Diskussion:Saul Kussiel Padover
Vergleich deutsche und Originalausgabe
[Quelltext bearbeiten]In den Artikel gehört es wohl nicht (wg. WP:NOR), trotzdem möchte ich das Ergebnis meines Textvergleichs der deutschen mit der Originalausgabe nicht vorenthalten:
- Widmung fehlt
- ch. 1: Gespräch mit einem Mitglied der Résistance fehlt
- ch. 5 fehlt: Interview mit Jean Chaussy über die Gaskammer im KZ Sachsenhausen
- ch. 9, Interview mit dem 15-jährigen Adolf Gladding fehlt
- ch. 14 fehlt: Interview mit dem Blockleiter Fritz Jansen
- ch. 17, Interview mit 2 Edelweisspiraten, gekürzt
- ch. 26, Interviews mit Sozialdemokraten: Richard Gaertner fehlt, Anna Sittard gekürzt
- ch. 27, Interview mit anonymer katholischer Frau fehlt
- ch. 34, Interview mit BDM Trude Steinbusch fehlt
- ch. 35, Interview mit dem Regimegegner Josef Mohren gekürzt
- ch. 40, über Felix Buecken, gekürzt
- ch. 43, Interview mit dem Aachener Oberbürgermeister Felix Oppenhoff gekürzt
- ch. 45, Interview mit dem Bischoff von Aachen gekürzt
- ch. 46, statistische Untersuchungen zu deutschen Kriegsverlusten, gekürzt
- ch. 47 - Volkssturmleute Wirtz und Luettgens leicht gekürzt
- ch. 49 - nsdap-Bezirksleiter Disterkamp, Krefeld (kurz) fehlt
- ch. 51 fehlt - Junge in Krefeld
- ch. 53 - Interview mit dem Sozialdemokraten Josef Radermacher fehlt
- ch. 57 - Dr. Walther Simmes fehlt, mitsamt Erwähnung des Düsseldorfer Gefängnisdirektors Oberregierungsrat Schmidt
- ch. 61 russ. Mädchen, Junge in Magdeburg
- viele der offenbar im Sinne einer populären Schreibweise abgefassten Begebenheiten mit und um Padovers Fahrer "Joe" fehlen. Die Authentizität derselben darf m.E. ohnehin bezweifelt werden, mindestens könnten hier z.B. mehrere reale zu einer fiktiven Person zusammengefasst worden sein.
-- 790 20:15, 30. Okt. 2008 (CET)
Geburtsort
[Quelltext bearbeiten]Im Handbuch österreichischer Autorinnen und Autoren jüdischer Herkunft: 18. bis 20. Jahrhundert, Wien 2002 wird als Geburtsort Rozwadow / Galizien angegeben. siehe auch http://media.americanjewisharchives.org/docs/concise/p.pdf Vermutlich stammte seine Mutter von dort. Eine Familie Goldmann ist dort belegt.
--Erky1 (Diskussion) 18:12, 27. Nov. 2015 (CET)
Kommunistische Orientierung?
[Quelltext bearbeiten]Wikipedia "Information Control Division" schreibt hierzu:
"Mit dem Kalten Krieg begann eine interne Auseinandersetzung über Mitarbeiter wie Saul K. Padover und Cedric Belfrage, die selbst Kommunisten waren und Lizenzen oder Funktionen an solche vergeben hatten. Begünstigt worden waren etwa Wilhelm Gerst (Editor, Frankfurter Rundschau), Emil Carlebach, Hans Mayer (politischer Chef bei Radio Frankfurt), Rudolf Agricola (DENA) und Heinz Norden. Einige flohen daraufhin in die Sowjetische Besatzungszone, andere mussten sich vor dem Komitee für unamerikanische Umtriebe verantworten.[3]" (Quellenverweis auf Freda Utley)
Andererseits wird Padover auch als Antikommunist beschrieben (vielleicht hat er sich rechtzeitig umgestellt). www.wikiwand.com/en stellt die Sache so dar: "A liberal anti-communist Cold Warrior, Padover asserted during the 1950s that the former Soviet Union posed a serious threat to the security of the western world and must be carefully curtailed in its expansionist plans, the same idea as George F. Kennan's containment."
[Benutzer:Rheinvolk|Rheinvolk]] (Diskussion) 12:45, 16. Mai 2016 (CEST)