Diskussion:Schnee/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Kriebe in Abschnitt Schneeflocken
Zur Navigation springen Zur Suche springen

idealen Temperaturen für Schneefall

Wo liegen eigentlich die idealen Temperaturen für Schneefall. Erinnere mich, irgendwo mal gelesen zu haben, dass diese bei 4 Grad Celsius liegen. --Summi 10:27, 29. Dez 2004 (CET)

Ich habe gerade mal ein wenig recherchiert. Es ist nicht alleine die Temperatur, sondern die Kombination aus Temperatur und Luftfeuchtigkeit entscheidend. Soweit, so gut – jetzt scheiden sich die Geister: offenbar sind 2-3 °C ideal für die größten Schneeflocken natürlichen Schnees, während es für künstliche Beschneiuung nicht kalt genug sein kann und das Beschneien bei Temperaturen über -3 °C unwirtschaftlich wird. Auch fällt bei Temperaturen über 0 °C Pappschnee, aber kein Pulverschnee mehr. --Cinymini 13:59, 29. Dez 2004 (CET)

An dieser Stelle ist die englischsprachige Übersetzung vielleicht etwas aufschlussreicher? --Benutzer:Achim

Firn

Als Firn wird auch der Schnee desselben Jahres bezeichnet, sofern er sich schon stark gesetzt hat - entweder im Winter an steilen Südhängen oder eben im Frühjahr oder Sommer im Hochgebirge. Matthias, 29.07.05 (nicht signierter Beitrag von 212.144.175.134 (Diskussion) 20:56, 29. Jul. 2005 (CEST))

Geschwindigkeit

  • "...Geschwindigkeiten von etwa 0,2 m/s..." < 0,8 km/h
  • "...Geschwindigkeit von 0,9 km/h..." = 0,25 m/s

Wieso steht das zwei mal da, und noch dazu unterschiedlich? --Challe 14:32, 20. Nov 2005 (CET)

Fernsehbild-Schnee

Hat jemand Lust, zu dem "Schneebil" beim analogen Fernsehen was zu schreiben? (nicht signierter Beitrag von 85.72.54.126 (Diskussion) 21:58, 2. Dez. 2005 (CET))

Das hat mit diesem Artikel nichts zu tun und selbst wenn gäbe es erstmal wichtigere Sachen die nach rein müssten. --Saperaud  06:06, 3. Dez 2005 (CET)

Lesenswert-Kandidatur

Auch hier wurde anscheinend zu schnell geschossen. Ich bin deshalb sehr dafür, dass wir die Kandidatur abbrechen und erstmal ein Review laufen lassen. --Hi-Lo 01:19, 28. Dez 2005 (CET)

Nein, Kandidatur laufen lassen und dem Artikel im Anschluß solange Zeit geben, bis sich von allein etwas bewegt. Der Review ist für Lücken die falsche Stelle. --Saperaud  01:35, 28. Dez 2005 (CET)
Ok --Hi-Lo 01:36, 28. Dez 2005 (CET)

Schnee ist ein Niederschlag, der aus feinen Eiskristallen besteht.

Pro Darf ich als Vorschlagender eigentlich mit abstimmen? Ich finde den Artikel sehr gelungen und gut illustriert. Eines der Bilder ist bereits als exzellent ausgezeichnet.--Christian Gawron 16:47, 26. Dez 2005 (CET)

Du darfst abstimmen. Autoren, die viel am betreffenden Artikel gearbeitet haben enthalten sich aber für gewöhnlich. --schlendrian •λ• 17:17, 26. Dez 2005 (CET)

pro - Schon wegen der Bilder, aber auch der Text ist lesenswert, besonders die ersten beiden Abschnitte. Allerdings sollte man die Weblinks auf das Wesentliche reduzieren! --Fritz @ 17:24, 26. Dez 2005 (CET)

Mein Laienpro Sehr hübsch, das Ganze! --Bottomline 18:19, 26. Dez 2005 (CET)

Laien-Pro: Der Artikel ist sehr gut lesbar. Aber auch ich würde empfehlen, die Liste der Weblinks zu reduzieren. Warum ist da der Bericht aufgenommen, wie jemand am 15. Februar 1991 auf einer Autobahn eingeschneit wurde? --AFBorchert 18:52, 26. Dez 2005 (CET)

ebenso laien-Pro . Habe jetzt insg. 4 Links entfernt. --schlendrian •λ• 19:58, 26. Dez 2005 (CET)

jetzt Neutral, diese verflixste siehe-auch-Liste hab ich übersehen, danke an Matt fürs Aufpassen --schlendrian •λ• 10:24, 27. Dez 2005 (CET)

Kontra wegen zuvieler assoz. Verweise, die in den Text integriert werden könnten/müssten. Matt1971 ♫♪ 20:18, 26. Dez 2005 (CET)

  • Neutral: Matt1971 hat recht, die "siehe-auch"-Liste ist eindeutig zu lang und sollte besser in den Fließtext integriert werden --Zakysant 23:33, 26. Dez 2005 (CET)
Ich habe das mal bei einem Teil der Verweise erledigt. --Fritz @ 14:16, 27. Dez 2005 (CET)

Kontra Nicht ausreichend vollständig. Es fehlen noch wesentliche Teilaspekte der Erscheinungsform (also zum Beispiel Kristallsystematik) und vor allem die Schneealterung/Metamorphose. --Saperaud  23:45, 27. Dez 2005 (CET)

  • Pro lesenwert --Störfix 21:27, 29. Dez 2005 (CET)

Gewicht/Dichte von Schnee

Nach dem Einsturz der Eislaufhalle in Bad Reichenhall hatte ich gehofft, hier Angaben über die ungefähre spezifische Dichte verschiedener Schneearten zu finden. Das gehört doch auch in so einen Artikel. Wer weiß mehr dazu? (nicht signierter Beitrag von 213.191.86.173 (Diskussion) 16:22, 3. Jan. 2006 (CET))

Die Dichte von Schnee ist sehr unterschiedlich, sie geht vom leichten Pulverschnee mit 0,06 g/cm³ je nach Alter (Firn 0,6 g/cm³) und Feuchtigkeit (Nassschnee) bis knapp 1 g/cm³. Steht gut versteckt auch im Artikel. --fubar 03:02, 5. Jan 2006 (CET)

Die alten Römer aßen Schnee

Eine kleine Kuriosität am Rande: In der Frühzeit des Römischen Reiches wurde bei Gastmählern Eis und Schnee als Speise gereicht und in den Wein getan. Zeitgenössische Kritiker sahen das als Zeichen von Dekadenz. Der Philosoph Seneca schrieb: "In den Straßen sieht man abgemagerte, blässliche junge Männer, eingepackt in Umhang und Schal, die am Schnee nicht nur nippen, sondern ihn regelrecht essen und ihn ihren Getränken beifügen, nur damit sich diese während des Trinkens nicht erwärmen." Ich weiß aber nicht, ob das in den Artikel passt. --83.124.43.97 20:03, 20. Jan 2006 (CET)

Kein Schnee, wenn's zu kalt ist?

Unter "Kristallbildung" steht Bei weniger als -30 °C schneit es meist nicht mehr, da die Luft dann zu trocken ist, um noch Schneekristalle zu bilden. Das bezieht sich auf die Temperatur in den Wolken, oder? (Sollte vielleicht explizit vermerkt werden.) Wie kalt ist es denn in den Wolken (normale Höhe) wenn's am Erdboden nicht weit unterm Gefrierpunkt ist? Als Referenz wäre das vielleicht ganz gut. Ich komme wegen der Aussage/Bauernregel Wenn's zu kalt ist, schenit's nicht mehr. darauf. --Thinktank 00:22, 11. Mär 2006 (CET)

Fachbezeichnungen

Fachbezeichnungen der unterschieldichen Schnee-Arten bzw. des Schnee-Niederschlags im Dialekt oder in Sprachen nichteuropäischer Völker

Hallo, ich finde, dass diese Informationen definitiv noch die Qualität dieses Artikels erhöhen würden. Man denke zB. an die Eskimos, die angeblich ca. 100 Wörter für Schnee haben, oder die unterschiedlichen Bezeichnungen für Niederschlag in gefrorenem zustand wie, Grieseln, Graupeln, Hageln (evtl.). Interessant also das in der Mundart konservierte Wissen, die Feinheiten der Betrachtung. Grüße, Azor 12:11, 17. Mär 2006 (CET)

Keine Schneeflocke doppelt??

