Diskussion:Schmalzgreben

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 91.89.212.80 in Abschnitt Scherben
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Norddeutschland

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Ich komme aus der Nähe von Hamburg und kenne diese Art von Gebäck einfach unter dem Namen "Schmalzgebäck". Vielleicht könnte man das hinzufügen. (nicht signierter Beitrag von 217.190.236.185 (Diskussion) 20:23, 4. Jan. 2009)

Also hier bei uns in Bremen gibt es die Dinger als "Schmalzkuchen" eigentlich immer zu Kaufen, wenn irgendwo Fahrgeschäfte rumstehen (Sprich Freimarkt, Osterwiese) nicht nur zu Karnevals- oder Weihnachtszeit. (nicht signierter Beitrag von 95.33.105.68 (Diskussion) 18:27, 11. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Schmalzgreben

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Heißen so, weil sie nicht in irgendeinem Öl gebacken werden sondern in Schmalz! (original: Schweineschmalz) (nicht signierter Beitrag von 77.21.117.3 (Diskussion) 17:11, 30. Okt. 2011 (CET)) Beantworten

Wo kommt der Name denn vor? In welcher Gegend Deutschlands heißen sie so? Und warum wird der Name als Lemma gebraucht? Gibt eine Quelle, die diesen Namen als quasi standarddeutsche Bezeichnung "offiziell" legitimiert? Ich bin ursprünglich Süddeutscher und lebe seit längerem in Südwestdeutschland. Schmalzgrebe ist mir weder im täglichen Leben noch in Koch/Backbüchern begegnet.ManfredV (Diskussion) 12:19, 10. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Weil es am Sonntag nach dem Gottesdienst "Fasnachtskiechelche" gab (Pfälzer Begriff, es waren ungefüllte "Krapfen"), gebacken von einer Hauswirtschaftslehrerin, habe ich nachgefragt: sie kennt "Schmalzgreben" als Fachbegriff/Überbegriff für verschiedene solche Dinge. Ein anderer Besucher, der lange in Oberbayern wohnte, meinte, er kenne den Begriff aus Österreich. Andererseits habe ich im Internet Hinweise gefunden, der Name sei in der Brauschweiger Gegend üblich.ManfredV (Diskussion) 13:09, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Fasnetküchle

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Nachdem ich o.g. Lemma in eine Weiterleitung umgewandelt habe, fehlt mir hier zum einen der Bezug zum Schmutzige Dunschtig, zum anderen ein Platz, an dem man die historischen Infos aus [1] abladen könnte. Vorschläge? Gruß, --Flominator 10:13, 30. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Franken

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Wo in Franken sollen die denn "Striezel" heißen? Der fränkische Begriff dafür ist Kiechla/Kiechli/Faschingskiechli etc. Im übrigen macht man diese "aufgeblasenen" Kiechli nicht nur an Fasching sondern auch zur "Kärwa" und anderen festlichen Gelegenheiten.ManfredV (Diskussion) 15:45, 8. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Jetzt habe ich doch was gefunden: In der Gegend von Treuchtlingen/Gunzenhausen nennt man sie offenbar "Striezel". Aber "Allgemeinfränkisch" ist das nicht. In fränkischen Back/Kochbüchern und auf Internetseiten heißen sie (Faschings)Küchle bzw. -kiechla, - kiechli etc.ManfredV (Diskussion) 13:01, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Verschiebung

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Hallo! Es ist nicht belegt, daß alle Genannten wirklich Varianten ein und des selben Gebäcks sind. Was dagegen klar ist, ist die Zuordnung zum Siedegebäck aus Hefeteig. Darum schlage ich eine Verschiebung dorthin vor. Dabei kann man auch nochmal die Beschreibung der einzelnen Varianten und geografische Zuschreibungen überprüfen.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:09, 12. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Scherben

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Die sogenannten Scherben („Schärbe“), die es in Südbaden zur Fasnetszeit gibt, sind im Prinzip dasselbe, oder? -- 91.89.212.80 22:25, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten