Diskussion:Schloss Wilhelmshöhe

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Xocolatl in Abschnitt Bombardierung(en)
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es fehlt noch: nutzung als jagdhaus unter philipp bauzustände (u.a. verbindungsflügel) nutzung als sommerresidenz unter preuß. diktatur zerstörung durch krieg und wiederaufbau

könnte ich mich ja mal ran machen... (nicht signierter Beitrag von YPS (Diskussion | Beiträge) 22:11, 16. Nov. 2004‎)


Die Gemäldegalerie alter Meister hätte schon einen eigenen Artikel verdient. Ich habe mal einen Link angelegt. Ist m.W. für diese Sparte eine der drei größten Sammlungen in Deutschland, nach Berlin und München, oder ? Plehn 11:01, 14. Feb 2006 (CET)

Absichtliche Bombardierung

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sorry das damalige flächenbombardement war äußerst zielgenau und wurde sehr systematisch durchgeführt. Eine unbeabsichtigte abweichung von mehren kilometern ist absolut unwahrscheinlich die dann auch noch exakt beide gebäude Löwenburg und Schloß treffen. Die sich zw. diesen anlagen befindliche villenkolonie weist z.b. überhaupt keine zerstörungen auf. die technik der briten war äuerst zielgenau. zuerst überflog ein masterbomber (koordinator das geplante zielgebiet im folgte etwas tiefer eine markierer staffel. diese warf zuerst eine weise leuchtmarkierung und von dieser aus wurde jeweils eine rote und eine grüne leuchtmarkierungslinie geworfen. beide linien bildeten ein offenes dreiech mit einem zielpunkt (weis). danach überprüfte der master bomber nochmals die zielmarkierung. wenn sie passte gab er den angriff frei. er konnte die exakte Position durch überkreuzende radarsignale sehr genau feststellen. dann kamen zuerst staffeln mit sprengbomben übers zielgebiet. diese deckten die dächer ab, ihnen folgten staffeln die in die aufgerissen dächer phosphorstabbrandbomben warfen. dadurch entstanden flächenbrände bzw. teilweise feuerstürme. nicht die bomben zerstörten in erster linie sondern das feuer. deshalb waren auch die altstadtzentren (z.B. in kassel) mit fachwerkhäusern so beliebte ziele. diese bombardements waren bis auf wenige hundert meter sehr zielgenau abweichungen um mehrer kilometer sind äuerst unwahrscheinleich zumahl wenn dann noch zwei deutlich auseinanderliegende ziele in einen relativ zum stadtgebiet weit entfernten platz inmitten eines park- und waldgebietes getroffen werden. absolut unwahrscheinlich das es keine absicht war.

das stimmt so nicht ich würde mir mal den artikel area bombing directive durchlesen. militärisch war das abbrennen mittelalterlicher altstädte völlig wertlos den krieg hat das nicht schneller beendet und im übrigen waren es schwerste verstöße gegen die haager landkriegsoerdnung (artikel 25), d.h. schwerste kriegsverbrechen die sich durch absolut gar nicht relativren oder leugnen lassen. für deutsche kriegsverbrechen gilt selbstverständlich das gleiche. --131.173.252.9 21:19, 11. Apr 2006 (CEST)

wenn dies sachdienlich ist dann auch zum quellenstudium. ich werde es nochmal nachschlagen hebe das buch "der brand" von jörg friedrich hier. zu deinem zweiten Teil der krieg der von der deutschen bevölkerung ausging, ich würde wohl sagen von der deutschen führung (es gab deutsche die sozialdemokraten, juden oder vertreter der bekennenden kirche waren oder möchtest du diesen etwa absprechen teil der deutschen bevölkerung zu sein (kollektivschuldthesen haben einen zutiefst rassistischen Kern, ich halte sie per se für primitiv). zum thema britische Flächenbombardements kann man eigentlich nur sagen auch im krieg ist nicht jedes mittel recht. auf diesem grundgedanken beruht das gesamte moderne humanitäre kriegsvölkerrecht. 131.173.252.9 21:19, 11. Apr 2006 (CEST)

falsch friedrich hat ziemlich minutiös für nahzu jede größere stadt die verschieden angriffe beschrieben der kassel angriff 1943 gehört zu den schlimmsten des wk 2 mit mehr als 10.000 ziviltoten und ist sehr ausführlich beschrieben.--131.173.252.9 21:37, 11. Apr 2006 (CEST)

das ist richtig--131.173.252.9 21:50, 11. Apr 2006 (CEST)

Sichtachse Schloss Wilhelmshöhe - Herkules

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Es wurde auf der östlichsten und zugleich niedrigsten Stelle der Sichtachse Schloss Wilhelmshöhe-Herkules errichtet.

Entschuldigung, aber dieser Satz ist unsinnig. Natürlich steht es auf dem östlichsten Punkt der Achse Schloss Wilhelmshöhe - Herkules, weil es als Schloss Wilhelmshöhe ebendiesen östlichsten Punkt markiert. Überraschenderweiße steht der Herkules auf der westlichsten und zugleich höchsten Stelle der gleichen Achse. Beide stünden ebenso an den östlichsten und westlichsten Punkten dieser Achse, wenn sie zehn Kilometer voneinander entfernt wären. Den Satz nehme ich raus. Kleinalrik 00:56, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Und ich tue ihn wieder rein bis uns was besseres einfällt. ;) Es geht wohl eher darum, zu zeigen, dass es überhaupt eine sichtachse gibt. stünden sie 10 kilometer entfernt, gäbe es wöhl noch immer irgendeine achse, aber wohl kaum eine sichtachse. --YPS 08:34, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ach Yannick! Formulier das anders. Das klingt doch doof! Mein linker Fuß steht genau auf dem linken Ende der Achse linker Fuß - rechter Fuß. Natürlich steht er da, wo auch sonst? Die Pluto-Grotte steht ebenfalls auf dem östlichsten und gleichzeitig niedrigsten Punkt der Sichtachse Herkules - Plutogrotte. Der Bahnhof Wilhelmshöhe übrigens auch, und die Straßenbahnhaltestelle "Kirchweg" sowieso. Eine erkenntnisreiche Information ist das nicht.Es genügt doch, zu erwähnen, dass das Schloss ein symmetrisches Element einer Sichtachse bildet, die vom Herkules bis zum Brüder-Grimm-Platz reicht. Kleinalrik 22:01, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Äh... menno Yannick! Schreib doch nicht einfach, dass du´s wieder reintust, wenn du es in Wirklichkeit geschickt umformulierst. Jetzt habe ich gewettert, ohne mir den Artikel durchzulesen. Schön so. Passt. Sorry! Kleinalrik 22:03, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Sommerresidenz Wilhelmshöhe

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Sehr richtige Anmerkung! Es fehlen noch ein paar Ausführungen zur Sommerresidenz der deutschen Kaiser. Park-(aber auch schloss-)seitig ist die Standardliteratur dazu unten im Artikel schon angegeben: Parkpflegewerk Wilhelmshöhe, S. 169-188 ("Der Kaiserpark"). Vertiefend noch Heft 4 des Besuchermagazins der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen (2008) mit dem Titel "Deutsche Kaiser in Hessen" mit mehreren Artikeln zum Thema Sommerresidenz Wilhelmshöhe. "Preuß. Diktatur" ist natürlich quatsch, viel zu wertend. Im Gegenteil haben die fortschrittlichen Kreise im damals sehr reaktionär regierten Kurhessen den Anschluss an Preußen fast uneingeschränkt begrüßt. Außerdem war Wilhelmshöhe nicht nur Residenz preußischer Könige sondern vor allem der deutschen Kaiser. (nicht signierter Beitrag von 141.90.2.107 (Diskussion) 13:36, 13. Feb. 2009‎)