Weiß jemand eine wissenschaftliche Antwort warum keine Schneeflocke aussieht wie die andere. Gibt es vielleicht einen mathematischen Beweis? Denn es hat ja schon seid Millionen von Jahren (und über viele Planeten hinweg) geschneit (die geamte Zahl an Schneeflocken lässt sich wohl kaum als Nummer ausdrücken...). (nicht signierter Beitrag von 70.94.38.111 (Diskussion) 04:06, 19. Okt. 2006 (CEST)) Und es soll noch keine exakte geometrische Wiederholung stattgefunden haben - schwer zu glauben.

Naja, wird halt drauf ankommen, wie man das versteht. Wenn du die Atomstruktur anschaust, wirst du auch keine zwei gleichen Nadeln herstellen können. Aber sonst, was man von Auge sehen kann, da gibt es sicher zwei, die gleich aussehen – denke ich. – Simon Diskussion/Galerie 20:05, 19. Okt. 2006 (CEST)
Falls man sie findet. – Simon Diskussion/Galerie 20:05, 19. Okt. 2006 (CEST)

Ganz wörtlich muss man das sicher nicht nehmen - Nancy Knight hat in ihrem Buch "No two alike?" Photos von zwei Flocken publiziert, die offenbar tatsächlich identisch aussehen. Die Wahrscheinlichkeit, so ein Paar zu finden, ist bei den vielen Tausend möglicher Formen allerdings wirklich ein seltener Glücksgriff. --Proofreader 20:16, 5. Nov. 2006 (CET)

Schnee und Fische

Da stand "....Fällt eine Schneeflocke auf Wasser, dann erzeugt sie aufgrund der in ihr eingeschlossenen Luftblasen einen schrillen hohen Ton mit einer Frequenz von 50 bis 200 Kilohertz, der für Menschen unhörbar, aber dafür unangenehm für viele Fische ist..."

Gibt es für die Empfindung der Fische Belege? Ich halte das für eine unsachliche Vermutung und habe den Text daher erst mal geändert in "....der für Menschen allerdings unhörbar ist. " (nicht signierter Beitrag von 84.152.93.54 (Diskussion) 00:08, 4. Nov. 2006 (CET))

Quellen angeben

Einige Aussagen erscheinen Zweifelhaft (Beispiel: "Fällt eine Schneeflocke auf Wasser, dann erzeugt sie aufgrund der in ihr eingeschlossenen Luftblasen einen schrillen hohen Ton mit einer Frequenz von 50 bis 200 Kilohertz, der für Menschen allerdings unhörbar ist."). Harte Fakten sollten mit Quellen belegt sein, sind es hier allesamt aber nicht (Beispiele: "Schneeflocken enthalten bis zu 95 % Luft. Die Luft sorgt für eine geringe Dichte der Schneeflocke, weswegen sie mit Geschwindigkeiten von etwa 0,2 m/s herunterfällt, also verhältnismäßig langsam." (...) "Eine Schneeflocke sinkt mit einer Geschwindigkeit von 0,9 km/h auf die Erde (zum Vergleich: Regen fällt mit 36 km/h)" wer hat das Gemessen? Die Zahlen fallen ja nicht auch vom Himmel.) ↗ nerdi disk. \ bewerten 14:50, 10. Dez. 2006 (CET)

Zwei, drei Fragen ...

"Die Rolle für den Menschen: Für den Menschen spielt der Schnee neben seiner ästhetischen Bedeutung in seiner Rolle als Metapher für den Winter wirtschaftlich vor allem in der Freizeitgestaltung und damit auch für den Tourismus eine wichtige Rolle (siehe auch Wintersport). Vor allem bei Kindern beliebt ist das Bauen von Schneemännern und das Austragen von Schneeballschlachten." Finde diese Passage nicht lesenswert.

  1. "Für den Menschen" ist sehr verallgemeinernd und eurozentrisch. Was ist z.B. mit Inuit oder sonstigen polaren, nördlichen, sibirischen ... Kollegen? Auch wird deren Kindern das Schneemannbauen und Schneeball schlachten bestimmt schon vergangen sein.
  2. Inwiefern ist Schnee eine Metapher für Winter (Betonung auf Metapher)?

"Schnee in Liedtexten", was ist der Sinn dieses Abschnitts? Und was ist, wenn ich noch 30–50 Songs dranhänge? rorkhete 19:12, 20. Dez. 2006 (CET)

Kandidatur Abwahl als Lesenswerter Artikel: Schnee (Archivierung Abstimmung 24. Februar bis 2. März 2007)

Schon 2005 nur ganz knapp als lesenswert gewählt. Dem Artikel fehlen einige wesentliche Aspekte, es fehlen Quellen, viele listenmäßige Aufzählungen, Layoutsünden wie Fettschrift im Fließtext, und, und, und. Daher Abwahl. --Wladyslaw Disk. 21:25, 24. Feb. 2007 (CET)

  • Pro ich sehe keinen Grund, dem Artikel den Lesenswert-Status abzuerkennen, ich finde ihn übersichtlich und informativ, die "Layoutsünden" kannst du ja wohl rasch selbst beseitigen, oder? Bei Auflistungen halte ich Fettschrift aber für eine sehr kleine Sünde, das kann auch die Übersichtlichkeit fördern, ohne Nachdenken sollte sowas gar nicht einfach geändert werden. Form follows Function. Einzelbelege im Text werden für Lesenswert nicht gefordert, Vollständigkeit schon gar nicht --Dinah 12:56, 25. Feb. 2007 (CET)
Quellen werden nicht verlangt? Ich Empfehle Dir das hier dringend als Lektüre, bevor Du weiteren Stumpfsinn verzapfst. Die Layoutsünden sind nur einer von vielen Mankos, der Inhalt ist dürftig, wesentliche Aspekte wie Erscheinungsform (also zum Beispiel Kristallsystematik) oder die Schneealterung/Metamorphose fehlen gänzlich. Ich empfehle dringend die Abwahl, da die Mängel nicht innerhalb von kurzer Zeit behebbar sind. --Wladyslaw Disk. 14:56, 25. Feb. 2007 (CET)
Bitte lege anderen Benutzern nichts in den Mund. Dinah hat nirgends behauptet, dass Quellen nicht verlangt werden. Sie schrieb "Einzelbelege im Text werden für Lesenswert nicht gefordert". Das macht schon einen deutlichen Unterschied aus. Deine folgende Injektive Grobheit ("Stumpsinn verzapfen") ist im Übrigen durchaus ungehörig. Denis Barthel 10:04, 28. Feb. 2007 (CET)
Mit Quellen sind Einzelbelege genannt. Früher nannte man es Quellen, inzwischen hat ein MB entschieden die "Quellen" halt "Einzelbelege" zu nennen. Anderer Name, selbes Kind. Übrigens: Was bedeutet Injektive in diesem Kontext? Meintest Du etwa Injurie? --Wladyslaw Disk. 09:09, 1. Mär. 2007 (CET)
"Quellen" waren schon immer alle Angaben zur Informationsherkunft, das hat mit MBs nichts zu tun. Danke übrigens für den freundlichen Hinweis, ist korrigiert. Denis Barthel 09:15, 1. Mär. 2007 (CET)
(BK) Wikipedia:Kriterien_für_lesenswerte_Artikel: „Die Informationen im Artikel müssen mit Quellen belegt sein.“
Wikipedia:Quellenangaben: „Literatur und Weblinks (Hauptquellen)“ ... „Wichtige Angaben (Zahlenwerte, kritische Passagen) und Zitationen sollten mit Einzelnachweisen belegt werden“. HTH Martin Bahmann 09:20, 1. Mär. 2007 (CET) der bei neuen Artikel auch von vornerein Einzelnachweise verwendet, bei älteren Artikel aber auch fehlende EN bei sonstiger guter Quellenlage toleriert
  • Ich möchte Wladyslaw die Abwahlregeln (Zitat: Bitte kümmere dich aber zuvor darum, den Artikel selbst zu verbessern, Änderungen auf der Diskussionsseite anzuregen oder die Hauptautoren auf Mängel hinzuweisen. Bleibt dies erfolglos, kannst du den Artikel hier zur Abwahl stellen.) und im Hinblick auf seinen Umgangston die Wikiquette ans Herz legen.
Aber zur Sache: Mein Hauptkritikpunkt an dem Artikel sind fehlende Quellen, auf die damals noch nicht so gepocht wurde; ich würde mir wünschen, dass im Review versucht wird, passende Quellen nachzutragen und einige Formulierungen in dem Artikel nochmal durchzusehen, bin aber dafür, dass der Artikel bis zum Abschluss des Reviews erstmal lesenswert bleibt, also einstweilen pro. --Thomas Schultz 09:22, 27. Feb. 2007 (CET)
Zur Sache: Nachhilfeunterricht in den Abwahlregeln braucht eher Th. Schultz. Die von mir monierten Kritikpunkte sind eben nicht in einer „ruhigen Viertelstunde“ behebbar und keine Trivialitäten. Allein das Finden von guten Quellen dürfte eine halbe Stunde dauern (für jemanden der nicht täglich mit der Physik des Schnees zu tun hat). Aber die fehlenden Quellen sind nicht das gravierendste. Die fehlenden Lücken sind massiv! Wirklich sachliche pro-Argumente liest man vergeblich. „Ich finde den Artikel lesenswert“ ist kein Sachargument. --Wladyslaw Disk. 10:03, 27. Feb. 2007 (CET)
Ich finde Deine persönlichen Angriffe nicht sonderlich konstruktiv. „Ich finde den Artikel nach den aktuellen Kriterien lesenswert“ steht in meinem Beitrag nirgends. Allerdings sehe ich realistische Chancen, ihn im Rahmen eines Reviews auf aktuelles LW-Niveau zu bringen. Diese Chance wurde bisher versäumt und bin dagegen, den Status des Artikels zu ändern, bevor das versucht wurde. Viele Grüße --Thomas Schultz 10:17, 27. Feb. 2007 (CET)
Es ist kein persönlicher Angriff, wenn ich Dinge die falsch sind als falsch entlarve. Auch und gerade wenn ich deutliche Worte verwende, sind es keine persönlichen Angriffe. Wenn ich schreibe „Ich finde den Artikel lesenswert“ unsachlich dann ist das trotz der Anführungszeichen nicht ein Zitat sondern eine sinngemäße Wiedergabe. Falsch war, dass Dinah behauptet hat, LA benötigen keine Quellen. Falsch ist auch, dass man meine Kritikpunkte an diesem Artikel mit wenigen Handgriffen aus der Welt bekommt. Sollte es Dir oder anderen möglich sein mich zu Widerlegen, dann ziehe ich gerne meine Abwahl zurück. Falsch ist auch, dass der Krisierende selbst Hand anlegen muss. Gruß --Wladyslaw Disk. 10:32, 27. Feb. 2007 (CET)
Kurzer Nachtrag: Die angegebenen Web-Quellen sind bei genauerem Hinsehen überaus brauchbar: Umfangreiche Darstellungen von ausgewiesenen Fachleuten, die augenscheinlich tatsächlich als Hauptquelle des Artikels gedient haben. Ich habe daraus gerade zwei der Einzelnachweise ergänzt, die mir gefehlt hatten, auch zu den von Wladyslaw vermissten Themengebieten würde sich da bereits einiges finden. Viele Grüße --Thomas Schultz 00:12, 1. Mär. 2007 (CET)

