Diskussion:Scannerkasse

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 93.133.107.89 in Abschnitt als Barcode dargestellt?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Sorry, daß ich Kassa geschrieben habe, aber in Österreich schreiben wir meist Kassa und nicht Kasse :-) K@rl


Dass gleiche Artikel in verschiedenen Geschäften verschiedene Barcodes haben, sollte man so nicht stehenlassen. Gleiche Artikel haben in der Regel auch gleiche EAN-Barcodes, die werden vom Hersteller angebracht, siehe dazu EAN. EAN-Codes, die mit 2 beginnen, sind für "in-store usage" reserviert, z. B. für nicht fertigabgepacktes Fleisch oder Obst. Dass irgendwelche hinteren Ziffern für Gesundheitsschädlichkeit oder ähnliches stehen ist natürlich Unsinn, wenn man den ganzen Code angibt und dieser nicht unter in-store fällt, dann kan man den Artikel aber sehr wohl eindeutig identifizieren. 193.171.121.30 12:57, 16. Sep 2004 (CEST)

Hat Aldi nicht z.B. seine ganz eigene Nummernkategorisierung?

bei famila ist alles am Besten...

DDR - Theoriefindung?

[Quelltext bearbeiten]

Welche Quelle spricht davon, dass es in der DDR aufgrund der Vollbeschäftigungstheorie keine Scannerkassen gab? Tatsächlich wurden teils händeringend Verkäuferinnen (ja, ohne Gendering) gesucht, da viele aufgrund besserer Verdienstmöglichkeiten in andere Branchen abwanderten. Das wäre eher ein Grund für eine Automatisierung. Ein überragender Grund für die fehlenden Scannerkassen scheint eher die fehlende Technik zu sein, weil womöglich keine Innovationsaktivitäten in diese Richtung betrieben wurden oder keine Kapazitäten/Mittel/Know How zur Herstellung vorhanden waren. --Er nun wieder (Diskussion) 19:28, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Das ist in der Tat Blödsinn. Der Dienstleistungssektor - inklusive Einzelhandel - der DDR hatte nur ein Zentralthema: Arbeitskräftemangel. Gleichzeitig war die technische Rückständigkeit im Bereich Halbleiter am auffälligsten - und ohne Halbleiter keine Scannerkassen. In einzelnen HO-Läden wurde bis in die 80er-Jahre noch mit Abakus-Rechnern kassiert. (nicht signierter Beitrag von 88.67.205.161 (Diskussion) 20:57, 26. Jun. 2014 (CEST))Beantworten
Hab's rausgenommen. PS: Signatur nicht vergessen --Er nun wieder (Diskussion) 21:19, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

MIGROS schon 1972 mit ersten Scanning-Kassen getestet

[Quelltext bearbeiten]

Die schweizerische MIGROS (grösster Einzelhändler der Schweiz) testete 1972 in Greifensee ZH das erste mal Scanning aus. siehe auch Scanning bei Migros. Scheint also, dass die CH hier führend war! Flächendeckend hat es die Migros aber erst Ende 90er Jahre eingeführt. (nicht signierter Beitrag von 163.161.16.161 (Diskussion) 18:53, 15. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Das klingt irgendwie unglaubwürdig, da EAN selbst erst 1974 in Europa gegründet wurde, aber die Konsümgüter noch lange nicht ausgezeichnet waren -also was will man dann testen. Billa begann Ende der 1970er Jahre in Wien in der Kärnternerstraße mit der ersten Testkassa. Ein Etikettendrucker für Thermoetiketten kostete 1980 etwa 300.000 ATS. --K@rl 19:28, 15. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

als Barcode dargestellt?

[Quelltext bearbeiten]

Zitat:

Während in den meisten Fällen nur die Artikelnummer als Barcode aufgedruckt wird, werden in speziellen Fällen Klartextdaten, wie im Pressebereich Preis- oder im Frischwarenbereich Gewichtsinformationen, auch als Barcode dargestellt.
…„auch als Barcode dargestellt“? In welcher Branche sollte das sein?

Ich halte dies im Kassenbereich für sehr selten; Einzig im Großhandel könnte ich mir das vorstellen. Mir ist bewußt, das es auch andere Bereiche gibt, wo Barcodes ausgelesen werden und Etiketten/Belege gedruckt werden (Logistik, Großhandel, Krankenhausapotheken, Produktionsstätten u.a.), wir sprechen aber hier von Sannerkassen. --93.133.107.89 11:43, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten