Diskussion:Scanner (Datenerfassung)
Lexikalisch
[Quelltext bearbeiten]Habe eben den "Lexikalischen Scanner" gefunden. Unter "Scanner" findet sich kein Hinweis darauf. Ebenfalls fehlt der Begriff "Scanner", wie er in der Licht- und Veranstaltungstechnik für einen Projektionsscheinwerfer verwendet wird. Ich befürworte daher eine Änderung der "Scanner"-Seite in eine Verweisseite:
- Scanner (Datenerfassung)
- Scanner (Lichttechnik)
- Scanner (Lexikalischer)
sc - HaThoRator - 02.05.04 07:33 (GMT+1)
Moin auch! Sehe das Problem genauso, da ich aber annehme, dass die meisten tatsächlich das Datenerfassungsgerät suchen, habe ich diese Seite unverändert gelassen bis auf einen Verweis auf eine neue Begriffsklärungsseite. Ist das so ok? Ich weiß noch nicht so recht, ob Scanner aus dem medizinischen Bereich oder Scannerkassen auch irgendwie dorthinein gehören??? Macht's euch mal Gedanken... Filosel
ACK
[Quelltext bearbeiten]Da der Begriff mehrere Bedeutungen hat bin ich dafür es zu handhaben wie bei anderen Dingen auch. Scanner -> Begriffserklärung mit allen Bedeutungen
Bestimmungen in Deutschland
[Quelltext bearbeiten]Könnte jemand die aktuellen Bestimmungen zum Einsatz von Scannern in Deutschland schreiben. Ich hörte mal, daß die Scangeschwindigkeit absichtlich verlangsamt werden, um Copyright/Gema-Abgaben zu vermeiden. Ist das noch aktuell?
- Nicht GEMA, sondern VG Wort, die nehmen allein mit den Geräteabgaben rund 100 Mio € im Jahr ein. Ob deutsche Treiber noch modifiziert werden, und ob sich damit auch die Abgaben drosseln (oder vermeiden) lassen, kann ich nicht klären. Die Gurgel findet viele alte Fragen, aber keine aktuellen Antworten.--Mideal 15:01, 12. Jul. 2011 (CEST) edit interner Link Mideal (Diskussion) 16:53, 30. Jul. 2012 (CEST)
Den Bezug dazu könnte man einarbeiten. IMHO enthält doch das Faxgerät auch einen Scanner. --Siehe-auch-Löscher 13:02, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Also das Wort Faxgerät taucht ja auf, allerdings eher andersrum... --PeterFrankfurt 00:55, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Ich denke, dass sich der Artikel zu sehr am Lemma festklammert. Es ist eher eine Begriffsklärung, denn ein CTG hat mit einem Flachbettscanner wenig gemeinsam. Das Faxgerät hingegen war lange Jahre die Hauptanwendung für digitale 2D-Scanner. --Siehe-auch-Löscher 07:20, 19. Apr. 2008 (CEST)
Rudolf Hell Erfinder des Trommelscanners?
[Quelltext bearbeiten]Das kann man als blanken Unsinn abtun. Der Hellschreiber ist kein Trommelscanner in dem Sinne. Der Scanner im Sinne eines mechanischen Bildzerlegers ist eine Erfindung von Alexander Bain, fast 80 Jahre vorher! (S. auch Fax.) Trommelscanner als echte Bildzerleger wurden auch schon vorher, zum Beispiel im Fultographen, eingesetzt. Ich habe den Satz daher gelöscht. --Erwin Lindemann 15:55, 14. Jul. 2008 (CEST)
Und wieso wurde der Satz wieder eingefügt? Soll das ein Edit-war von Hell-Anhängern werden? Ich dachte hier werden Fakten, nicht Religion verbreitet! Hell war ein genialer Wissenschaftler, aber ihm einfach alle möglichen Erfindungen anzudichten geht doch wohl wirklich zu weit!--Erwin Lindemann 13:54, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Ich bin kein Hell-Fanatiker. Aber mir war das bisher echt als allererstes derartiges Gerät bekannt. Wenn Du jetzt noch ältere Erfindungen anführst, habe ich das halt zum Anlass genommen, das in wesentlich abgeschwächter Form (bitteschön "einer der ersten" und nicht "der erste/Erfinder") an weniger prominenter Stelle reinzubringen. Ich finde den Hell-Schreiber beim Thema Scanner weiterhin auf jeden Fall erwähnenswert, er war doch wohl zumindest die erste verbreitete Anwendung der Technik. Oder das etwa auch nicht? --PeterFrankfurt 20:15, 17. Jul. 2008 (CEST)