Pro erst ein review und wenn das nicht klappt neuer antrag, und dann Wikiquette beachten ("bevor Du weiteren Stumpfsinn verzapfst") Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Q344 20:54, 1. Mär. 2007 - nachgetragen von Martin Bahmann 08:43, 2. Mär. 2007 (CET)

nicht lesenswert ich habe bereits im Dezember letzten Jahres auf die mangelhafte Quellenlage für ziehmlich zweifelhafte Aussagen hingewiesen [1]. Es muss natürlich nicht alles belegt sein, aber Harte Fakten wie Größen- und Gewichtsangaben muss entweder irgendwer gemessen oder sich ausgedacht haben. Es sind natürlich ganz viele Bilder da, aber die sind weder wirklich toll noch sollten sie ein lesenswert rechtfertigen. ↗ nerdi disk. 17:12, 3. Mär. 2007 (CET)

Schnee - Reviewdiskussion

Der Artikel hat ein Problem: er ist unvollständig und wichtige Angaben nach wie vor nicht mit Quellen belegt. Nähres ist der Diskussionseite zu entnehmen. --Wladyslaw Disk. 19:28, 4. Mär. 2007 (CET)

ich hoffe, du hast die Hauptautoren gefragt, ob sie mit dem Review einverstanden sind --Dinah 20:27, 4. Mär. 2007 (CET)
Seit wann muss man das wenn ein Artikel offensichtliche Mängel hat? --Wladyslaw Disk. 21:28, 4. Mär. 2007 (CET)
  • Ich habe die auf der Disk angefragten Einzelnachweise gerade mal nachgetragen, wobei die Angaben an einer Stelle in der Tat von dem abwichen, was ich in einer vertrauenswürdigen Quelle gefunden habe. Wenn Dir außerdem noch etwas fehlt, bist Du herzlich eingeladen, auch selbst mal Google anzuwerfen, zu dem Thema gibt es tonnenweise seriöse Quellen im Netz. Viele Grüße --Thomas Schultz 21:09, 4. Mär. 2007 (CET)
  • Das Bild:Schneemann1.jpg samt Untschrift ist witzig. Aber gehörts da rein? TP12 21:24, 4. Mär. 2007 (CET)
M.E. nicht, der enzyklopädische Wert ist gleich null. --Wladyslaw Disk. 21:28, 4. Mär. 2007 (CET)

Die Picture Overkill Erasement Unit hat sich dem Artikel mal ein wenig gewidmet :) Denis Barthel 11:47, 6. Mär. 2007 (CET)

Ohje, ich hab den Artikel ins Tagesreview gestellt ohne zu sehen, dass er hier keinen Hauptautor hat, der ihn betreut. Wladyslaw, kannst Du Anregungen aufgreifen und umsetzen (=sinn des Reviews?) mir ist die Einleitung zu dünn, resp. sie ist nicht existent. Ich wünsche mir eine schöne Einleitung, die aus mindestens 900 Zeichen besteht. --Nina 22:42, 8. Mär. 2007 (CET)

Nina: Wenn es nach mir ginge, stünde der Artikel nicht im Review sondern würde die Lesesnwert-Auszeichnung "nur" aberkannt bekommen. Ich habe ihn erst zur Abwahl gestellt und die Abwahl scheiterte mit dem Verweis, das ein Review der Form halber geschehen müsse! Wenn ich einen Artikel mangels Qualität abwählen lasse oder im Review, Verbesserungen anrege so sehe ich mich nicht in der Pflicht, diese auch umzusetzen. Ich habe andere Tätigkeiten, denen ich nachgehe. Wenn es nach mir ginge, dann würde der Artikel abgewählt werden zwar solange bis sich jemand berufen fühlt, auf Vordermann zu bringen. Kein Grund, dass ein Artikel das Bapperl behält, nur weil sich keiner findet, ihn rückwirkend wieder lesenswert zu schreiben. Gruß --Wladyslaw Disk. 16:46, 9. Mär. 2007 (CET)

Ja, ich weiß, das ist die größte Schwierigkeit unseres Reviewsystems. Wir fordern einerseits, dass jemand, der den Artikel hier einstellt, ihn auch betreut- aber bei Wartungsreviews, wo jemand Mängel bereits lesenswerter oder exzellenter Artikel aufzeigt, diese jedoch nicht beheben kann, versagt das Prinzip logischerweise. Ich würde ihn den Artikel mit einer ausführlichen Begründung noch mal zur Abwahl stellen. Wenn sich dann niemand findet, der den Schnee verbessert, ist er eben nicht mehr lesenswert. --Nina 14:55, 11. Mär. 2007 (CET)

Meine Begründung war beretis beim ersten Abwahlversuch stichhaltig und fundiert. Dem jetzt als Admin kandidierenden Bahmann waren die Formalien (und ein paar andere noch hanebüchendere Gründe) offensichtlich wichtiger als die Sachargumente. Somit werde ich voraussichtlich einen weiteren Abwahlantrag stellen. --Wladyslaw Disk. 08:43, 12. Mär. 2007 (CET)
  • Hallo Nina! Da es sich hier wie Du richtig erkannt hast um ein Wartungsreview handelt, bist Du herzlich eingeladen, Deine Anregung gleich selbst umzusetzen: Um eine kurze Zusammenfassung zu schreiben, brauchst Du noch nichtmal groß zu recherchieren. Was fehlt Dir übrigens (jetzt mal abgesehen von einer ausführlicheren Einleitung) an dem Artikel, dass Du ihn nicht mehr für lesenswert hältst? Viele Grüße --Thomas Schultz 10:16, 13. Mär. 2007 (CET)

Schnee - Abwahlkandidatur

Abwahl, die Zweite. Dieser Artikel stand vor einigen Wochen bereits zur Abwahl. Trotz sachlich-stichhaltiger Argumente für eine Abwahl blieb dieser aus unverständlichen Gründen lesenswert. Der zweiwöchige Review brachte nur kosmetische Verbesserungen: unnötige Fettschrift sowie unenzyklopädische Bilder wurden entfernt, einige Einzelnachweise ergänzt. Hauptvorwurf bleibt: Der Artikel ist mehr als lückenhaft in seiner Darstellung und auch wenn die LA durchaus Lücken zulassen so ist dieser hier löchriger als ein Schweizer Käse. Exemplarisch seien hier die Erscheinungsformen und Schneealterung/Metamorphose genannt. Der Abschnitt Rund um den Schnee ist eines lesenswerten, enzyklopädischen Artikel unwürdig. --Wladyslaw Disk. 09:01, 20. Mär. 2007 (CET)

  • Pro Die angesprochenen Lücken in dem Artikel wurden von einer Einzelperson (sogar wörtlich) schon in der ursprünglichen Lesenswert-Wahl bemängelt, waren nach Ansicht der Mehrheit aber weder damals noch vor zweieinhalb Wochen wichtig genug für den Lesenswert-Status – es handelt sich dabei wohl eher nicht um Dinge, aufgrund derer ein Durschnittsnutzer den Artikel abruft. Ich wundere mich ein wenig, dass dieses bisher nicht mehrheitsfähige Argument nun schon wieder als Grundlage eines Abwahlantrags dienen soll und schlage vor, die Abwahl abzubrechen. Viele Grüße --Thomas Schultz 09:52, 20. Mär. 2007 (CET)
Und ich schlage Dir vor, die LA-Wahl genau nachzulesen. Dann wüsstest Du nämlich, dass selbst damals der Artikel nur mit knapper Stimmenzahl gewählt wurde. Hätte man die Pro- und Contrastimmen richtig gewichtet dann dürfte er sogar gar nicht erst gewählt werden. Eines von vielen Beispielen, dass Konsens nicht gleich Qualität bedeutet. --Wladyslaw Disk. 09:56, 20. Mär. 2007 (CET)
Ich weiß, ich weiß... was die "richtige" Wichtung von Stimmen ist, weißt allein Du, das aber mit dogmatischer Sicherheit (vgl. hier). Ich halte die Frage, ob die genannten Details für "lesenswert" kritisch sind, durchaus für Ermessenssache und eine Mehrheitsentscheidung somit für angemessen – wir reden hier ja nicht von groben sachlichen Fehlern. Dass der Artikel hier offenbar dennoch wieder und wieder zur Abstimmung gestellt werden soll, bis das Ergebnis "passt", zeugt von zweifelhaftem Stil. Viele Grüße --Thomas Schultz 10:04, 20. Mär. 2007 (CET)
Als zweifelhaft ist Deine inhaltsleere Pro-Stimme zu nennen, die kein einziges Sachargument den Artikel betreffend liefert. Ebenso wie Martin Bahmanns eigenmächtige Falschhandlung, die er auch noch in epischer Breite versucht zu begründen. Einer seiner Gründe muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Er wählte den Artikel nicht ab obwohl er zugab, der Artikel sei kein Aushängeschild der WP:LA aber es seien ja ach so tolle Quellenangaben. Wo ist nun das dogmatisch motivierte? Bleibt zu hoffen, dass weitere Stimmen hier inhaltsbezogene Entscheidungen treffen. --Wladyslaw Disk. 10:13, 20. Mär. 2007 (CET)
Dein "Nachtreten" ist reichlich kindisch. Jeder kann unter Benutzer_Diskussion:Martin_Bahmann#LA-Abwahl_Schnee Hintergründe (und Diskussionsstil!) zur letzten Abwahl nachlesen, auch den Punkt zur Quellenlage. Die "epische Breite" kam zustande, weil Du - mit gutem Recht! - eine Entscheidungsbegründung von mir gefordert und 2x nachgehakt hast. Ich habe mir dabei Mühe gegeben, gerade Dir sachlich meine Gründe zu erklären, leider umsonst. Und außer Dir muss ich wohl niemandem erklären, dass es Artikel gibt, die nur knapp lesenswert sind, Artikel die hier zum guten Durchschnitt gehören und Artikel, die kurz vor der Exzellenz stehen. Das man sich bei ersterer Kategorie vielleicht den einen oder anderen Gedanken mehr macht, ist zumindest für mich klar. Schönen Tag noch Martin Bahmann 17:07, 20. Mär. 2007 (CET)
Fassen wir zusammen: "Schneealterung ist für 'lesenswert' unbedingt erforderlich." ist ein stichhaltiges Sachargument, "Schneealterung wäre für 'exzellent' wünschenswert, ist für 'lesenswert' aber kein Muss." ist inhaltsleeres "Stimmvieh". Ich sehe keinen Sinn darin, weiter mit Dir zu diskutieren. Viele Grüße --Thomas Schultz 10:24, 20. Mär. 2007 (CET)
Ich darf ebenfalls zusammen: ich bringe stichhaltige Beispiele für die Tatsache, dass der Artikel nicht lesenswert ist. Du stimmst mit Pro, bringst null Sachargumente und unterstellst mir Dogmatik und handelst selbst so. In der Tat: sinnfrei, mit dir zu diskutieren. --Wladyslaw Disk. 10:34, 20. Mär. 2007 (CET)
  • Pro Der Artikel ist über die Weblinks und die Einzelnachweise m.E. hinreichend belegt, die Layoutpatzer wurden behoben. Er deckt inhaltlich die wichtigsten Bereiche ab und ist daher durchaus immer noch lesenswert. Denis Barthel 10:42, 20. Mär. 2007 (CET)
  • Pro, bereits ohne mich umfangreich einzulesen. Es geht nicht an, den Artikel so oft zur Abwahl zu stellen, bis die Abstimmung das gewünschte Ergebnis liefert. --[Rw] !? 10:49, 20. Mär. 2007 (CET)
  • Pro Ich kann der obigen Begründung nicht folgen. Vor dem Hintergrund der erst kürzlich erfolgten Wiederwahl Zustimmung von mir. Für eine Abwahl benötigt es konkreterer Argumentation. --norro 11:08, 20. Mär. 2007 (CET)
  • Pro - ohne Zweifel lesenswert, empfehle Abbruch des Abwahlversuchs und Wladyslaw WP:BNS zur Lektüre.--NSX-Racer | Disk | B 11:59, 20. Mär. 2007 (CET)
  • Pro Der Artikel stellt keine Doktorarbeit da, ist aber umfassned informativ und "leicht verdaulich" geschrieben.--SVL Bewertung 12:04, 20. Mär. 2007 (CET)
  • Pro kein Grund für erneute Kandidatur --Schneetreiben 12:55, 20. Mär. 2007 (CET)
  • Pro siehe obige Argumente --Florian Hurlbrink (Diskussion) 12:57, 20. Mär. 2007 (CET)
  • Pro Kann als Schnee-Laie keine Lücken bei Schnee-Alterung und Schnee-Formen feststellen; im gegenteil: dazu findet sich bereits einiges in kompakter und anschaulicher Form im Artikel. Antrag unverständlich, Artikel durchaus lesenswert.--Schmelzle 12:59, 20. Mär. 2007 (CET)
  • Pro- Sachlich-stichhaltige Argumente wie „Layoutsünden wie Fettschrift im Fließtext“ sowie „...und, und, und.“ reichen bei mir leider nicht für ein Contra. Der Artikel wurde von Thomas Schultz verbessert, der sogar im review nachgefragt hat, was denn noch fehlt („Was fehlt Dir übrigens (jetzt mal abgesehen von einer ausführlicheren Einleitung) an dem Artikel, dass Du ihn nicht mehr für lesenswert hältst?“). Diese Frage und - ich impliziere das mal - das Angebot zur Nachbesserung bei genanntem Bedarf blieb unbeantwortet. Dass das review nicht viel bringt weil es keinen zuständigen Hauptautor mehr gibt (aka Artikelersteller), sah ich genauso wie Wladyslaw (yep, auch so etwas gibt es). Versuchen musste man es. Den Reviewverlauf kann man jetzt als allgemeine Interessenlosigkeit interpretieren oder aber auch, dass niemand einen größeren Bedarf sah. Ich weiss es nicht und als Schnee-Laie bleibe ich bei der Haltung, die ich auch vor 2 Wochen hatte, da sich der Artikel in der Zeit nicht zum Schlechteren verändert hat. Gruß Martin Bahmann 17:23, 20. Mär. 2007 (CET)
Zitat: Sachlich-stichhaltige Argumente wie „Layoutsünden wie Fettschrift im Fließtext“ sowie „...und, und, und.“ reichen bei mir leider nicht für ein Contra. wurden auch gar nicht bemängelt. So haltlos wie diese Unterstellung ist, ist auch der Rest. --Wladyslaw Disk. 18:10, 20. Mär. 2007 (CET)
Diskussion:Schnee#Kandidatur_Abwahl_als_Lesenswerter_Artikel:_Schnee_.28Archivierung_Abstimmung_24._Februar_bis_2._M.C3.A4rz_2007.29 - 1. Absatz, direkt vor „Daher Abwahl.“. HTH Martin Bahmann 18:16, 20. Mär. 2007 (CET)
Was hat die Argumentation zur zweite Abwahl mit der Argumentation der ersten Abwahl zu tun? Inzwischen sind unstrittig einige Dinge (leider eben nur die genannten kosmetischen) behoben worden und demzufolge auch nicht aufgeführt. Abgesehen davon, dass der monierte Punkte nicht der einzige und keinesfalls der Hauptpunkt der Kritik gewesen ist. Oh mann! Als Admin sollte man nicht nur lesen können, sondern auch Bezüge herstellen können. Aber wenn es bereits an diesen elementaren Fähigkeiten hapert, wundern mich die die zum Teil massiven Fehlentscheidungen (auch bei anderen Artikeln) gar nicht. --Wladyslaw Disk. 18:23, 20. Mär. 2007 (CET)

