Diskussion:Schloss Morsbroich
danke
[Quelltext bearbeiten]Lage, nächster Ort, hinzufügen!--Silke 13:46, 2. Sep 2006 (CEST)
- danke für den tipp silke (wusste ichs doch das ich was vergessen hab ) (nicht signierter Beitrag von 217.83.87.164 (Diskussion) 13:58, 2. Sep. 2006)
Schlebusch oder Alkenrath?
[Quelltext bearbeiten]Beide Stadtteile beanspruchen das Museum Morsbroich für sich, wo steht es denn nun? Ich bitte um eine Quellenangabe - selbst Fachleute, die dort arbeiten, wissen's nicht. --Bücherwürmlein Disk-+/- 22:50, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Der Geoserver NRW bietet leider nur eine Karte mit den Grenzen der Stadtbezirke. Da aber sämtliche Online-Routenplaner behaupten, die Gustav-Heinemann-Str. 80 gehöre zu Alkenrath, habe ich's mal dementsprechend geändert. -- Gruß Sir Gawain Disk. 10:55, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Im Alkenrath-Artikel steht das Museum auch unter Bauten. In Schlebusch auch! Dort hab ich's dementsprechend dann auch geändert. --Bücherwürmlein Disk-+/- 11:08, 10. Jul. 2007 (CEST)
Aussprache
[Quelltext bearbeiten]Wäre es vielleicht nicht Sinnvoll, hier die Aussprache des Namens in Lautschrift dahinterzuschreiben? Ich kenne jedenfalls genug Leute, die es tatsächlich so aussprechen wie es da steht, und nicht korrekt "Schloss Morsbruch"77.180.198.55 16:10, 19. Jan. 2009 (CET)
- Finde ich eine gute Idee! Würdest du die Ergänzung bitte übernehmen? Als Nicht-Leverkusener bin ich mir bzgl. der richtigen Aussprache nicht 100%ig sicher. -- Gruß Sir Gawain Disk. 17:54, 19. Jan. 2009 (CET)
- Man spricht korrekt Morsbrooooch aus, also ohne das 'i' und mit stimmlosem velarem Frikativ. Es handelt sich bei dem 'i' also lediglich um ein Dehnungs-i. Jemand, der mehr Ahnung von Lautschrift hat als ich, könnte das ja vielleicht mal einfügen. Grüße, --buecherwuermlein 18:45, 19. Jan. 2009 (CET)
- Pitichinaccio war so freundlich :-) --buecherwuermlein 20:51, 19. Jan. 2009 (CET)
letzte Änderungen
[Quelltext bearbeiten]Hallo Würmlein: A. von Schaafhausen verkaufte an sich selber? Bitte nochmal überprüfen. Außerdem sind 802 Zeichen mehr sicherlich keine "Kleinigkeit"?? -- DrTom 22:41, 7. Feb. 2009 (CET)
- Hallo DrTom, weißt du, irgendwie habe ich schon auf dich gewartet :-) Zu Ersterem: Ich habe mal das noch ergänzt, ich hoffe so ist das verständlicher: Die Witwe verkaufte die Privatbank, die ihr gehörte, an die Aktiengesellschaft, die neu gegründet wurde, aber ja aus mehreren Anteilseignern bestand. Sie selbst hatte dann gar keine Anteile mehr daran. Zu Zweiterem: Hm, wo steht denn was von Kleinigkeit...? Grüße, --buecherwuermlein 22:54, 7. Feb. 2009 (CET)
- Hallo nochmal, ich fürchte, Du hast mich noch nicht ganz verstanden. Der zweite Satz im Absatz war gemeint: "... übernahm ... Schaafhausen das Schloss, obwohl er noch 1816 den Prozess bezüglich des Besitzes gewonnen hatte. Er verkaufte ihn jedoch ein Jahr später an Abraham Schaafhausen ...". Zum einen ist das "obwohl" irgendwie komisch, müsste hier nicht "weil" stehen? Und im zweiten Satz verkauft er an sich selber (oder gab es zwei Abraham Schaafhausen?). Mit "Kleinigkeit" meinte ich das "K" bei Deiner letzten Änderung. Ich dachte immer, "K" sollte nur bei Änderungen gesetzt werden, die den Sinn nicht verändern (Tipp-, Grammatikfehler etc.)? Viele Grüße -- DrTom 11:15, 8. Feb. 2009 (CET)
- Ja, da hatte ich dich tatsächlich missverstanden, ich hoffe, jetzt ist das verständlich. Das Häkchen hatte ich versehentlich gesetzt, das war keine Absicht, entschuldige. Grüße, --buecherwuermlein 14:39, 8. Feb. 2009 (CET)
- Ok, jetzt verstehe ich es auch :-) Danke & Viele Grüße -- DrTom 14:58, 8. Feb. 2009 (CET)
- Ungeachtet dessen, dass Agar an Schaaffhausen verkaufte, liegen zwischen dem Tod des letzteren und der Krise der nach ihm benannten Privatbank die zu deren Umwandlung in eine AG führten über 20 Jahre. Die Schaafhausen'schen Grundgüter, Bergwerksbeteiligungen etc. bildeten letztlich die Grundlage zur Gründung der AG. Gruß --HOPflaume 13:46, 10. Feb. 2009 (CET)
- Hallo – ja, deswegen verkaufte ja auch seine Witwe an die Aktiengesellschaft und nicht er selbst, logisch, dass er da schon tot gewesen ist. Und dass diese an die AG verkauft hat, ist in der Literatur belegt und der Einzelnachweis auch im Artikel angegeben, für Gegenteiliges hätte ich gern Quellen gesehen. Die Grundlage für die AG kann das ja trotzdem gebildet haben, wenn auch der Verkauf kurz nach der Gründung erfolgte. Grüße, --buecherwuermlein 14:47, 10. Feb. 2009 (CET)
- Interessante Antwort! Wie darf ich sie werten? Im Text steht: "kaufte 1817 der Kölner Bankier Abraham Schaaffhausen das Schloss, obwohl Agar noch 1816 den Prozess bezüglich des Besitzes gewonnen hatte. Seine Privatbank geriet jedoch nach seinem Tod in Schwierigkeiten und so verkaufte seine Witwe sie an die Aktiengesellschaft"
- Hallo – ja, deswegen verkaufte ja auch seine Witwe an die Aktiengesellschaft und nicht er selbst, logisch, dass er da schon tot gewesen ist. Und dass diese an die AG verkauft hat, ist in der Literatur belegt und der Einzelnachweis auch im Artikel angegeben, für Gegenteiliges hätte ich gern Quellen gesehen. Die Grundlage für die AG kann das ja trotzdem gebildet haben, wenn auch der Verkauf kurz nach der Gründung erfolgte. Grüße, --buecherwuermlein 14:47, 10. Feb. 2009 (CET)
- Ungeachtet dessen, dass Agar an Schaaffhausen verkaufte, liegen zwischen dem Tod des letzteren und der Krise der nach ihm benannten Privatbank die zu deren Umwandlung in eine AG führten über 20 Jahre. Die Schaafhausen'schen Grundgüter, Bergwerksbeteiligungen etc. bildeten letztlich die Grundlage zur Gründung der AG. Gruß --HOPflaume 13:46, 10. Feb. 2009 (CET)
- Ok, jetzt verstehe ich es auch :-) Danke & Viele Grüße -- DrTom 14:58, 8. Feb. 2009 (CET)
- Ja, da hatte ich dich tatsächlich missverstanden, ich hoffe, jetzt ist das verständlich. Das Häkchen hatte ich versehentlich gesetzt, das war keine Absicht, entschuldige. Grüße, --buecherwuermlein 14:39, 8. Feb. 2009 (CET)
- Hallo nochmal, ich fürchte, Du hast mich noch nicht ganz verstanden. Der zweite Satz im Absatz war gemeint: "... übernahm ... Schaafhausen das Schloss, obwohl er noch 1816 den Prozess bezüglich des Besitzes gewonnen hatte. Er verkaufte ihn jedoch ein Jahr später an Abraham Schaafhausen ...". Zum einen ist das "obwohl" irgendwie komisch, müsste hier nicht "weil" stehen? Und im zweiten Satz verkauft er an sich selber (oder gab es zwei Abraham Schaafhausen?). Mit "Kleinigkeit" meinte ich das "K" bei Deiner letzten Änderung. Ich dachte immer, "K" sollte nur bei Änderungen gesetzt werden, die den Sinn nicht verändern (Tipp-, Grammatikfehler etc.)? Viele Grüße -- DrTom 11:15, 8. Feb. 2009 (CET)
Hieraus geht nicht klar hervor das Schaaffhausen Ende 1817 bzw. im Frühjahr 1818 von Agar ankaufte. Und darüber hinaus war es wohl vielmehr Schaaffhausens Schwiergersohn Deichmann der die Übertragung des zuvor privaten Grundvermögens auf das Bankhaus einfädelte. Was im übrigen auch nicht so ungewöhnlich ist. Die "Privatbank" Schaaffhausen darf man sich nämlich nicht wie eine heutige Privatbank vorstellen. Die Häuser Eltzbacher oder Camphausen tätigten derlei Erwerbungen in den 1830er bis 1850er Jahren direkt auf Firmenrechnung. Was ioh ansonsten ausdrücken wollte ist, das ich nicht den textlichen Zusammenhang innerhalb eines Halbsatzes von Schaaffhausens Tod und der Krise seiner Privatbank sehe. Dafür ist hier der zeitliche Abstand zu groß. Das was 1848 zu dem Beinahezusammenbruch führte war 1824 noch nicht im Ansatz erkennbar. Ach und übrigens, es mag sein das die Witwe Schaaffhausen persönlich keiné Aktien mehr hielt an dem 1848 gegründeten Bankverein, aber doch nachhaltig deren Familie... Es grüsst --HOPflaume 17:47, 10. Feb. 2009 (CET)
- Hm, das stimmt (sowohl das mit dem Halbsatz als auch, dass es evtl. mehr der Schwiegersohn war). Dann formuliere das doch einfach hübscher und ergänze ruhig, was du noch weißt :-) Schön wären aber die Quellen, auf die du dich beziehst – in meinen finden sich nämlich diese zusätzlichn Informationen nicht. Grüße, --buecherwuermlein 18:19, 15. Feb. 2009 (CET)
- Hei, super, vielen lieben Dank für die fundierten Ergänzungen! --buecherwuermlein 20:06, 15. Feb. 2009 (CET)
- Mahlberg war als Literatur bereits angegeben. Der zwischenzeitlich emeritierte Professor hat sehr gründliche Arbeit geliefert. An dieser Stelle sollten nicht alle Details dargestellt werden. Dies würde zu weit führen. Der ehemalige Bankdirektor Ernst Koenigs stellte den Verlauf des Instituts während des 19. Jahrhunderts gründlich und umfassend dar. Gruß --HOPflaume 20:07, 15. Feb. 2009 (CET)
- Ja, auch ich denke, dass eine zu detaillierte Darstellung wohl zu umfassend wäre. Wenn du aber noch Quellen zur Zeit zwischen Diergardt und der Stadt hast (war Morsbroich die ganze Zeit Besitz der von Diergardts? Von wem erwarb die Stadt das Gebäude schließlich?), würde ich mich sehr freuen, wenn du auch das ergänzen würdest; meine Literatur gibt dazu nämlich leider nichts her. Grüße, --buecherwuermlein 20:11, 15. Feb. 2009 (CET)
- Mahlberg war als Literatur bereits angegeben. Der zwischenzeitlich emeritierte Professor hat sehr gründliche Arbeit geliefert. An dieser Stelle sollten nicht alle Details dargestellt werden. Dies würde zu weit führen. Der ehemalige Bankdirektor Ernst Koenigs stellte den Verlauf des Instituts während des 19. Jahrhunderts gründlich und umfassend dar. Gruß --HOPflaume 20:07, 15. Feb. 2009 (CET)
Abschnitt 1945- heute
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnit ist was wirr geschrieben, vielleicht sollte sich der Verfasser mal darum kümmern.--88.153.18.118 23:54, 26. Sep. 2009 (CEST)
Beuys seine Badewanne...
[Quelltext bearbeiten]... wäre vielleicht auch noch eine Erwähnung wert? Hat seinerzeit zumindest größere Medienaufmerksamkeit erzeugt und die Diskussion um die Frage, was Kunst ist, neu angefeuert. Joseph Beuys’ Badewanne / Artikel bei SPON -- 91.11.9.133 14:03, 10. Dez. 2011 (CET)
Ein Link zu Joseph Beuys' Badewanne sollte keinen stören. (nicht signierter Beitrag von 80.134.141.124 (Diskussion) 14:28, 8. Feb. 2014 (CET))
Brendler oder Gruss?
[Quelltext bearbeiten]Ich würde den Angaben von Franz Gruss nicht allzu sehr vertrauen. Er ist ein bemühter, durchaus fleißiger Hobbyhistoriker mit viel Fantasie, der eine Geschichte des Bergischen Landes geschrieben hat, die sehr fehlerhaft ist. Brendler ist dagegen ein gestandener Historiker, der quellennah und sehr gewissenhaft arbeitet. Man sollte deshalb seinen Aussagen Vertrauen schenken.--K.W. (Diskussion) 17:32, 27. Nov. 2013 (CET)
Kommende des Deutschen Ordens
[Quelltext bearbeiten]Das Schloss taucht in der Liste der Kommenden des Deutschen Ordens allerdings nicht auf. 77.181.86.210 13:25, 19. Aug. 2016 (CEST)
Auseinandersetzung um die mögliche Schließung (2016) und das "Revitalisierungskonzept"
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel fehlt wird zwar kurz angesprochen, dass das Museum auf die "rote Liste" gesetzt wurde, aber die Auseinandersetzung um den Vorschlag der von der Stadt Leverkusen beauftragten Unternhemensberatung KPMG von 2016[1], das Museum zu schließen, der zu bundesweiten Protesten führte, u. a. einem viel beachteteten offenen Brief des Künstlers Gerhard Richter[2]. Der Museumsverein erarbeitete ein 2018 vorgestelltes "Revitalisierungskonzept", das den Erhalt des Museums, eine stärkere kommerzielle Nutzung des Gebäudes sowie einen Museumsanbau für Wechselausstellungen vorsieht. [3] Der Rat beauftragte inzwischen den Oberbürgermeister, alle Maßnahmen auf ihre generelle Umsetzbarkeit und auf den Einsatz von Sponsoring-, Spenden- und Drittmitteln zu prüfen, denn: Alle Maßnahmen sollen weitestgehend ohne zusätzliche städtische Finanzmittel realisiert werden. Im März 2020 wurden die Ergebnisse eines Wettbewerbs für die Neugestaltung des Schlossparks vorgestellt. Einer der noch offenen Diskussionspunkte ist die Erweiterung der Parkplätze, die für eine zukünftige stärkere Nutzung der Gastronomie für notwendig gehalten wird [4].
Vielleicht möchte ja jemand, idealerweise mit mehr Kenntnissen der lokalpolitischen Dikussion, das etwas mehr aus- und in den Artikel einarbeiten.--History&more (Diskussion) 10:29, 3. Aug. 2020 (CEST)