Diskussion:Schützenfest in Bahnhofsnähe – Beobachtungen auf dem Dorfe

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Letzter Kommentar: vor 15 Tagen von Vollprofi in Abschnitt Link tot
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Die Marschmusik und die Uniformen erinnerten die jungen Filmemacher an die Nazizeit - ?

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Wer sagt das ? Weder der Kommentator Graf noch Friedel (dass den Filmemachern "die Richtung nicht gefällt", ist dabei unbenommen). Dieses soll offenbar durch die beiden "Belegstellen" hinein (oder gedankengelesen) werden. Und die "jungen Filmemacher" (Friedel damals um die 40, Graf doch auch, Ertel um die 35) gar als Proto-68er anzubringen, haut wohl ebensowenig hin. Immer gleich "Nazi" schrein. Wo es doch vor der NS-Zeit schon eine sehr staatsfromme, bodenständige deutsche militarismuslastige Volkskultur gab, die dem NS gewiss "entgegenkam" (vgl. Teilidentität der Ziele). Aber nun ja. Die Dorfalten wollen die "Jugend" von der Straße weghaben (rauhes Pflaster in so einem kleinen Eisenbahnerort, gewiss !) von "Boogie-oogie-Clubs" u. anderen Verführungen, kurz, zu einer an-st-ändigen doitschen, Ziel-bewußten, arbeitsamen, kameradschaftlichen Lebensweise hinführen. Und die Damen marschierten auch mit bei 34°, und solches kam & kommt z. B. auch in den gewiss nicht parade-abgeneigten weiten Gefilden der superdemokratischen USA vor. --2001:A61:586:E501:B9E2:247A:14DC:E070 19:40, 22. Mai 2024 (CEST) --Beantworten

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