Baukörperbenennung

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Bin eben auf Wikipedia vorbei gekommen um die exakten Namen der Schlossflügel nachlesen zu können. Die stehen so aber so deutlich nicht im Artikel, vieles andere dafür schon. Wie heißt den nun bitte welcher Seitenflügel? Es gibt dort wohl den Kirchflügel im Norden, in dem auch die graphische Sammlung untergebracht ist und den südliche Seitenflügel, der heute das Schlossmuseum mit Stücken des fürstlichen Mobiliar aufnimmt. Sowie natürlich den Zentralteil des Schlosses, der beidseitigen mit großem Portikus ausgestattet ist und früher mit der Kuppel versehen war. Jede Teil des Schlosses hat einen eigenen Namen. Aber wie heißen nun diese Flügel richtig? Wer kennt sich dort aus? Danke 178.202.238.23 12:11, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Nachvollziehbarer Wunsch! Habe dazu einen neuen Abschnitt "Anlage" eingefügt. Besser spät als nie.--R. Nackas (Diskussion) 12:03, 5. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Oberste Heeresleitung

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"Im Jahr 1916 wurde das Schloss Hauptquartier der Obersten Heeresleitung." Das ist falsch. Am 14. November 1918 (!) verlegte man die OHL in das Grandhotel Wilhelmshöhe, das heutige Schlosshotel. Die Kasseler HNA vom 16.11.1963 schreibt in ihrem "Ein Blick zurück (79)": "Nie machte Hindenburg [der damals die OHL leitete] aus seiner Treue zum Kaiser ein Hehl [sic]. Im Wilhemlshöher Schloß zu wohnen, lehnte er deshalb auch ab: das gehöre dem Kaiser und er habe keine Erlaubnis, dort einzuziehen".

LG, Julian --134.102.20.212 17:10, 21. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Bild: Der Schwur auf die Flagge Westfalens

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fehlerhafter Kontext des Bildes "Der Schwur auf die Flagge Westfalens":

Auf dem Bild ist nicht das Schloss Wilhelmshöhe zu sehen, sondern ganz eindeutig die ORANGERIE. Der Zickzack-Weg, der zwischen dem Hauptgebäude der Orangerie und dem MARMORBAD (das freistehende kleinere Palais links vom Hauptgebäude) zu sehen ist, schlängelt sich zum Opernhaus hinauf. Hinter diesem ist auch ein kleines Stück des Zwehrenturmes mit seiner typischen Brüstung noch zu erkennen. (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Zwehrenturm) Oben links auf der Anhöhe sind Gebäude zu erkennen an der Straße, die heute "Schöne Aussicht" heißt. Derartige Gebäude gibt es nicht aus einem entsprechenden Winkel des Schlosses Wilhelmshöhe.

Entweder müsste man auf dem Bild angeben, dass es sich um die Orangerie handelt - oder das Bild aus dem Kontext des Schlosses Wilhelmshöhe entfernen.

(Da ich in Kassel wohne, kenne ich beide Örtlichkeiten sehr gut.) (nicht signierter Beitrag von 217.189.94.91 (Diskussion) 05:07, 4. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Danke für den Hinweis
Ich habe das Bild gelöscht, weil im nirgends sonst im hier vorliegenden Artikel Schwur, Flagge, Westfalen, Jêrôme Louis Dupré und 1807 vorkommen (weder einzeln, noch eine Kombination dieser Wörter); auch kommt die (Kasseler) Orangerie nicht vor.
Denn, wie Du es bereits erwähnt hast: Tatsächlich ist darauf nicht das Schloss Wilhelmshöhe sondern eindeutig die (Kasseler) Orangerie zu sehen.
--TOMM (Diskussion) 10:02, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Bombardierung(en)

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Im Zuge dieser Umkrempelung des ganzen Artikels wurde auch das Datum der Zerstörung verändert - das offenbar vorher so wenig wie hinterher belegt war. Also, war's die Kasseler Bombennacht 1943 oder ein Angriff im Februar 1945 oder wurde die Anlage mehrmals getroffen? Das gehört geklärt und belegt. --Xocolatl (Diskussion) 18:59, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten