Diskussion:Schließfach
Preise ?
[Quelltext bearbeiten]Es wäre noch interessant, was Bankschließfächer kosten (Größenordnung). Ich habe hier leider nur veraltete Zahlen einer Sparkasse von 1985:
- Dokumentenschließfach A4 (Inhalt 7 Liter): DM 30,- pro Jahr
- Aktenschließfach (Inhalt 50 Liter): DM 300,- pro Jahr
Die Versicherungssummen kenne ich nicht. (nicht signierter Beitrag von 91.67.192.225 (Diskussion) 00:42, 26. Sep. 2010 (CEST))
- Beispiel: Stadtsparkasse Aachen: Kleinstes Fach für 30€/Jahr + 1,50€ Versicherung (nicht signierter Beitrag von 134.61.143.255 (Diskussion) 13:28, 13. Sep. 2013 (CEST))
- Nochmal Sparkasse Aachen, die Informationen bekommt man wohl nur auf Nachfrage in der Geschäftsstelle und nicht online:
Breite/mm Höhe/mm Tiefe/mm Volumen/L jährliche Miete/€ Quotient/(L/€) 300 50 425 6,38 31,49 0,213 300 75 425 9,56 41,49 0,239 300 100 425 12,75 51,49 0,255 300 150 425 19,13 66,49 0,294 300 200 425 25,50 101,49 0,255 300 225 425 28,69 104,49 0,279
- Quelle: Informationsblatt 'Sparkassen-Kundensafe' der Stadtsparkasse Aachen für Schließfächer in der Geschäftsstelle Aachen, Münsterplatz. Versicherungsprämie: 1,49€. Stand: September 2013. Spalte 'Volumen/L' und 'Volumen pro Euro (ohne Versicherung)' via Taschenrechner. Dies stellt keine Werbung für eine bestimmte Bank dar, sondern soll primär die Frage oben beantworten. Außer als Kunde habe ich nichts mit der Sparkasse zu tun --Feuerrot (Diskussion) 11:37, 19. Sep. 2013 (CEST)
Schlüssel eines Bankschliessfaches, aber keine Info .....
[Quelltext bearbeiten]Ein mir bekannter Erbe findet im Nachlass seines verstorbenen Bruders einen Schließfachschlüssel und das Foto einer Barclays Bank. Er macht sich also zur Zentrale dieser Bank in Ffm auf. Dabei hat er alle nötigen Papiere, Erbschein, Totenschein usw. sowie den Original-Schliessfachschlüssel. Bei welcher Filiale das Schliessfach exisiert, das ist ihm nicht bekannt. Hier will er es erfahren.
Die kurze und knappe Antwort des Bankangestellten: "Da können wir Ihnen nicht helfen"!
Der Verstorbene verfügte über grosse Barmittel. Keinerlei Versicherungspolicen wurden gefunden, ebenso keinerlei Bankverbindungen. Es wird von Seiten der Erben vermutet, dass das Schliessfach zur Erhellung der Fakten, mit seinem Inhalt beitragen könnte.
Frage: Wie kann man die Bank dazu zwingen, ihre Recherchen zu intensivieren, oder einfach nur einmal darüber nachzudenken, ob der Schlüsselcode nicht Hinweis für Ort und Land dieser Filiale sein könnte! (nicht signierter Beitrag von 80.130.168.83 (Diskussion) 00:25, 15. Aug. 2011 (CEST))
schlechte Fotos
[Quelltext bearbeiten]Sowohl das Foto von den Sportschließfächern wie auch das von denen aus der schweizer Bank sind beide nicht gut. Ich kenne mich nicht aus, wie tauscht man das gegen bessere Fotos? Das Foto vom automatisierten Bankschließfach hingegen ist toll, ich wusste bis eben nicht, dass es sowas gibt! Danke! 108.175.2.199 01:18, 22. Jul. 2016 (CEST)
Einbruch in Bankschließfächer
[Quelltext bearbeiten]Eine Million Euro aus Schließfächern gestohlen orf.at, Di 26. März 2019. Gerichtsprozess heute.
Der Verdächtige soll unter falschem Namen bei einem Linzer Geldinstitut ein Bankschließfach gemietet haben. Da der Tresorraum mit den Fächern dort typisch von einem Nutzer der Diskretion wegen alleine betreten wird, hatte er die Möglichkeit 7 fremde Fächer aufzubrechen und Bargeld, Goldbarren, Münzen und Schmuck im Wert von mehr als 1 Mio. Euro zu erbeuten. Die Diebstähle wurden erst nach 3 Wochen bemerkt, zuvor hatte er – laut Anklage – auch in Graz elf fremde Schließfächer aufgebrochen, doch nichts Wertvolles erbeutet.
Wurde videoüberwacht? Ist es Usus, dass man alleine zum Fach geht? Das Symbolbild im Artikel mit 2 Schlüssellöchern pro Fach lässt 2 Schlüsse zu:
- Es braucht 2 (vermutlich verschiedene) Schlüssel, also wohl von Bank und dem Mieter um in das Fach zu kommen.
- Der Mieter und – ganz beliebig oder aber nur im Notfall – kann die Bank mit einem anderen Schlüssel aufsperren.
Ich meine: Relevant.
--Helium4 (Diskussion) 13:18, 26. Mär. 2019 (CET)
kommt wohl oefter vor -> https://noe.orf.at/stories/3076823/
Es ist zwar noch nicht klar, was genau passiert ist, aber ich hab gehoert, dass der Inhalt nicht versichert ist. Ein Absatz ueber die Sicherheit waere da wohl angebracht.
--2A02:8388:180B:DE80:F588:DB7:86BB:54C9 00:42, 21. Nov. 2020 (CET)
Öffnung von Schliessfächern nur durch Exekutor.
[Quelltext bearbeiten]Wie auch beim Mietpfandrecht ist Öffnung eines Schliessfaches durch eine Bank oder Landräte die Bankvorstand spielen, und sich über Mittelverknappung Zugang zu Schliessfächern ihrer Kunden erschleichen wollen, unzulässig.
Die Handlung ist ob der Geringfügigkeit der Mietsache, immer ein schwerer Einbruch.
Der Zugriff durch den deutschen Exekutor ist dabei ebenfalls als eine internationale Straftat anzusehen, das Exekutoren, als Vollzieher, nicht mehr der Kontrolle der Gerichtsbarkeit unterstehen, sondern vollständige Dienstleister geworden sind, für die vermeintlichen Gläubiger.
Nur vollbeamte Exekutor darf in die Privatsache eingreife.
Findet er dort ausreichende Barmittel um das Schliessfach weiter zu betreiben und seine Lohnkosten zu decken, oder Wertpapier Andernarts, so ist das Schliessfach auf eine angemessene Zeit vertragsreversibel zu bemieten, falls vorfällig das Mietobjekt zu kündigen ist.
Polizisten können i.A. des Gerichtes diesen Vorgang Behelfshalber ebenso vornehmen, gilt ebenda auch für Gesundheitsbeamte, und teilverbeamtete Personen öffentlichen Rechts, die keinen Interessenskonflikt anzumelden haben, also keinerlei Verbindung oder Kundenverhältnisse zur Bank wie in Nazideutschland üblich, den Nazi-Sparkassen, aufweisen.
Ohne gerichtliches Bestellen, ist jeder Zugriff ausser der des Mieters, eine Straftat. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E732:7A42:45A1:7721:5768:BE2E (Diskussion) 23:04, 18. Mai 2021 (CEST))