Diskussion:Schönheitsideal

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Letzter Kommentar: vor 16 Tagen von TmoTom in Abschnitt Cary Grant
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Schönheitsideale und Körpergewicht

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"Je wärmer die Gegend, desto eher gilt ein schlanker Körperbau als attraktiv." Da behaupte ich mal das ist genau umgekehrt! Europa ist keine warme Gegend, sondern eine kalte! In allen tropischen Laendern gibt es relativ wenig fettleibige Menschen... Thailand, Vietnam, ...(der Sueden der USA ist vielleicht eine Ausnahme, aber nur weil dort jeder Raum klimatisiert ist...), in diesen tropischen Laendern ist es aber eher noch schoen dick zu sein.


"[...]Mit dem Fortschreiten der Globalisierung breitet sich das westliche Schlankheitsideal weltweit immer stärker aus – und mit ihm auch dessen negativen Begleiterscheinungen. So wird beispielsweise aus Afrika zunehmend von Essstörungen berichtet."

-- Dies hat doch nicht in erster Linie mit Schlankheitsidealen zu tun als mit Unterernährunge bzw zwangsweißer Falschernährung, weil zu wenig Nahrung und oder falsche und unausgewogene Nahrung vorhanden ist. Was denkt ihr dazu?

"...Dem idealen weiblichen Körper wird heute neben sportlicher Schlankheit durchaus auch eine „weibliche“ Komponente abverlangt, die sich allerdings mehr auf die Brüste als die Hüften bezieht..."

Wai, auch wenn das sicherlich nicht 100ig auf den Westen zutrifft, denke ich dass das Ding mit der Tailie so nicht stimmt, denn ich kenne genügend Leute (und die scheinen, wenn ich den Medien fataler Weise einmal glauben schenken sollte, nicht allein dazustehen), die ein breiteres Becken bevorzugen. Anyone?

Uh und wegen der Unterernährung die oben erwähnt wurde: ich denke teils teils. Trotz Werbung für Spenden-Fundations leben in Afrika ja nicht nur unterernährte, obdachlose 5-Jährige ohne Ausbildung - ich halte es auch für relativ unwahrscheinlich, dass bei den wirklich armen Leuten in irgendwelchen Buschmann-Dörfern (mein Vater is selber schwarz, ich darf die so nennen ^^) die entsprechenden Fernseher, etc vorhanden sind um da irgendwelche Schönheitsideale eingetrichtert zu bekommen. Die Betroffenen sind wohl auch eher die Einwohner von modernen, größeren Städten.

Liljuhvit

Kann die Behauptung, dass dünn als schön gilt, belegt werden? Wenn nicht, löscht es bitte aus dem Artikel. --93.223.39.3 19:14, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Maße

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Was ist mit 90-60-90 ? --Ar-ras (D BT) 02:15, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ganz deine Meinung, wenn es schon einen Redirect gibt, dann sollte dazu auch etwas im Artikel stehen.--ttbya 19:39, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Andere Kulturen

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In diesem Artikel wird ja nur über das Schönheitsideal in der europäischen Kulturgeschichte eingegangen. So wird zum Beispiel auch der Umstand völlig vergessen, dass meist als schön gilt, was selten ist (dunkle Augen in Schweden/blaue Augen in Ägypten).

Messbarkeit

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Ich hatte mal vor langer Zeit nen Bericht im Fernsehn gesehen, in der es auch um Schönheit ging. Da wurde berichtet, dass das Schönheitsideal messbar wäre, dass heißt, dass was unserem (westlichen) Auge gefiele alles in einem Verhältnis stehe: Der Körper, sowie das Gesicht. Ich glaube die Ragel war 2:3 bespw. Oberkörper bis Bauchnabel zu Unterkörper oder Länge des Mundes von den Miudwinkeln zu breite der Nasen. Ich meine mich zu erinnern, dass das irgendwie in der Renaissance aufgegriffen wurde - Michelangelo oder - weiß jm darüber etwas mehr? Wäre um Antwort dankbar. Grüß --Honigmund 22:46, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Also falls es dich oder irgendjemanden sonst nach mehr als einem Jahr noch interessiert... Ich denke, in der Dokumentation war die Rede vom Goldenen Schnitt. -- Martiny 23:26, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Und das Schönheitsideal für Männer?

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Ich bin befremdet. Warum ist hier nur im Wesentlichen nur von Schönheitsidealen für Frauen die Rede? Was ist denn mit den Schönheitsidealen für Männer? (nicht signierter Beitrag von 213.196.227.76 (Diskussion | Beiträge) 05:47, 29. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

Männer haben wichtigeres im Kopf--91.37.252.61 21:29, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Nein, das nicht unbedingt, aber Männer sind nicht diejenigen, die das Schönheitsideal festlegen, denn nach wie vor haben Frauen Partner gefunden, egal ob es nun als schön gilt einen Teller in der Lippe zu haben oder auf den Rippen Klavier spielen zu können. Dieses Schönheitsideal wird immer von jemandem vorgegeben, der in den Augen der Kultur etwas bedeutet. Am häufigsten sind das nunmal die Geliebten von irgendwelchen mächtigen Herrschern gewesen, was sich die Frauen abgeguckt haben (will nicht jeder für seine Liebsten schön sein? und was ein Herrscher mag, das MUSS ja schön sein, nicht wahr?). Dadurch entsteht das, heute vielleicht nichtmehr durch Herrscher, sondern eher durch Prominente, was natürlich sofort durch Medien breitgetreten wird und so selbst in die Köpfe kleiner Kinder gelangt und sie so verdirbt. (nicht signierter Beitrag von 78.48.215.127 (Diskussion | Beiträge) 16:17, 13. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Ich hab mich auch gewundert dass dort wenig über männer (es sei denn deren geschmäcker) steht... da sollte zumindest hinzugefügt werden, dass in diesem Artikel fast nur Frauen-Schönheitsideale behandelt werden, und warum das möglicherweise so ist --84.135.161.132 22:57, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Es gab und gibt sehr wohl Schönheitsideale für Männer. Der Artikel sollte unbedingt ergänzt werden (im Text teilweise erfolgt), und Bilder fehlen hier noch vollkommen. Vigala Veia (Diskussion) 01:20, 11. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Belege fehlen

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Besonders beim Abschnitt zum 20. Jahrhundert fehlen Belege.

Dieser Satz ist zudem übermäßig normativ : "Schlanksein war jedoch weiterhin ein absolutes Muss, wenn jetzt auch wieder etwas mehr Fraulichkeit sein durfte."

In einem Artikel über Schönheitsideale derart manifest eigene Schönheits- und Weiblichkeitsideale als Maßstab anzulegen scheint mir nicht den Objektivitätsansprüchen einer Enzyklopädie zu genügen. Zudem halte ich die Aussage schlicht für falsch: Das vermeintliche Schönheitsideal der 20er, auf das hier Bezug genommen wird, war gewiss nicht für die Gesamtgesellschaft "des Abendlandes" (seltsame Kategorie!) repräsentativ. (nicht signierter Beitrag von 77.8.209.109 (Diskussion) 17:11, 21. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Tang-Dynastie

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Ich habe den Abschnitt über Magersucht in der Tang-Dyanstie gelöscht. Ein Blick hierhin http://en.wikipedia.org/wiki/Tang_Dynasty#Tang_women genügt. Das Schönheitsideal der Tang war mehr rund als mager. Da muss Was ist Was irgendwas verwechselt haben oder es gab es wirklich vereinzelt, aber das wäre damit entgegen dem herrschenden Schönheitsideal. (nicht signierter Beitrag von 91.65.187.27 (Diskussion) 11:44, 1. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Fußnote 13

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Ein Was-ist-was-Buch als Quelle!? Sehr schön! :-) --193.175.206.234 14:48, 9. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Goldener Schnitt

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"Auch gibt es Hinweise, dass hinsichtlich der Schönheit von Gesichtern ein goldener Schnitt existiert."

Man versteht zwar, was gemeint ist, aber dieser Satz ist so nicht sinnvoll formuliert. Der Goldene Schnitt ist ein feststehender Begriff, der existiert nicht "hinsichtlich der Schönheit von Gesichtern" oder hinsichtlich sonst irgendetwas.
Wie könnte man den Satz treffender formulieren? Versuche:
Auch gibt es Hinweise, dass der Goldene Schnitt bei der ästhetischen Bewertung eines Gesichts eine Rolle spielt.
Auch gibt es Hinweise, dass ein nach den Regeln des Goldenen Schnittes geformtes Gesicht als schön empfunden wird.
--Anna (Diskussion) 06:51, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Liebe Zeit. Nach über vier Jahren steht dieser vermurkste Satz immer noch so im Artikel? Ich geh' das jetzt mal ändern. --Anna (Diskussion) 16:04, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Verweis auf englische Wikipedia

