Diskussion:Schmalspurbahn Wolkenstein–Jöhstadt
Zuordnungen zu Kategorien
[Quelltext bearbeiten]Eisenbahninfrastrukturunternehmen (Deutschland)
[Quelltext bearbeiten]Hallo Rolf, wieso ist die Zuordnung der Pressnitztalbahn zu der Kategorie "Eisenbahninfrastrukturunternehmen (Deutschland)" "Blödsinn"? Immerhin steht im Artikel "Die Museumsbahn ist ein im Freistaat Sachsen konzessioniertes Eisenbahninfrastrukturunternehmen für die Infrastruktur Steinbach–Jöhstadt ...". Bitte begründe das Revert.-- Kailas98 12:26, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Eine Strecke kann niemals ein "Unternehmen" sein! Der Verein IG Preßnitztalbahn ist der Infrastukturbetreiber. Ist doch eigentlich logisch, oder?--Rolf-Dresden 12:31, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Es ist noch ein klein wenig anders, EIU für die Preßnitztalbahn ist die Stadt Jöhstadt, siehe [1] --Micha ✐ 12:47, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Ja, tatsächlich. Ich habe das auch gerade gefunden. Also werden wir jetzt Jöhstadt als EIU kategorisieren?! --Rolf-Dresden 12:57, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Na dann hat sich ja alles geklärt. Es sollte aber dann zumindest der Satz "Die Museumsbahn ist ein im Freistaat Sachsen konzessioniertes Eisenbahninfrastrukturunternehmen für die Infrastruktur Steinbach–Jöhstadt ..." überarbeitet werden, da dieser dann nicht stimmen kann. Oder ist der Verein Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn evtl. nicht der Eigentümer, sondern der Pächter der Strecke (dann wäre auch er ein EIU)?-- Kailas98 13:06, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Den Text habe ich angepasst. Rein juristisch dürfte die Stadt Jöstadt Eigentümer der Trasse sein. Normalerweise wurden zu DDR-Zeiten stillgelegte Bahngelände an die Kommunen abgegeben. In dem Fall liegt die Strecke ja wohl komplett auf dem Gebiet der Stadt Jöhstadt. Also: Der Verein ist wahrscheinlich wirklich nur Betreiber der Strecke. Du kannst natürlich auch mal bei dem Verein anfragen, wie das alles genau ist... Nichtdestotrotz müsste gegebenfalls der redirect Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn die entsprechende Kategorisierung bekommen, wenn man es denn richtig machen will. --Rolf-Dresden 13:17, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Danke Rolf für die Überarbeitung. Wegen der Kategorisierung EIU möchte ich mich lieber an die EBA-Liste halten, da diese überprüfbar ist und hoffentlich zeitnah aktualisiert wird. Das heißt also, dass die Stadt Jöhstadt der Kategorie EIU zugeordnet werden müßte. Die Entscheidung möchte ich Dir überlassen, da Du Dich offenbar schon lange mit der Preßnitztalbahn beschäftigst.-- Kailas98 14:07, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Zwecks der ganzen Eigentums- u.ä. verhätnissen, kann man sich auch an Benutzer:Jörg Müller wenden, der scheint Insider-Kenntnisse zu haben. ;-) Liesel 15:10, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Die jetzige Formulierung im Artikel (oldid=50630396 vom 11. Sep. 2008, 19:00 Uhr ) betreffend des EIU ist korrekt. Davon unabhängig ist das Eigentum an Grund und Boden. Sowohl der Verein als auch die Stadt Jöhstadt sind Eigentümer von Flächen, die für die Eisenbahninfrastruktur genutzt werden. Es ist zwischen Verein und Stadt vereinbart, langfristig die gesamte Infrastruktur an den Verein zu übertragen (abhängig von den Finanzen), dann wird sicherlich auch das Thema EIU neu zu bedenken sein. Bis dahin ist es aber auch erklärtes Ziel des Vereins, über die EIU-Pflichten die Stadtverwaltung für bestimmte Belange der Eisenbahn in die Pflicht nehmen zu können. Formaljuristisch hat die Stadt Jöhstadt einen Eigenbetrieb EIU Preßnitztalbahn, der durch eine bestellte ehrenamtlich tätige Betriebsleitung geführt wird. Praktisch trägt der Verein in Geschäftsbesorgung diese Aufgaben. Klarheit erzielt? Grüße --Jörg Müller 00:04, 18. Sep. 2008 (CEST)
- Ja. Danke für die umfassende Auskaunft. Viele Grüße--Rolf-Dresden 06:29, 18. Sep. 2008 (CEST)
- Die jetzige Formulierung im Artikel (oldid=50630396 vom 11. Sep. 2008, 19:00 Uhr ) betreffend des EIU ist korrekt. Davon unabhängig ist das Eigentum an Grund und Boden. Sowohl der Verein als auch die Stadt Jöhstadt sind Eigentümer von Flächen, die für die Eisenbahninfrastruktur genutzt werden. Es ist zwischen Verein und Stadt vereinbart, langfristig die gesamte Infrastruktur an den Verein zu übertragen (abhängig von den Finanzen), dann wird sicherlich auch das Thema EIU neu zu bedenken sein. Bis dahin ist es aber auch erklärtes Ziel des Vereins, über die EIU-Pflichten die Stadtverwaltung für bestimmte Belange der Eisenbahn in die Pflicht nehmen zu können. Formaljuristisch hat die Stadt Jöhstadt einen Eigenbetrieb EIU Preßnitztalbahn, der durch eine bestellte ehrenamtlich tätige Betriebsleitung geführt wird. Praktisch trägt der Verein in Geschäftsbesorgung diese Aufgaben. Klarheit erzielt? Grüße --Jörg Müller 00:04, 18. Sep. 2008 (CEST)
- Zwecks der ganzen Eigentums- u.ä. verhätnissen, kann man sich auch an Benutzer:Jörg Müller wenden, der scheint Insider-Kenntnisse zu haben. ;-) Liesel 15:10, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Danke Rolf für die Überarbeitung. Wegen der Kategorisierung EIU möchte ich mich lieber an die EBA-Liste halten, da diese überprüfbar ist und hoffentlich zeitnah aktualisiert wird. Das heißt also, dass die Stadt Jöhstadt der Kategorie EIU zugeordnet werden müßte. Die Entscheidung möchte ich Dir überlassen, da Du Dich offenbar schon lange mit der Preßnitztalbahn beschäftigst.-- Kailas98 14:07, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Den Text habe ich angepasst. Rein juristisch dürfte die Stadt Jöstadt Eigentümer der Trasse sein. Normalerweise wurden zu DDR-Zeiten stillgelegte Bahngelände an die Kommunen abgegeben. In dem Fall liegt die Strecke ja wohl komplett auf dem Gebiet der Stadt Jöhstadt. Also: Der Verein ist wahrscheinlich wirklich nur Betreiber der Strecke. Du kannst natürlich auch mal bei dem Verein anfragen, wie das alles genau ist... Nichtdestotrotz müsste gegebenfalls der redirect Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn die entsprechende Kategorisierung bekommen, wenn man es denn richtig machen will. --Rolf-Dresden 13:17, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Na dann hat sich ja alles geklärt. Es sollte aber dann zumindest der Satz "Die Museumsbahn ist ein im Freistaat Sachsen konzessioniertes Eisenbahninfrastrukturunternehmen für die Infrastruktur Steinbach–Jöhstadt ..." überarbeitet werden, da dieser dann nicht stimmen kann. Oder ist der Verein Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn evtl. nicht der Eigentümer, sondern der Pächter der Strecke (dann wäre auch er ein EIU)?-- Kailas98 13:06, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Ja, tatsächlich. Ich habe das auch gerade gefunden. Also werden wir jetzt Jöhstadt als EIU kategorisieren?! --Rolf-Dresden 12:57, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Es ist noch ein klein wenig anders, EIU für die Preßnitztalbahn ist die Stadt Jöhstadt, siehe [1] --Micha ✐ 12:47, 2. Sep. 2008 (CEST)
Falsche Höhenangabe
[Quelltext bearbeiten]Die Höhenangabe der Haltestelle Schlössel ist definitiv falsch. Von Schmalzgrube Richtung Schlössel besteht kein Gefälle, sonst musste das Schwarzwasser (was mit im Tal verläuft) Bergauf fließen. Kann bitte jemand - dem entsprechende Literatur zur Verfügung steht - die korrekte Höhe recherchieren (und vielleicht gleich noch die anderen mit prüfen)? --Ch_ivk 11:52, 20. Mai 2009 (CET)
- Zwei Angaben geändert. Die nötigen Daten gibts übrigens hier: [2] --Rolf-Dresden 16:29, 20. Mai 2009 (CEST)
- Sehr gute Quelle, danke für den Tipp. --Ch_ivk 20:45, 20. Mai 2009 (CET)
Alle Betriebsstellen
[Quelltext bearbeiten]Man sollte - der Vollständigkeit halber - auch die Betriebsstellen des Abschnittes Wolkenstein-Steinbach beschreiben. Leider fehlt mir einschlägige Literatur aber vorher natürlich die Diskussion. --Ch_ivk 09:05, 31. Mai 2009 (CET)
- Naja, geht eben nicht alles auf einmal... --Rolf-Dresden 11:31, 31. Mai 2009 (CEST)
Fahrzeuge
[Quelltext bearbeiten]Moin, ich habe die mittlerweile bekanntlich auf Rügen laufende 99 1781 aus der Liste entfernt.--Gleisbauer 18:03, 15. Jan. 2012 (CET)
Verkauf in die Schweiz
[Quelltext bearbeiten]Bei einem Besuch in Joehstadt erzaehlten alte Einwohner , dass nach der Still - Legung 1984 die Schienen von Alexander Schalck . Golodkowksi in die Schweiz verkauf wurden . Angeblich kamen in einer Nacht - Aktion mehrere Hubschrauber , von denen sich Techniker abseilten, die Schienen demontierten und dann die Hubschrauber mit den Schienen wegflogen . Stimmt das ? --2003:EC:DF22:8833:ED4C:B7C8:3742:135F 15:07, 19. Jul. 2024 (CEST)
- Den selben Mist haben die Leute 1988 in Zittau auch erzählt. Das war ein klassisches Stasi-Gerücht, um die Bevölkerung irgendwie wieder ruhig zu stellen. An der Story stimmt nur, dass tatsächlich punktuell Gleisjoche und Brücken mit dem Hubschrauber geborgen wurden. Die wiederverwendbaren Gleisjoche waren für die Gleiserneuerung in Oberwiesenthal vorgesehen, die Brücken waren Schrott. --Rolf-Dresden (Diskussion) 16:20, 19. Jul. 2024 (CEST)