/100 g und Rinderniere mit 31-33 µg/100 g, während Nahrungsmittel, wie Milch       
 mit etwa 0,4 µg/100 g und Eier mit 2,5-3 µg/100 g, nur eine relativ geringe Menge an Vitamin B  enthalten.

pg = Billionstel Gramm, die leider nicht reichen dürften; und wenn es sich um diese was immer auch bedeutende Analoga handelt, eher das Gegenteil erreichen könnten. Wie schade um dieses wertvolle Heilmittel.

89.58.176.97 04:59, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Flavonoide dürften nachzuweisen sein ? 89.58.170.227 01:34, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wie alt wird der Sanddorn? Ich finde, das Alter eines Gehölzes sollte in jedem Artikel diesbezüglich angeführt werden. 88.117.105.188 09:34, 14. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Meyers

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Ich hab den Abschnitt aus Meyers Konversationslexikon rausgenommen --Muscari 21:55, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


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Der Link argousier.chez-alice.fr sollte mangels Qualität hinsichtlich des Inhalts entfernt werden! --89.58.183.162 23:11, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Weitere Sanddornprodukte

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Bei der Aufzählung typischer Sanddornprodukte fehlen meiner Meinung nach zwei ebenfalls häufige Produkte, die zumindest hier in Mecklenburg-Vorpommern oft zu finden sind. Ich würe diese gerne hinzufügen bin mir aber nicht sicher ob es sich nicht eher um regionale Produkte handelt die es ausserhalb Mecklenburgs kaum gibt. Gesehen habe ich sie in anderen Bundesländern jedenfalls noch nicht. Deshalb würde ich von euch gern wissen ob ich diese einfach hinzufügen sollte. Um endlich auf den Punkt zu kommen was ich meine, zum einen gibt es hier oft Sanddorngeist (also Schnaps), auch in normalen Geschäften aber noch öfter in Souvenir-Läden. Das zweite ist Sanddornlimonade, wobei aber einer der zwei mir bekannten Hersteller (beide aus Mecklenburg) seine Sanddornlimonade ausdrücklich als "Mecklenburger Erfrischungsgetränk" vermarktet. Es handelt sich dabei um die Vielanker Brauerei aus dem kleinen Ort Vielank. Sind Sanddorngeist und Sanddornlimonade auch in anderen Bundesländern erhältlich und sollen deshab mit aufgezählt werden? 188.192.112.242 19:32, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Mir fehlt auch Sanddornkonfitüre, die es bei uns (Niedersachsen) immer mal beim Aldi gibt. Oder ist das auch zu regional? --Silberchen ••• 20:03, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
In Berlin gibt es in großen Supermärkten Sanddornkonfitüre zahlreicher Hersteller zu kaufen. --Revvar (D Tools) 23:25, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
In Wismar gibt es ein spezielles Geschäft für Sanddorn-Produkte aller Art (an einer Straßenecke, Adresse weiß ich nicht mehr). Aber Aufgepaßt: dort gibt es "Sanddorn"-Produkte, in denen laut Inhaltsliste überhaupt kein Sanddorn enthalten ist ! 27.5.2103 signiert:--Energine (Diskussion) 14:31, 20. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Nährstoffreiche Böden???

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Es seht da jetzt "Der Sanddorn bevorzugt nährstoffreiche Sand- und Kiesböden in sonnigen Lagen von der Ebene bis zu 1800 Meter Seehöhe in den Alpen und 5000 Meter Seehöhe in Asien." Das halte ich für viele Arten für ein Gerücht. Schon allein, dass Sand- und Kiesböden (!) angesprochen sind, ist ein Widerspruch zu nährstoffreich. Natürlich wächst fast jede Pflanze besser, wenn der Boden mehr Nährstoffe hat, aber im Sinne einer Unterscheidung vom (unter Verbreitung irrelevantem) autökologischem Maximum dürfte das synökologische Maximum eher im Bereich armer Böden zu finden sein. Das trifft jeden falls schon mal für unseren heimischen Sanddort (Bild: Dünenlandschaft!) und die Arten, die ich in China auf Flussschotter gesehen habe, zu. Ich mache mal ein Belegbapperl dran. Viele Grüße, --Trinitrix 15:05, 9. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Das mit sandigen und steinigen Böden steht in vielen Literaturquellem zum Sanddorn, das nährstoffreich erscheint mir auch etwas fragwürdig. Der Satz ist jedoch auf jeden Fall richtig, wenn man nährstoffreich einfach streicht, das habe ich jetzt einmal gemacht und die Vorlage entfernt.--Kmhkmh 22:24, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ja, das macht Sinn. Viele Grüße, --Trinitrix 11:39, 29. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Quellenangabe existiert nicht

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Die verlinkte Datei in Quellenangabe 12 existiert nicht und auch sonst ist der genannte Artikel nur auf Wikipedia-Spiegeln zu finden. Auch eine Suche auf der angegebenen Seite führt zu keinem Ergebnis. --Liberaler Freimaurer Δ 16:37, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Gut möglich, dass die Datei nicht mehr existiert. Wenn das der Fall ist sollte man den EN zunächst belassen, aber gleichzeitig nach einer alternativen Beleg suchen und dann gegebenfalls den EN ersetzen.--Kmhkmh (Diskussion) 16:44, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Männliche /Weibliche Pflanzen

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Die Unterscheidung ist wichtig, da man nur mit weiblichen UND männlichen Pflanzen Früchte bekommt. Wir mußten die Erfahrung machen, dass auch die Pflanzen-Fachmärkte und Baumschulen nicht in der Lage sind, das Geschlecht eindeutig zu bestimmen; man kann es generell nur an den Blüten feststellen.

Am besten kauft man - möglichst in der Blütezeit - fertig zusammengestellte "Paare", dann sollte man sicher sein können.

(Wir haben für unsere Pflanzen höchst verschiedene Einschätzungen von Fachleuten bekommen; das ältere "Paar" - das nie Früchte trug - waren dann 2 "Weibchen"; wir kauften ein "Männchen" dazu, das dann Früchte trug ... ;-)).

MfG SRS (nicht signierter Beitrag von 84.167.183.35 (Diskussion) 13:49, 27. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Ja, das ganze ist schon merkwürdig. Bei uns im Garten sind drei Sanddornsträucher, die allesamt Früchte tragen. In der gesamten Nachbarschaft existiert kein weiterer Sanddornstrauch. Trotzdem tragen unserere Sträucher jedes Jahr Früchte, wenn auch eher durchwachsen vom Ertrag (für Müsli, Marmeladenzusatz und Vögel reichts in der Summe dennoch:) ). Ich frage mich schon seit längerem, woher die Pollen stammen könnten (die Grundstücke in der Gegend sind relativ groß und soo windig ists auch wieder nicht) --Belladonna Elixierschmiede 11:01, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Nahrungsmittel

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Zu Sanddorn als Grundlage von Nahrungsmitteln steht ja schon einiges im Artikel, aber vielleicht kann man das noch ein bisschen ausbauen? Ich habe den Eindruck, dass das gerade in den letzten Jahren zugenommen hat, Sanddorneis, Sanddornsoße usw...--LdlV (Diskussion) 23:06, 29. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Also man merkt, daß hier mal wieder Biologen am Werk waren^^. Der Punkt mit der Verwendung in der industriellen Produktion ist Unfug, da es ja auch im Haushalt und Gewerbe verwendet wird. Aber auch der Abschnitt Medizin scheint mir eine Überarbeitung nötig zu haben, da das alles nicht wirklich substanziell klingt, sondern eher wie das Brainstorming aus einer Kräuterfibel. Die Küchenbibel gönnt ihm eine halbe Seite, was überdurchschnittlich viel ist. Darum glaube ich nicht, daß es in den letzten Jahren wirklich maßgeblich zugenommen hat. Nur es wird in den Medien häufiger dargestellt und erwähnt. Mal zum Inhalt:
  • für den Frischverzehr nur geringe Bedeutung
  • ansonsten ähnliche Verwendung wie andere Beerenfrüchte, keine großen Besonderheiten
    • allein oder in Mischung für Konfitüren/Marmeladen
    • Mus/Pürree
    • Saft
    • Keksfüllung
    • Kindernahrung
    • Zugabe in Saucen