Langsam find' ich die "Diskussion" nur noch ärgerlich. Zielführend (welches Ziel eigentlich?) ist sie jedenfalls nicht. My 2.38 Cents..... --80.136.131.62 18:31, 20. Mär. 2007 (CET)

Das war leider zu erwarten. So ist es halt manchmal hier. Aber zielführend scheint das Ganze schon zu sein wenn ich mir den bisherigen Abstimmungsverlauf anschaue). Gruß Martin Bahmann 18:43, 20. Mär. 2007 (CET)
Auch wieder wahr. Und damit diesmal das Auszählen leichter fällt, noch ein Pro (also: für die Erhaltung des Bapperls... ) --80.136.131.62 18:47, 20. Mär. 2007 (CET)

Lemminghaftes Stimmverhalten (was hier ohnehin nicht gezählt wird) hilft weder der Artikelqualität noch der ernsthaften Auseinandersetzung mit dem Inhalt.

Was der Artikel nicht liefert, aber liefern sollte:

  • Warum bilden sich stets sechs Spitzen, Äste?
  • Der Artikel suggeriert, dass Schneeflocken stets regelmäßige Strukturen haben. Meistens ist allerdings das Gegenteil der Fall. Siehe hier: http://www.its.caltech.edu/~atomic/snowcrystals/class/w050207c042.jpg
  • Der gesellschaftliche und wirtschaftliche Aspekt von Schnee (Ski- und Freizeitindustrie ist gar nicht beleutet)
  • Kein Wort zu Schneekathastrophen als Naturereignis
  • Wie hat sich die Schneemenge und Schneefallgrenze in den Jahrhunderten entwickelt?

Das alles sind weitere Beispiele, warum der Artikel nicht lesenswert sein kann. Lesenswerte Artikel dürfen Lücken in Teilbereichen haben, so heißt es in den Kriterien. Es geht dabei nicht um die Kürze an sich, es geht darum das gerade die drei letztgenannten Punkte zur wesentlichen Darstellung eines Artikels über Schnee dazu gehören. Ich habe schon Artikel exzellent gewählt, die sogar deutlich kürzer waren als der Schneeartikel, nur war bei diesen Themen die Quellensuche schwierig. Zum Thema Schnee gibt es allerdings so viele Abhandlungen wissenschaftlicher und populärwissenschaftlicher Natur, so viele Bücher und Artikel, dass ein derart kurzer Abriss eben deutlich das Maß des tolerierbaren unterschreitet, was sich der Artikel an Lücken erlauben darf. --Wladyslaw Disk. 20:03, 20. Mär. 2007 (CET)

ACHTUNG, es folgt Ironie: "Und vor allem fehlt die Erwähnung von Frau Holle im gesellschaftlich-historisch-kritischen Diskurs". "Mir fehlt noch die Beziehung von Schneefall und Salzverbrauch für meine Frühstückseier!" <lachendAb> --80.136.131.62 20:12, 20. Mär. 2007 (CET)

Ironisches und sachfremde Beiträge findet man hier zuhauf, das erfordert daher keine besondere Kennzeichnung. --Wladyslaw Disk. 20:21, 20. Mär. 2007 (CET)

Und schon wieder ein StimmviehPro -- Ingo2802 20:29, 20. Mär. 2007 (CET)

_______________________

Gerade als der Antrag gelöscht wurde, hatte ich folgende Stellungnahme verfasst:

  • Pro- Tanz der Lemminge *g*

Begründung: Es wurden einige Kritikpunkte genannt, von denen ich die Autoren trotz berechtigter Bockigkeit vor allem bitte, den Fragen nachzugehen, ob tatsächlich zu sehr der Eindruck erweckt werde, es gebe vor allem regelmäßige Kristallbildung, und warum sich "stets sechs Spitzen" bilden. Ich kann das nicht beurteilen. Andere Kritikpunkte fordern vor allem weitere Inhalte, ich zitiere mal:

Was der Artikel nicht liefert, aber liefern sollte:
  • Der gesellschaftliche und wirtschaftliche Aspekt von Schnee (Ski- und Freizeitindustrie ist gar nicht beleutet)
  • Kein Wort zu Schneekathastrophen als Naturereignis
  • Wie hat sich die Schneemenge und Schneefallgrenze in den Jahrhunderten entwickelt?

Solche Forderungen liegen im Trend, nur immer umfangreichere Artikel als lesenswert zu akzeptieren. Ich halte diese Entwicklung für verfehlt. Aus meiner Sicht sind die angesprochenen Aspekte besser in eigenen Artikel abzuhandeln, etwa Schneefallgrenze, wobei man dies weniger an das physikalische Phänomen Schnee als an das Lemma Klimawandel anbinden sollte. Auch die Aspekte des Tourismus und der wirtschaftlichen Folgen von Schnee erscheinen mir als Erweiterungsforderungen beliebig, man könnte ebensogut Schnee in der Literatur/im Märchen, Kunstschnee usw. ergänzen.

Die Logik der Erweiterungsforderungen führt schnell ins Absurde und ich bitte die Kritiker des Artikels, dieses Problem ernstzunehmen. Ein Beispiel: Wenn ich die wirtschaftliche Bedeutung von Schnee hereinnehme, wäre beliebig, welche geographische Bezugsgröße ich anspreche. "Was, nur für Deutschland?", könnten Kritiker dann anmerken. "Warum nicht für Grönland und Argentinien?" Man kann ausgehend von jedem beliebigen Lemma die Welt erklären und das ist alles andere als wünschenswert.

Ich meine das ganz und gar nicht polemisch, sondern sehe hier ein Grundproblem der Weiterentwicklung der Wikipedia. Ich war selber als Autor vor kurzem davon betroffen, als von Außenstehenden ein Artikel von mir zu einer Kirche als exzellent vorgeschlagen wurde. Auch hier gab es vor allem Erweiterungsforderungen. Bei einer bedeutenden Kathedrale laufen solche Forderungen auf buchähnliche Abhandlungen hinaus, die niemand mehr lesen wird. Zudem werden die Artikel durch Spezialforderungen, etwa von Architekturhistorikern, immer schwerer verständlich.