Der Hellschreiber ist ein faszinierendes Gerät, gar keine Frage. Aber ihn als "einer der ersten" Trommelscanner zu bezeichnen, geht zu weit. Prof. Arthur Korn hatte schon seit ca. 1900 sehr erfolgreich mit der Telegrafie von Bildern gearbeitet (s. auch Artikel Bildtelegrafie, und auch mehrere Bücher geschrieben. Korns Bildertelegrafen waren nicht nur in Deutschland schon vor dem ersten Weltkrieg allgemein bekannt und genutzt bei Presse und Polizei. Diese dürften Hell bekannt gewesen sein. Ein anderer nennenswerter Trommelscanner von 1926 oder sogar davor dürfte wohl der Fultograph gewesen sein. In diesem Zusammenhang halte ich es nicht für Sinnvoll Hell zu erwähnen. --Erwin Lindemann 10:17, 18. Jul. 2008 (CEST)
Wenn ich mir die Funktionsweise des Hellschreibers mal genau durchlese, komme ich zu dem Schluss, dass der Hellschreiber überhaupt gar keine Form eines Scanners entält! Es wird ja kein Klartext umgewandelt, sondern es wird getippt wie auf einer Schreibmaschine, wodurch eine Mechanik ausgelöst wird. Das hat doch nichts, aber auch rein gar nichts mit Scannern zu tun!!! --Erwin Lindemann 13:24, 23. Jul. 2008 (CEST)
- Ok, jetzt habe ich auch die Details gelesen und gebe Dir recht. Sorry. --PeterFrankfurt 22:39, 23. Jul. 2008 (CEST)
- ...auf jeden Fall würden dem Artikel ein paar Eckpunkte zur technischen Entwicklung gut tun. --asb 21:17, 30. Mai 2011 (CEST)
Geschichtliches
[Quelltext bearbeiten]Wenn ich mir was wünschen würd... Für einen Wikieintrag wäre ein geschichtlicher Hintergrund nett. Mangels näheren Wissens ist es mir nich möglich hier meinen Beitrag zu leisten. - Darüber gestolpert bin ich über das erste (?) Bild aus einem Scanner. Würde sich sicher auch recht nett machen im Artikel. http://en.wikipedia.org/wiki/File:NBSFirstScanImage.jpg --U.Name.Me 16:06, 19. Jul. 2011 (CEST)
Wie kriegt man die Tiefeninformation?
[Quelltext bearbeiten]Es ist ein echtes Problem, daß bei einem Foto immer der Z-Wert fehlt. Man könnte einfach aus verschiedenen Perspektiven fotografieren und den Z-Wert dann aus den größten übereinstimmenden Bereichen erraten. Ist aber auch nur eine Heuristik, so wie auch wir optischen Täuschungen unterliegen. Dann könnte es vielleicht auch möglich sein, von der selben Position
mehrfach mit zahlreichen verschiedenen Blitz-Beleuchtungsstärken zu fotografieren und die Farbwerte der
verschiedenen Bilder voneinander zu subtrahieren. Vielleicht kann man so darauf schließen, was von den vorderen Schichten verdeckt wird. Das würde sogar mit hohlen Ausbuchtungen funktionieren. Das nächste, was mir einkommt, ist einfach ein feines Nagelbrett, mit dem man einen Abdruck erzeugt. Weil die Nägel aus Metall sind, könnte man die Tiefeninformation damit auch elektrisch abtasten. Oder vielleicht auch ein Ultraschallgerät. Das kam neulich auf Explosiv. Man könnte auch einen Tonabdruck mit einer Art Eierschneider in lauter kleine Scheibchen zu schneiden und die dann einzeln abzufotografieren. Vielleicht auch irgendwie mit einem Stapel Papier... nee. Man legt den Knetabdruck auf den Scanner und scannt im abgedunkelten Raum. Weil die Knete an jeder Stelle dieselbe Farbe hat, kann man aus der Helligkeit am Bildpunkt dann Z berechnen (je weiter von der Glasplatte weg, desto dunkler). Die 3D-Engine geht billig (einfach nur Strahlensatz-Zentralprojektion und Drehungen um die Koordinatenachsen). Aber es ist einfach eine Riesenarbeit, jede Schicht einzeln zu zeichnen. Und einen Computertomographen kann sich auch keiner leisten... (nicht signierter Beitrag von 93.201.13.218 (Diskussion) 16:13, 15. Okt. 2015 (CEST))