Diskussion:Scharfschütze/Archiv/2010
wiedereinfuegen von spielfilmen
mit diesem revert wurden, mit hinweis auf eine disk, merhere spielfilme wieder eingefuegt. ich persoenlich halte das fuer ueberfluessig im artikel. nicht weil "bäh" oder dergl. sondern weil diese filme nix mit dem lemma bzw. artikelinhalt zu tun haben. weiterfuehrende infos bieten sie ebenfalls nicht, da es eben spielfilme sind und keine dokumentationen oder dergl. mit reputablem informationsgehalt. ok ich sehe grade vll gibt es bei all diesen filmen eine ausnahme. wie auch immer die spielfilme gehoeren entfernt. der artikel ist kein filmportal oder eine uebersicht ueber die verwurstung des lemmas in hollywood filmchen. -- ☠ 172.0.0.1 ※localhorst※ 13:48, 27. Mai 2010 (CEST)
- Finde die Einträge wichtig weil es da um die Wahrnehmung von Scharfschützen in der Öffentlichkeit geht. Und da sind Spielfilme der wahrscheinlich wichtigste Faktor. Generator 14:05, 27. Mai 2010 (CEST)
- OK, ich füge es bei Liste der Kriegsfilme ein. Vieleicht wäre dann ein Link dorthin angebracht. Gruß --Zulu55 14:21, 27. Mai 2010 (CEST)
Scharfschützenkonzept in Afghanistan (targeted killing) gegen IEDs
Die meisten Verluste in A. resultieren aus IEDs. Wenn ein IED irgendwo explodiert ist, wird auf dieser Straße verstärkt patrouilliert. Das zieht die netten kleinen Bombenkünstler wieder an. Sie werden aktiv und vergraben wieder ihre Eier an der Straße. Zeitgleich bezieht ein Scharfschützenteam Position in den Bergen oberhalb. Der Dorfälteste behauptet immer no taliban, go home. Aber es ist ganz anderst. Nachts hektische Eseltransporte mit gelben Kanistern. Die Sprengsätze werden vergraben. Aber die Scharfschützen beobachten das alles und dann PENG targeted killing! Danach: Die anderen sechs Männer flüchten. Eine unbemannte Überwachungsdrohne am klaren Himmel verfolgt mit hochauflösenden Kameras jeden ihrer Schritte. Sie werden später von afghanischen Polizisten in einem der Lehmbauten festgenommen. Ein Schnelltest ergibt, dass sie Spuren von Sprengstoff an ihren Händen haben. (Leutnant John Paszterko (27, C Kompanie, 1-502, 101st Airborne Division).
Somit wäre der Artikel auf dem neuesten Stand. Leider als Quelle nur die Bildzeitung. Eigentlich dürfte diese Geheimtaktik gar nicht in der Zeitung stehen. Grüßle--Bene16 07:26, 14. Aug. 2010 (CEST)
- Psst, das ist so geheim, dass es bisher nur die Bildzeitung und Bene wissen - bitte nicht in den Artikel einfügen, sondern aus Gründen der Geheimhaltung wieder entfernen. Danke.
- Übrigens ist die Einfügung im Artikel von Bene bzgl. des Einsatzes von Scharfschützen (Abk. SS?) in den BW-Absatz im Artikel nicht wirklich sinnvoll - vgl. hierzu die anderen Abschnitte. Aber man ist halt froh, wenn man irgendwo was aufschnappt und dann irgendwo einfügen kann. Hach ja. --84.164.45.214 17:19, 14. Aug. 2010 (CEST)
Geschichte
in dem Abschnitt Wurzeln und erste Anfänge heißt es "Die historischen Wurzeln der Scharfschützen reichen bis in das 18. Jahrhundert zurück, zu den Jäger- und Schützenbataillonen in den deutschen Armeen." was so nicht sein kann, da das Deutsche Reich erst 1871 ausgerufen wurde und im 18. Jahrhundert nur Länder wie Preussen, Hessen etc. gab. Meiner Meinung müßte an dieser Stelle die Bezeichnung etwas genauer sein. -- Huz100 22:03, 14. Aug. 2010 (CEST)