Nicht wirklich etwas Besonderes dabei. Das ich ihn so gut kenne mag daran liegen, daß Sanddorn vor allem im Berliner Umland, in Werder und Ludwigslust professionell angebaut wird, und zumindest Sanddornsaft in der DDR dadurch zum Standardrepertoire gehörte, wenn auch nicht sonderlich beliebt. Im Westen hatte er eher etwas von Reformhaus und Apotheke, was vieleicht Deinen Eindruck fördert, der durch die verstärkte Erwähnung geweckt wird. Ich finde aber keine konkreten Zahlen, obwohl der Import zB. aus China zugenommen haben soll. Die Früchte sind aber auch so intensiv, das sie in Mischungen auch bei geringen Anteilen dominieren. In der Vergangenheit wurde es eher als Verstoß gegen WP:WWNI gewertet, wenn man jedwede Verwendungsmöglichkeit aufschlüsselt. Ich denke Verwendung als Fruchtsaft, Fruchtmus und getrocknet als Gewürz, das ist der Kern. Alles andere sind meist Speisen mit Sanddorn, nicht Speisen aus Sanddorn.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:33, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Bzgl. des Sanddorns bestand wohl ein deutlicher Unterschied zwischen BRD und DDR, was Bedeutung und Verwendung betrifft. In der DDR wurde der Sanddorn bewusst als vitaminreiches Nahrungsmittel (als Ersatz für Zitrusfrüchte, insbesondere Orangen) angebaut, während in BRD kein Mangel an Zitrusfrüchten bestand und somit auch kein Grund den Sanddornanbau gezielt zu forcieren. Deswegen war er in der BRD überwiegend auf Reformhaus und Apotheke beschränkt bzw. hatte er den Status eines Nischenprodukts. Das erklärt vielleicht auch warum mancher subjektiv eine Zunahme von Sanddornprodukten wahrnimmt.--91.53.172.121 00:52, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für deine fundierten Ausführungen. Mir juckt der Finger, ein paar kleine Änderungen vorzunehmen, aber eigentlich könntest du das ja besser...
Bin mir ziemlich sicher, dass zumindest auf Usedom das große Sanddorn-Business erst in den letzten Jahren so richtig in Schwung gekommen ist. Gab es vor, sagen wir zehn, oder auch nur fünf Jahren schon überall dieses knallgelbe (Lebensmittelfabre?) Sanddorneis? Ich glaube nicht. Kann mich auch nicht erinnern, jemals in einer Gaststätte z.B. Zander mit Sanddornsoße bekommen zu haben, jetzt ist das groß in Mode. Sanddornlikör, den es jetzt überall gibt, scheint mir auch eher neu zu sein. Aber vielleicht täusche ich mich.--LdlV (Diskussion) 09:24, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Gut, das sind doch ein paar konkrete Beispiele^^. Also ja, an der Ostseeküste wurde in den letzten Jahrzehnten der Anbau und die Vermarktung stark ausgebaut, wobei "stark" sehr relativ angesichts der Menge ist, und das es eher eine Zunahme der verabeitenden Betriebe ist, und nicht der Konsum stieg. Was den Likör angeht, so ist das ein typischer Beerenlikör, wie es ihn auch schon vor der DDR gab. Immer präsent, mangels Werbung aber nicht im allgemeinen Kanon. Das Sanddorneis ist eine Anwendung von Sanddorn als Gewürz, ich hab auf die Schnelle keine Erwähnung bei den Trendsorten der letzten Jahre für Deutschland gefunden, kann auf Usedom wirklich als "regionales Produkt" üblich sein. Genauso Die Sanddornsauce, gemäß Lexikon üblich, wobei die Frage ist, ob damit eine braune Grundsauce verfeinert wird, eine Art Orangensauce nachempfunden oder eine Sahnesauce gewürzt und gefärbt. Bei Fisch gibts dann auch noch die Abwandlungen der weißen Grundsauce (Dillsauce, Meerettichsauce), was auch da eher eine Speise mit Sanddorn als Sandornspeise wäre. Hab letztes Jahr Sanddornlikör gekauft, der Händler meint, wird kaum getrunken, meist eher ein Mitbringsel oder als Bestandteil der Cocktailbar, der neben dem Amaretto verstaubt. Oliver S.Y. (Diskussion) 11:43, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ich war dieses Jahr wieder auf Usedom und habe diesmal mal bewusst auf die Verbreitung von Sanddorn-Produkten geachtet. Es ist wirklich so, dass diese massiv zugenommen hat. Mittlerweile gibt es sogar eigene Verkaufsstände, separate Regale in Supermärkten usw. für Sanddorn-Produkte. Schade dass ich es versäumt habe, das mal zu fotographien, hätte gut in den Artikel gepasst. Nebenbei: So ganz verstehen kann ich das nicht, das Zeug ist wirklich nichts besonderes; Erdbeermarmelade mit Sanddorn (gibts wirklich) ist z.B. eine klare Verschlimmbesserung :D).--LdlV (Diskussion) 11:10, 27. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Das klingt sehr nach der Tradition der Vierfruchtmarmelade, passt irgendwie nie^^. Nur das er Name es in den Duden geschafft hat, im Gegensatz zur Drei- und Zweifruchtmarmelade^^.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:18, 27. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Hippophaë oder Hippophae?