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In der linken Spalte unter "Sprachen" wird für gewöhnlich auf die englische Entsprechung des Artikels verwiesen. Hier ist der Verweis auf http://en.wikipedia.org/wiki/Feminine_beauty_ideal gesetzt. Die korrektere Entsprechung wäre aber http://en.wikipedia.org/wiki/Physical_attractiveness da der "Feminine beauty ideal" Artikel sich eher mit der Verankerung des weiblichen Schönheitsideals in Märchen beschäftigt. (nicht signierter Beitrag von 94.217.106.57 (Diskussion) 00:27, 19. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Einige Mängel

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Der Artikel ist grundsätzlich interessant. Es fällt allerdings auf, dass sich durch den gesamten Text wie ein roter Faden das Thema "Gewicht & Gewichtsprobleme" zieht (worauf auch der Hinweis auf "90-60-90" deutet); das äußert sich zumindest teilweise auch in etwas unangemessenen Formulierungen wie "Ab Mitte des 17. Jahrhunderts wird die Leibesfülle in Korsetts gezwungen" - was in dieser Form so auch gar nicht stimmt, denn es gab natürlich viele schlanke Frauen, was auch mit Korsett kaum anders möglich ist, weil man damit gar nicht soviel essen kann, ohne dass es schmerzhaft wird....
Natürlich spielte mehr oder weniger Schlankheit immer eine große Rolle beim Schönheitsideal. Aber hier liegt das Gewicht leider allzu sehr auf dieser Frage, und wird auch zum Teil falsch dargestellt, beispielsweise kann es nicht wirklich belegt werden, dass angeblich in der Renaissance ein Doppelkinn allgemein als "sexuell attraktiv" galt. Auch der angeführte Beleg von Agnolo Firenzuola: On The Beauty of Women (Original: Discorsi delle bellezze delle donne. Ca. 1538. University of Pennsylvania Press, Philadelphia 1994, S. 59f) ist für eine derartige Behauptung nicht ausreichend. Das mag seinem eigenen Geschmack entsprochen haben, und außerdem dürfte er damit wohl kaum ein echtes 'fettes' Doppelkinn gemeint haben, sondern höchstens einen winzigen kleinen Ansatz, sozusagen eine gewisse Weichheit oder Rundung. Die Behauptung über das Doppelkinn ist also viel zu missverständlich und gehört in der vorliegenden Form heraus.
Auch eine Vorliebe für blondes Haar, wie sie hier mehrmals erwähnt wird, lässt sich außer für die römische Antike, die italienische Renaissance und die Moderne nicht wirklich belegen, und Haarefärben spielte in Europa außerhalb dieser Epochen auch keine besonders große Rolle. Bloße Vermutungen besonders über Mittelalter und Barock reichen nicht. Über das holländisch/flämische Frühbarock habe ich sogar gegenläufige Informationen, dass Blondinen sich mit einem schwarzen Puder das Haar dunkel färbten... (L. Kybalová, O. Herbenová, M. Lamarová: Das große Bilderlexikon der Mode, Bertelsmann, 1967 /1977), S. 177). Fazit: Es müssten eigentlich ein paar Dinge etwas überarbeitet werden... Schöne Grüße,--Marie Adelaide (Diskussion) 11:59, 24. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Wandel der abendländischen Schönheitsvorstellungen

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Hier vermischen sich in vielen Epochen körperbezogene Schönheitsideale und Beschreibungen der Frisuren- und Kleidermode der Zeit. Der Abschnitt müsste meines Erachtens überarbeitet und/oder in Teilen in den Artikel Kleidermode verschoben werden. Die Vermischung von historischen und kunsthistorischen Epochen und der Benennung von Jahrhunderten ist ebenfalls mehr verwirrend als hilfreich. --Lumbifragium (Diskussion) 23:51, 3. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Es wird u.a. postuliert, dass sich gebräunte Haut als Anzeichen von Wohlstand etabliert hat, Da sich Wohlhabende Urlaub in sonnigen Gefilden leisten können. Früher wäre ein sonnengebräunter Teint Beleg für prekäre Arbeit im Freien, sprich in der Landwirtschaft gewesen. Nun hat sich aber im Zuge der Industrialisierung die prekäre Arbeit in Innenräume ohne direkte Sonneneinstrahlung verlagert, die „neuen“ Armen waren also bleich. Da und nicht ein paar Leute auf dem Teutonengrill waren der Auslöser für diesen Präferenzwandel.--92.74.61.166 09:39, 13. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Cary Grant

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Vielleicht mal einen Abschnitt zu ihm hinzufügen, inkl. Foto.

--tmotom 14:19, 8. Nov. 2024 (CET)Beantworten