Diskussion:Sardine

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Skatching Ghost in Abschnitt Namensgeber
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Größe

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Beruhen die beschriebenen Größenunterschiede auf verschiedene Sardinenarten? Oder erreichen sie in bestimmten Gebieten nur eine bestimmte Größe? Oder sind die kleinen noch nicht ausgewachsen? Kann jemand den (norwegischen) "Sild" zuordnen? Saxo 17:38, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Die Grössenunterschiede hängen mehr davon ab, in welchen Jahreszeit (Alter) und zu welche Zwecken man die Fische fängt. Zum Eindosen unter 15, zum Grillen über 15 cm. Marco Pagliero, Berlin

Sild sind nicht eingerollte sondern in Stücke geschnittene Rollmöpse. Das ist Hering, ein ganz anderer Fisch. Marco Pagliero, Berlin (nicht signierter Beitrag von 91.6.103.236 (Diskussion | Beiträge) 17:07, 8. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Sollte vielleicht auch ein Hinweis auf die Sardine des Pazifiks (Sardinops sagax) gemacht werden?

Entfernter Text über Dosentechnik

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Übliche Sardinendosen mit 125 g Nettoinhalt und 90 g Abtropfgewicht sind 10,5 cm lang. 2 bis 6 gegarte Sardinen - ohne Kopf und Schwanzende etwas konisch - liegen darin in wechselnder Orientierung geschlichtet. Die Redewendung "wie Sardinen in der Dose" meint eng empfundenes Zusammensein von Menschen etwa in einem vollen U-Bahn-Wagen.

Früher (etwa 1970) waren diese Dosen nur mit einem Dosenöffner aufzuschneiden, ein ganz kleiner ausklappbarer war oft beigepackt. Solche mit weich aufgelötetem Deckelblech, von dem eine Lasche an einem Eck überstand, konnten mit einem Schlitzschlüssel durch Aufwickeln geöffnet werden. Beigepackt oder im Geschäft dazugegeben wurde einer aus einfachem Eisendraht mit gequetschtem Schlitz in der Mitte und Querbiegung als Hebel. Wiederverwendbar und fingerschonender waren mit 6 mm Durchmesser doppelt so starke, mit einen einseitig offenen, eingesägten Schlitz, der das leichte Herausziehen aus dem entspannten Blechwickel erlaubt.

Die Entwicklung ging zu Aufreiss-Dosen die kein Werkzeug brauchen. Nahe dem Rand des gefinkelt geprägten Deckels aus Aluminium läuft eine scharf eingekerbte Rundumlinie genau an der das Blech aufreisst, wenn am Aufziehring zuerst hochgehebelt und dann gezogen wird. Der Ring war angenietet oder punktgeschweisst ist heute meist angeclincht. Auch der Deckel dieser Aufreissdosen ist samt Ring heute meist wieder aus verzinntem Stahl, also (Weißblech).

Ein spannendes Vergnügen ist es immer noch um an den Doseninhalt zu kommen. Guter Stand und eine stabile Arbeitsfläche, nicht zu rutschig, daher besser auf einem Holzbrett, sind eine gute Basis. Mit etwas Erfahrung und der nötigen Sorgfalt hat die Umgebung gute Chancen, öl- oder saftfrei zu bleiben ... --NeoGreen 01:14, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Habe wegen eines Anzeige-/Parserfelers nicht gesehen dass ein Revert angebracht gewesen wäre. Lasse den Dosenmüll mal stehen--NeoGreen 00:53, 13. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ungereimtheiten

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In der Einleitung wird der Lebensraum der Sardine etwa auf die europäisch Küstengebiete und NW-Afrika eingegrenzt. Unter "Lebensweise" steht dann etwas (hanebüchendes) von Agulhasstrom. Da es aber vor Südafrika (und Amerika, Indien, Australien, China) die gleichen Sardinen gibt, wie vor Europa muß diese Einleitung falsch sein.

Gibt es eine seriöse Quelle, die die kuriose Angabe "etwa 27,5cm" bestätigt und dabei seriöser ist, als andere seriöse Quellen. Eine "Ungefährangabe" auf den Millimeter genau wirkt wie "Prinzip nicht verstanden" oder falsch übersetzt. Andere Wikipediaartikel nennen "bis 25cm" oder "20-25cm" und verkneifen sich vor allem die millimetergenau Nachkommastelle.

Es ist mir auch schleierhaft, was an einem Sardinenkörper "zylindrisch" ist. Spindel- oder stromlinenförmig vielleicht, aber zylindrisch ist eine Konservendose.

Statt der "Lebensweise" wird aus wenigen spektakulären (letzten) Tagen der Sardinen zusammenhangslos nacherzählt, was in einigen sensationsgierigen, modern aufgemozten Tier-"Dokus" gezeigt wird. Die Beschreibung gilt ausnahmslos für ein sehr kleines Seegebiet bei Durban an wenigen Tagen des Jahres und keinesfalls für den Rest der Welt und des Jahres. Die abstrusen Ausführungen zum Agulhasstrom (die Fische hätten Angst von der ach so reißenden Strömung weggespült zu werden) sind noch unseriöser als die Filme, aus denen berichtet wird. Tatsächlich meiden die Fische grundsätzlich das nähr- und sauerstoffarme warme Wasser.

Die Sardine ist auch kein "hervorragender Speisefisch", das wären eher Seezeunge, Lachs und andere Edelfische. Die Sardine ist als Speisefisch bestenfalls geeignet, weit verbreitet oder gefragt, und das auch nicht überall. In Deutschland ist die (Öl-) Sardine denkbar unpopulär und wird als Armeleuteessen und Notration eingestuft. Kaum eine deutsche Hausfrau hätte eine Idee, wie man eine frische Sardine zubereitet, geschweige denn, daß sie es könnte oder wollte. Hervorragend geht anders.

CBa--89.0.3.101 15:37, 2. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Bin auch gerade über die fehlerhafte Angaben der Vorkommen gestoßen. Hier eine Quelle... ein Ereignis, das wohl erwähnt werden sollte http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/riesige-sardinenschwaerme-tanz-in-den-tod-a-771631.html

-- Bernd Gloss (Diskussion) 19:25, 29. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Überfischt?

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Greenpeace rät von Sardinen ab, außer wenn sie aus dem Atlantik bei Britannien und Irland stammen. Weiß jemand Genaueres dazu ? Aus welchen Fanggebieten es OK ist, Sardinen zu essen ? Wawa (Diskussion) 22:45, 9. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Namensgeber

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Guten Tag, beim lesen des Artikels habe ich mich gefragt (da ich bei dem dazugehörigen Artikel nichts gefunden habe) ob die Fische ihren Namen durch die Insel Sardinien erhalten haben, bzw woher der Name an sich stammt. Skatching Ghost (Diskussion) 08:58, 15. Jun. 2022 (CEST)Beantworten