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Mir ist aufgefallen, dass an vielen Stellen die zwei Punkte über dem e fehlen. Wie ich gelesen habe, sind sie für die Aussprache von Bedeutung, damit die beiden Vokale getrennt voneinander gesprochen und nicht zu einem ä verbunden werden, d.h. Hippopha-e statt Hippophä. Sind sie nur vergessen worden oder ist es zulässig, dass man sie weglässt? (nicht signierter Beitrag von 88.72.39.136 (Diskussion) 01:58, 20. Jun. 2016 (CEST))Beantworten

Die Endung "ae" ist in der Systematik kennzeichnend für Familien; da Hippophae keine Familie ist und die Aussprache offensichtlich variiert, wurden von einigen Autoren zur Unterscheidung wahrscheinlich Punkte über's "e" gesetzt. Bei Pflanzenfamilien wird das nicht gemacht. Jetzt zu den Fakten - in "Tropicos" und "The Plant List" konnte ich Hippophae nur ohne "ë" finden. Hippophae - ich denke, das ist korrekt so.
--ASHalle (Diskussion) 14:44, 21. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ergänzung dazu: Im Standardwerk Rothmaler (hab hier die 19. Auflage liegen) steht unter "Ordnung und Benennung der Pflanzen" - Seite 39:
"Um die richtige Aussprache der wissenschaftlichen Pflanzennamen zu erleichtern, ist im vorliegenden Buch jeweils der betonte Vokal bzw. Doppellaut unterstrichen. Die Betonungszeichen sind nicht Bestandteile des Namens." In dem Buch steht Hippophaë L. und das könnte für einen Teil der Verwirrung verantwortlich sein.
--ASHalle (Diskussion) 17:17, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Borke?

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Hallo. Ich verstehe nicht so ganz die Relevanz des ersten Bildes mit der Unterschrift "Borke". Für mich hat das keinen Bezug zum Sanddorn. --87.155.125.219 13:10, 22. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Frage der Üblichkeit. Die Borke ist die sichtbare äußere Schicht der Rinde, welche man hier sieht. Um die Rinde des Sanddorns darzustellen, müßte man das Innere eines Stamms oder Asts zeigen.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:14, 22. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Füllwörter-Entfernung wurde rückgängig gemacht und durch Füllwort begründet

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Ich habe beim Artikel entbehrliche Füllwörter entfernt, was nicht gesichtet wurde: "Die Früchte des Sanddorns stehen gewöhnlich den ganzen Winter über zur Verfügung. Für Vögel, wie z. B. den Fasan, stellen sie deshalb besonders in der kalten Jahreszeit eine wertvolle Nahrungsquelle dar." Belladonna2 schreibt zur Begründung: "gewöhnlich bedeutet nicht immer, besonders= nicht nur, könnte man auch insbesondere nehmen". Nun, ich bin Deutschlehrerin. Im vorangegangenen Absatz wird ausgeführt, dass die Beeren im Winterfrüchte sind. Also stehen sie den ganzen Winter über zur Verfügung, wobei man auch "ganzen" noch entfernen könnte, denn "Winter" ist der "ganze Winter". Wenn es Umstände gibt, warum die Beeren nicht im Winter da sein sollten, muss man das im Text ausführen, denn das "insbesondere" ist ein überflüssiges Füllwort oder bedarf der Erläuterung, unter welchen Rahmenbedingen die Beeren nicht da sind. Die Entfernung von "besonders" ist desgleichen korrekt, weil es eine sprachliche Überflüssigkeit ist. Enzyklopädische Sprache verzichtet auf Füllwörter und sprachliche Belanglosigkeiten. Zudem ist "wertvoll" eine Wertung udn gleichfalls entbehrlich, denn eine Nahrungsquelle ist immer wertvoll, sonst wäre sie keine. Darum ist die Begründung des Reverts der Entfernung von Füllwörtern mit einem Füllwort belustigend und absurd. Viele Grüße --Incompetencia (Diskussion) 12:57, 26. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Alles korrekt, was Incompetencia ausführt. Es gibt noch viel mehr Füllwörter, die weg sollten, in dem Artikel. Dazu brauch man sich nur mal die Wikilint-Prüfung (ein offizielles Wikipedia-Tool) anzugucken: [[1]]. Insofern bitte sinnvolle Löschungen nicht durch Revertierung verhindern, Belladonna2, auch wenn du die Hauptautorin bist. Incompetencia hat nichts falsch gemnacht, du aber. Beste Grüße --Zeitungsente0815 (Diskussion) 13:52, 26. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Die Früchte des Sanddorns stehen den ganzen Winter über zur Verfügung impliziert, dass die Früchte den ganzen Winter vorhanden sind. Dies muss aber nicht so sein. Sie können z.B. durch Witterungseinflüsse vorher abfallen.
Für die weiteren "Überflüssigkeiten" habe ich einen Beleg angeführt.
Des weiteren ist eine Pflanze kein Uhrwerk. Insofern kann es zu falschen Vorstellungen führen, wenn Sachvorhalte so formuliert werden, als wäre dies immer so. Auch in der Fachliteratur werden Begriffe wie gewöhnlich oder meist verwendet.
Des weiteren halte ich wenig davon, nach einem Wiki-Lint-Test Texte durchzusehen und Jagd auf Füllwörter zu machen. Zum einen können sie einen Text angenehmer lesen lassen, zum anderen lässt dies auf ein falsches Verständnis des Tests schließen. Dieser soll Hinweise geben, die unter Berücksichtigung des Lemmainhalts, dessen Länge, etc. zu interpretieren sind.
Laut dem Wiki-Lint Test hat der Artikel 1 Füllwort pro 207 Wörter im Artikel (Durchschnitt der Exzellenten: 1/147) Also auch formal kein Problem ersichtlich. -Belladonna Elixierschmiede 15:29, 26. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Hallo Belladonna, das ist nicht richtig, was du sagst. Wissenschaftliche Texte kommen ohne Füllwörter aus, denn ein Füllwort hat keine relevante Aussage und gehört zur kolloquialen Sprache. Wenn du Fachliteratur hast, die Füllwörter verwendet, ist es keine akademische Literatur oder schlechte wissenschaftliche Literatur. Gute Fachliteratur unterscheidet sich von (gesprochener) Umgangssprache dadurch, dass Wörter wie "gewöhnlich" und "meist" nicht auftauchen. In der Uni kriegt man direkt eine Note Abzug für so etwas oder fällt durch. Schau mal in Fachliteratur zum Schreiben akademischer Beiträge, wie hier zum Beispiel. Wie ich oben schon schrieb: Wenn es Sachverhalte gibt, die etwas einschränken, dann ist es sinnvoll diese explizit zu benennen, so wie dein Beispiel oben mit den abfallenden Früchten durch Witterungseinflüsse. Und alle Füllwörter, die Wikilint findet, können weg, deine Aussage diesbezüglich ist auch nicht korrekt, denn der Sinn dieses offiziellen Tools, das mit jedem Artikel verknüpft ist, ist es, diese Dinge aufzuspüren, damit man Artikel davon befreien und so die Qualität steigern kann. Lies dir mal den Artikel Füllwort bitte durch. Gute enzyklopädische Artikel sind sachlich, nüchtern, neutral, ohne Füllwörter, Konjunktive und Modaladverbien sowie präzise in der Formulierung. Und das ist, was wir hier anstreben. Wenn also eine Nutzerin solche Streichungen vornimmt, ist es nicht in Ordnung, das zu revertieren. Hier ist noch ein gutes Handout der Universität Chur, was ich dir empfehlen würde (Seite 3: "keine Füllwörter"): Link/PDF. Wenn du dich mit diesen Dingen beschäftigst, wirst du sehen, dass ich recht habe. Viele Grüße --Zeitungsente0815 (Diskussion) 18:29, 27. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Nachtrag: Ich habe deine Quelle mit Dr. Ruth M. Wallner gesehen. Wenn sie "bedeutende Ressource" schreibt, ist das (streng genommen) eine unwissenschaftliche Formulierung. Besser wäre es, auszuführen, warum die Ressource bedeutend ist und dann auf dieses wertende, nicht definierte und darum unwissenschaftliche Adjektiv zu verzichten. Wenn sie es verwendet, zeigt das nur, dass sie nicht fit ist in der Anwendung guter Formulierungen oder nachlässig war und sollte keinen Anreiz darstellen, das auch hier zu übernehmen. Wie gesagt, beschäftige dich mal mit Wissenschaftssprache. Wenn du bei Google "Füllwörter+Wissenschaftssprache" eingibst, wirst du ausschließlich Bestätigungen zu meinen Ausführungen erhalten. Nochmals Grüße --Zeitungsente0815 (Diskussion) 18:36, 27. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Ich kann deinen Ausführungen so nicht zustimmen. Botanische Standardliteratur, wie der Gustav Hegi oder auch die Revision der Gattung Sorbus von Norbert Meyer verwenden in ihren Erläuterungen, Beschreibungen die Begriffe meist und gewöhnlich, um darauf hinzuweisen, dass dies eben meist so ist, aber nicht immer so sein muss. Sämtliche Details, warum Abweichungen von der Normalform auftreten können, würden wohl den Rahmen sprengen, der darin besteht, einen Überblick über die Ökologie, Morphologie, Systematik und Verbreitung einer Pflanze zu vermitteln. Gründe können vielfältig sein, wie Mutationen, besondere Standortbedingungen, klimatische Bedingungen. Wahrscheinlich ist auch nicht jede Abweichung vom "Typus" hinreichen erforscht um darüber gesicherte Erkenntnisse angeben zu können. Wenn du der Meinung bist, das sei schlechte Literatur, kannst du dich ja an den Verlag wenden. In Wikipedia besteht kein Konsens, dass alle Füllwörter, die im Wikilinttest angezeigt werden, zu verschwinden haben. Im von dir verlinkten Wikipedia-Artikel ist zu lesen: Füllwörter tragen auch zum Textfluss bei, da ohne sie viele Texte abrupt klingen und ein parataktischer Satzbau entsteht. Dies bedeutet, Füllwörter sind nicht per se "schlecht", es hängt (wie überall) von der Dosis und dem Zusammenhang ab. --Belladonna Elixierschmiede 02:48, 28. Jan. 2018 (CET)Beantworten