Ich schlage vor, die Sache etwas weniger emotional anzugehen, dann könnte dieses Wiederholungsverfahren wenigstens Impulse für eine Weiterentwicklung des Artikel geben. Vielleicht könnte einer der Kritiker einen konkreten Vorschlag auf der Diskussionsseite zum Artikel machen, an dem sich die Autoren abarbeiten können. -- Mbdortmund 21:02, 20. Mär. 2007 (CET)

Mbdortmund: Impulse zur Weiterentwicklung habe ich genug gegeben. Auch geht es nicht darum, künstlich Teilaspekte zu suchen, um den Artikel ins uferlose abdriften zu lassen. Eine Tendenz, die ich übrigens voll und ganz unterschreibe. Artikel, deren Länge nicht im Verhältnis zu ihrer Wichtigkeit stehen gibt es bei WP genügend. Bestes Beispiel ist ein Artikel von einem kleinen Dorf im Osten Deutschlands (Name ist mir leider entfallen) dessen Länge teilweise die von exzellenten Stadtartikeln übertifft diverser Großstädte übertrifft. Auch wenn der Artikel gut und interessant geschrieben ist, sollte man solche Dinge nach meiner Auffassung reglementieren. Zurück zum Schneeartikel: Erstens sind die kristisierten Aspekte auch Dinge, welche sich unmittelbar mit dem Schneekristall als solchen beschäftigen. Zweitens: Schau Dir den kürzlich als lesenswert gewählten Artikel über das chemische Element Tellur an. Dort findest Du nicht nur Informationen über die chemische Aspekte, sondern auch einen geschichtlich recht umfangreichen Abriss über die Erforschung und über die Verwendung. So auch bei anderen Artikeln über eine wissenschaftlich eigentlich eng definierten Begriff, wie es nun mal bei chemischen Elementen auch richtig ist. Schnee ist kein chemisches Element aber dennoch physikalisch schnell und prägnant definiert. Trotzdem verbindet man mit Schnee eben auch die Schneeindustrie, Naturereignisse, etc. Diese Lücken sind als solches nicht schlimm, aber so zu tun als seien sie für einen lesenswerten Artikel unerheblich wird dem Anspruch nicht gerecht. Nicht mehr und nicht weniger steckt in meinen Aussagen. --Wladyslaw Disk. 21:38, 20. Mär. 2007 (CET)

Prozess der Schneeflockenbildung ~

Meine Anmerkung zur Prozesskette bei der Schneeflockenbildung

(Entweder ist es im Text nicht herauszulesen oder nicht/falsch drinnen)


  • (Eiskeim + übersättigter WASSERDAMPF + T<0°) -> "heterogene Nukleation" = EISKRISTALL
  • Eiskristall + anlagern von Wasserdampf am Eis! -> "Sublimation" = SCHNEEKRISTALL
  • Schneekristalle (verzahnen sich, klumpen zusammen) -> "Aggregation" = SCHNEEFLOCKE


Nachzulesen in: Grey, D. M., Male, D. H., 1981: Handbook of Snow: Principles, Processes, Management and Use, The Blackburn Press, New Jersey, p 129-152.

lg Michael (nicht signierter Beitrag von Sunsurf (Diskussion | Beiträge) 12:24, 6. Jul. 2007 (CEST))

Grundsätzlich hätte ich mir den Ablauf aufgrund des Artikels auch so vorgestellt. Wenn Dir an der einen oder anderen Stelle eine bessere Erklärung einfällt, bist Du natürlich herzlich eingeladen, sie einzubringen. Viele Grüße --Thomas Schultz 13:09, 6. Jul. 2007 (CEST)

Unlogischer Satz

Schneeflocken enthalten bis zu 95 % Luft, sie haben deswegen eine große Oberfläche und fallen aufgrund ihres höheren Luftwiderstandes mit Geschwindigkeiten von etwa 4 km/h verhältnismäßig langsam

Diesen Satz halte ich für unlogisch: da sich alles, was sich außerhalb der Oberfläche befindet nicht mehr zur Schneeflocke, sondern zur umgebenden Luft gehört, hat ein hoher Luftgehalt keinen Einfluß auf die Oberfläche, außer man rechnet die Oberfläche von Einschlüssen im Inneren dazu, was jedoch im zusmamenhang mit dem Luftwiderstand keinen Sinn amcht.

Wenn man sich die Dichtetabelle weiter unten anschaut schaut es eher so aus, wie als wenn sich die bis zu 95% nicht auf eine einzelne Schneeflock beziehen, sondern auf eine Schneedecke. In dem Fall wäre aber der hoche Luftgehalt eine Folge der hohen Oberfläche und nicht umgekehrt und würde sich nur auf den bereits gefallenen Schnee beziehen, jedoch nicht auf Schneeflocken, welche sich noch in der Luft befinden. --MrBurns 02:19, 8. Dez. 2007 (CET)

Ich könnte mir vorstellen, dass sich die 95% auch dann ergeben, wenn man das Volumen der konvexen Hülle einer einzelnen Schneeflocke mit dem darin enthaltenen Luftvolumen vergleicht, habe aber auf die Schnelle nirgends eine Quelle gefunden, die im Detail darauf eingeht, wie diese häufig genannte Zahl zustande kommt. Ich habe den Satz daher jetzt mal leicht umformuliert, hoffe er erscheint Dir somit logischer. Viele Grüße --Thomas Schultz 13:51, 8. Dez. 2007 (CET)

24 oder 40 Begriffe?

Vielleicht macht sich mal jemand daran, die engl. Seite Eskimo_words_for_snow einzubauen. Also je nach Inuit-Sprache, dagegen Englisch zB 40, und der Definition was ein Wort ist, unterschiedlich viele Begriffe. Aber eigentlich ist doch eher die Frage zu stellen, wieviele Schneearten gibt es ?

Und natürlich nicht mit Beimengungen ablenken. Sondern tatsächlich entsprechend der Temperaturen beim Fallen und beim Aufbau verschiedener Schichten. Glatteis und Gletscher würde ich nicht gelten lassen. Kann das ein Glaciologe o.ä. beantworten? Gibt es dazu wirklich Literatur?

Frohes Feiern --Aaaah 19:46, 20. Dez. 2007 (CET)

Große dunkle Wolken

.. Es können allerdings unter Umständen Wolken mit bereits ausgebildeten Schneekristallen durch Advektion herangeführt werden. Derartige Schneewolken sind grundsätzlich dunkel, denn je größer die Wolke, desto größer ist auch die Feuchtigkeit. Somit lässt die Wolke weniger Licht durch und wird dunkler ..

Irgendwie erscheint mir diese Sätze unlogisch, warum sind derartige Wolken nun dunkel? Nirgendwo steht das sie groß sein müssen. Dazu: Wieso sind große Wolken feuchter als kleine Wolken? Meint Feuchtigkeit die Gesamtfeuchte oder Wasser/m³? --Nob 09:59, 20. Mär. 2008 (CET)

Hallo Nob, sehe ich auch so, ich habe den Satz gerade entsprechend geändert. Viele Grüße --Thomas Schultz 00:20, 1. Apr. 2008 (CEST)

Meereisblumen

Hallo,

die Meereisblumen sind ja ein interessanter Effekt, haben laut Beschreibung aber nichts mit Schneefall zu tun. Spricht etwas dagegen, den Verweis wieder rauszunehmen?

Beste Grüße --Thomas Schultz 00:06, 22. Mär. 2008 (CET)

Das war eine verwaiste Seite. Wenn Du einen besseren Platz für nen Link hast, nur zu. --El. 17:59, 23. Mär. 2008 (CET)
Hallo El, das Problem war vermutlich, dass Eiskristall auf Schnee weitergeleitet hat, was auch nicht so richtig sinnig war. Ich habe das jetzt mal auf Eis umgebogen und unter Eisblume (Eis) einen Verweis auf die Meereisblume eingefügt. Viele Grüße --Thomas Schultz 00:22, 1. Apr. 2008 (CEST)

Bebilderung

Ich finde, man sollte die Bebilderung des Artikels etwas zurückfahren und nur richtig aussagekräftige und hochwertige Bilder nutzen. Was meint ihr? --Flominator 19:24, 24. Mär. 2008 (CET)

Hallo Flo, stimmt, das ist in diesem Artikel ein leidiges Thema. Die Bilder werden regelmäßig zusammengestrichen, aber es finden sich immer wieder Leute, die ihre schönsten Urlaubsfotos unterbringen wollen... Ich habe auf Deine Anregung hin mal wieder etwas zusammengekürzt. Viele Grüße --Thomas Schultz 00:24, 1. Apr. 2008 (CEST)

Das erste Bild zeigt keine Schneeflocken, sondern Schnee bzw. Eiskristalle. Schneeflocken bestehen auf dutzenden bis hunderten davon. Saxo 13:02, 4. Aug. 2008 (CEST)

Du hast natürlich recht, ist geändert. --Thomas Schultz 13:33, 4. Aug. 2008 (CEST)

Sortierbare Dichte-Tabelle

Hallo! Jemand hat die Dichte-Tabelle sortierbar gemacht, was in der derzeitigen Form leider ziemlich nutzlos ist, weil eine alphabetische Sortierung der numerischen Spalten keine sinnvolle Reihenfolge ergibt. Falls sich niemand findet, der eine korrekte Sortierung ermöglichen kann, würde ich die Tabelle in ihrer ursprünglichen (nicht sortierbaren) Form wieder herstellen. Viele Grüße --Thomas Schultz 13:02, 4. Apr. 2008 (CEST)

Gliederung

Hallo,

ich habe gerade die urspruengliche Gliederung wiederhergestellt, da ein-Absatz-Abschnitte und "vereinsamte" Gliederungspunkte (z.B. 7.1, ohne dass es ein 7.2 gaebe) nach Moeglichkeit vermieden werden sollten.

Viele Gruesse --Thomas Schultz 16:08, 20. Okt. 2008 (CEST)

Hagel

Hallo!

Ich bin dafür, die angegebenen Fallgeschwindigkeiten von Hagel wieder rauszunehmen, da diese im Vergleich zum Schnee sehr stark variieren. Die angegebenen Zahlenwerte wurden ohne Beleg eingefügt und sind wohl eher (in unseren Breiten) seltene Extremfälle. Um hier ernsthafte Information zu vermitteln, bräuchten wir m.E. einen längeren Exkurs, der im Schnee-Artikel jedoch unangebracht ist. Optimal fände ich es, den entsprechenden Abschnitt des Artikels „Hagel“ auszubauen, zu belegen und dann darauf zu verweisen.

Viele Grüße --Thomas Schultz 15:43, 6. Dez. 2008 (CET)

Hallo! Ich habe mich der Sache nun selbst angenommen. Viele Grüße --Thomas Schultz 22:55, 15. Jan. 2009 (CET)

Sublimation

"Konkret verläuft der Abbau langsamer, je trockener die Luft ist, da zur Sublimation, also für den direkten Übergang des Wassers von der festen in die gasförmige Phase, eine gewisse Energie aufgebracht werden muss, wodurch der übrige Schnee gekühlt wird."

Leider wird für "je trockener die Luft" mit den nachfolgenden Teilsätzen keine verständliche Erklärung geliefert, denn "muss eine gewisse Energie aufgebracht werden" hat direkt mit "trockener Luft" nix zu tun, mit dem "übrigen kühler werdenden Schnee" schon, doch das wiederum nix mit der Luft... Wer kann das verständlich formulieren? Merci. Felix) 22:34, 11. Jan. 2009 (CET)

Also, für mich klingt der Satz schon sinnvoll: Je trockener die Luft, desto mehr Sublimation, die den restlichen Schnee kühlt und den Abbau dadurch insgesamt verlangsamt. Viele Grüße --Thomas Schultz 23:28, 14. Jan. 2009 (CET)

Reflexion von Wärmestrahlung

"In Gebieten mit einer gut ausgebildeten Schneedecke wird durch die hellere Bodenfarbe mehr Wärmestrahlung zurück in die Atmosphäre reflektiert" ist meiner Ansicht nach falsch, denn Schnee ist gemäss http://books.google.ch/books?id=cBjgsL5UXa4C&pg=PA12&lpg=PA12&dq=schnee+schwarzer+k%C3%B6rper&source=bl&ots=tKAjJACOs0&sig=2nGB3XZW7GRjAjouhBof8vGtZQ0&hl=de&sa=X&oi=book_result&resnum=5&ct=result und http://www.slf.ch/lawineninfo/wochenbericht/Schwerpunktthema/Isothermie/index_DE ein schwarzer Körper im langwelligen Bereich, also nix mit Reflexion, sondern gut und gerne genau das Gegenteil davon. Da ich in diesen Dingen kein Experte bin überlasse ich die Überarbeitung gerne einem/einer Kundigen. --212.41.90.204 21:14, 11. Jan. 2009 (CET)

Hallo! Ich habe Deinen Hinweis aufgenommen. Gemeint war an der Stelle wohl, dass mehr (sichtbares) Licht reflektiert wird, dessen Absorption anderswo den Boden erwärmen würde. Viele Grüße --Thomas Schultz 00:06, 15. Jan. 2009 (CET)
Wegen der geringen Luftfeuchtigkeit liegt in klaren Winternächten die Strahlungstemperatur des Himmels in Deutschland bei – 60 °C. Weil frischer Pulverschnee den Erdboden gut isoliert, kann dieser keine Wärme an die Schneeoberfläche abgeben. Daher treten die niedrigsten Temperaturen bei windstillem Wetter in Mulden oder Tälern auf (Kaltluftsee). 87.176.38.187 08:12, 6. Jan. 2010 (CET)

Abschnitt Schneeflocken

"In starken Schauern kann es allerdings auch bei Temperaturen um 5 Grad oder noch etwas darüber schneien."

Bitte was? Irgendwelche Belege? Da der Taupunkt nahe dem Gefrierpunkt liegen müsste, kann es dann aufgrund der fehlenden Feuchtigkeit gar nicht zu "starken Schauern" in fester Form kommen. Tönt ziemlich nach Unsinn. Außerdem ist es dann eh zu warm. 62.167.46.215 13:11, 19. Jan. 2010 (CET)

Hallo! Die Temperatur ist in der Luftschicht, in der der Schnee entsteht, in diesen Fällen niedriger als dort, wo er ankommt. Ich habe versucht, das genauer zu erklären und mit einem Einzelnachweis versehen. Viele Grüße --Thomas Schultz 01:32, 31. Jan. 2010 (CET)

Polarschnee

Bei sehr niedrigen Temperaturen fällt feiner Schnee aus einem klaren, auch sonnigem Himmel. Der Schnee wird dabei unter Überspringen der flüssigen Phase gebildet. 87.176.38.187 08:05, 6. Jan. 2010 (CET)

Jeglicher Art von Schnee entsteht durch Resublimation und dieser Effekt, das es ohne Wolke schneit, ist auch hierzulande zu beobachten. Vorraussetzung für diesen Effekt sind sehr niedrige Temperaturen, Sonnenschein sowie eine bereits liegene Schneedecke, welche das Sonnenlicht zusätzlich reflektiert und somit eine Aufheizung des Bodens und damit Thermik verhindert. Dann fällt die Luftfeuchtigkeit als Schnee aus, durch die fehlende leichte Thermik kann sich jedoch keine Wolke bilden und der Schnee fällt direkt zu Boden. 79.209.228.241 01:20, 1. Feb. 2010 (CET)

Quellenbaustein

Hallo,

seit heute Nacht haben wir plötzlich einen Quellenbaustein im Artikel, ohne dass es im Logbuch oder auf der Diskussionsseite eine passende Anfrage geben würde - darf ich fragen, für welche Angabe genau ein Einzelnachweis gewünscht wird?

Besten Dank --Thomas Schultz 00:59, 29. Jan. 2010 (CET)

Hi, Es geht speziell um die Definition "Neuschnee ist frisch gefallener Schnee, der nicht länger als drei Tage liegt. " Ich kam darauf weil dies in einem Quiz im Radio genauso als richtige antwort präsentiert wurde..... ja , alle schreiben ab, und hier ist Born des Wissens...
Jetzt hab ich mal kurz recherchiert: hier steht schon mal was ganz anderes. Und deswegen sollte der Quellenbaustein jetzt wieder drin bleiben bis das ganze wirklich überzeugend dargestellt und belegt ist. Gruss --Itu 04:52, 31. Jan. 2010 (CET)
In der Tat waren in dem Abschnitt zwei Dinge etwas unglücklich vermischt: Zum einen, wie Neuschnee gemessen und im Wetterbericht aufgeführt wird (da geht es tatsächlich um feste Zeiträume) und zum anderen, wie sich die Struktur des neu gefallenen Schnees über die Zeit verändert. Zu letzterem gibt es Erfahrungswerte, im Einzelfall hängt es aber stark von den äußeren Einflüssen ab, ab wann man von der Kristallstruktur her nicht mehr von "Neuschnee" sprechen kann. Ich hoffe, der umformulierte Abschnitt ist nun differenzierter. Viele Grüße --Thomas Schultz 08:38, 31. Jan. 2010 (CET)
hm äh ja, aber jetzt herrscht aber IMHO Konfusion: unter Alter steht was von (Neiderschlags)menge - 2 ganz verschiedene paar Stiefel; die (zeitliche) Definition von Neuschnee fehlt jetzt ganz. Und die Neuschneesumme wäre laut Quelle zwar korrekter Fachbegriff würde ich hier aber eher vermeiden( oder irgendwie besser 'einführen') --Itu 09:14, 31. Jan. 2010 (CET)
Ich hab die Neuschneesumme jetzt mal in den passenderen Abschnitt über Schneemessungen verschoben. Ursprünglich wollte ich halt alle Definitionen zum Thema Neuschnee beisammen haben: 1. Neuschnee ist frisch gefallener Schnee. 2. Wenn im Wetterbericht die Rede davon ist, geht es meist um einen 24-Stunden- oder einen 3-Tages-Zeitraum. 3. Neuschnee ist auch durch seine Struktur gekennzeichnet; über welchen Zeitraum diese erhalten bleibt, hängt wesentlich von Umwelteinflüssen ab. Viele Grüße --Thomas Schultz 17:56, 31. Jan. 2010 (CET)

Schnee oder Hagel

In beiden Artikeln wird die jeweilige Entstehung erklärt. Bei beiden ist gefrorenes Wasser an Kristallisationskeimen die Ursache. Aber was genau legt jetzt fest, ob Schnee oder Hagel entsteht? Das sollte evtl. in beiden Artikeln noch klarer hervorgerufen werden. Zum Beispiel durch ein Sätzchen wie "Im Gegensatz zu Hagel, bei dem das und das erfüllt sein muss, ist bei Schnee folgendes Voraussetzung..." - ebenso im anderen Artikel. --maststef 11:04, 3. Jan. 2010 (CET)

Die Entstehung ist tatsächlich analog - ob man von Schnee oder Hagel spricht, liegt am Durchmesser der einzelnen Flocke bzw. des einzelnen Korns. Dieser wiederum hängt wesentlich davon ab, wie schnell die einzelne Flocke wächst und wie lange sie sich in Luftschichten der Atmosphäre aufhält, in der ein weiteres Wachstum möglich ist. Ich finde das im Hagel-Artikel eigentlich ganz verständlich dargestellt - hast Du eine Idee, wie wir das weiter verbessern könnten? --Thomas Schultz 01:41, 31. Jan. 2010 (CET)
Äh - Moment - auch wenn das Grundprinzip der Entstehung ähnlich ist, so hat das nichts mit dem Durchmesser zu tun, ob es Hagel oder Schnee ist - warum hagelt es dann nicht im Winter? Der entscheidende Unterschied ist der Temperaturgradient. Eine Wolke entsteht und beginnt auszukondensieren, wenn der Taupunkt unterschritten wird. Liegt der Taupunkt über 0 Grad, werden es Wassertröpfechen und damit eine Regenwolke, liegt der Taupunkt unter 0 Grad, dann bildet sich Schnee durch Resublimation und somit eine Schneewolke. Hagel ist auskondensiertes Wasser (Taupunkt > 0°C) das danach erst gefriert, weil es durch Aufwinde in höhere Wollkenregionen getragen wird. Hagel und Schnee sind metorologisch zwei paar Stiefel und ahben nur gemeinsam, das es sich um gefrorenes Waser handelt! Wir Wasser in frlüssiger Form unterkühlt, gefriert es einfach und wird zu Eis. Wird feuchte Luft unterkühlt unter den Taupunkt, dann bilden sich diese bizarren Eiskristalle wie man sie als Schnee kennt. Man muss zur Beobachtung nicht auf den Winter warten - mach einfach dein Eisfach auf... Das Beantwortet die Frage, wie andauernd das Eis in den Kühlschrank kommt und warum ers so rauh/schneeartig ist. Ist exakt der gleiche Effekt: Beim Öffnen des Kühlschrankes kommt warme, gesätigte Luft hinein, kühlt ab und das Wasser der Luft Resublimiert an den kalten Wänden und bilded filigrane Eiskristalle. Das ist auch der Grund, warum Kunstschnee völlig anders als Naturschnee ist - es ist nichts anderes als feinste Hagelkörner und hat mit Schnee eigentlich nichts zu tun. 79.209.228.241 01:14, 1. Feb. 2010 (CET)
Vielen Dank für die Erläuterung, in dem Fall ist unser Artikel über Hagel in der Tat fehlerhaft. Magst Du ihn korrigieren? Meteorologie ist nicht gerade mein Fachgebiet. Vielen Dank --Thomas Schultz 05:22, 2. Feb. 2010 (CET)

Einmaligkeit und Symmetrie

Bisher hieß es "sodass landläufig behauptet wird, es gäbe keine zwei identischen Schneekristalle". Das ist unterkomplex betrachtet. Ich habe versucht die überzeugenden Überlegungen von "Libbrecht" einzuarbeiten. Der ungeheuere Variantenreichtum ist nicht bloß eine Volksmeinung.

Ähnliches gilt für den Abschnitt Symmetrie. Hier war die Rede von "ihrer ausgeprägten Symmetrie". Das ist ein Mythos! Weitaus die meisten Dendriten-Schneekristalle sind irregulär und selbst die, die symmetrisch erscheinen sind es nur bei gröberer Betrachtung. --Apomet 16:09, 12. Apr. 2010 (CEST)

Fallgeschwindigkeit

Ohne Beachtung des Luftwiderstands (zB im Vakuum) gilt für den freien Fall: Geschwindigkeit = Beschleunigung x Zeit (v = g * t). Die Geschwindigkeit eines vom Himmel fallenden Körpers hängt also nicht von dessen Gewicht, sondern nur von der Erdbeschleunigung (g = 9,81 m/sec2) und der Fallzeit ab. Der Luftwiderstand wirkt hingegen auf die Schneeflocken bremsend, allerdings ohne erheblichen Unterschied für große Flocken, da das Verhältnis des geschlossenen, die Luft blockierenden Kristallquerschnitts zu offenen, durchströmbaren Zwischenräumen in etwa gleich bleibt. --Dr. mullah 13:02, 24. Aug. 2010 (CEST)

Anfrage

Ich schreibe gerade einen Artickel über Schneeringe.http://kornkreise-forschung.de/textSnowDoughnuts.htm#01 Hat jemand wissenschaftliches Material für Eizelnachweise.Danke --Salvi 5 22:19, 20. Feb. 2010 (CET)

Nochmal zur Dichte

30…50 kg·m-³ trockener, lockerer Neuschnee

Was bedeutet das Minus dort? Ich bin der Meinung, es müsste m³ heissen. --92.77.15.218 13:13, 6. Mär. 2010 (CET)
Die Angabe ist schon richtig. Kilogramm pro Kubikmeter schreibt man entweder kg/m³ oder kg * m^-3 (Kilogramm mal Meter hoch minus drei). Nebenbei bemerkt: die Aufnahmen mit dem Elektronenmikroskop sind toll!! (nicht signierter Beitrag von 87.234.251.34 (Diskussion) 11:25, 19. Nov. 2010 (CET))

kurz fassung

Wenn das Wasser verdunstet (aus Flüssen oder Seen)und es auf steigt wie bei Regen gibt es eine Wolke aber bei niedrigen Temperaturen unter null gefriert das Wasser in den Wolken und kommt als winzige Eiskristalle auf die Erde Schneefall gilt als niederschlage! (nicht signierter Beitrag von 91.34.16.241 (Diskussion) 15:44, 19. Jan. 2011 (CET))

Gibt es Regeln wann Schnee fällt?

hierzu wird in dem Artikel nicht näher drauf eingegangen. (nicht signierter Beitrag von 78.53.112.190 (Diskussion) 06:44, 30. Mär. 2012 (CEST))

In den allermeisten Fällen tritt Schnee bei negativen, Regen bei positiven Taupunkten auf. Ausnahmen von dieser Regel gibt es zwar, sind aber selten. Jonas Metzler, 30.04.2012,00:28 MESZ (ohne Benutzername signierter Beitrag von 188.97.244.140 (Diskussion))

Kleinstmögliche Schneeflocke

http://www.sciencemag.org/content/337/6101/1529.abstract (nicht signierter Beitrag von 188.98.65.37 (Diskussion) 08:25, 24. Dez. 2012 (CET))

Einleitung

"Schnee ist die häufigste Form des festen Niederschlags, der aus feinen Eiskristallen besteht."

Ich finde, das liest sich falsch - so als wäre bei Niederschlägen, die aus feinen Eiskristallen bestehen, Schneefall der häufigste. Ich denke mir aber, es ist gemeint, dass von den festen Niederschlägen der Schnee die häufigste Form ist, oder nicht? (mir würde zumindest sonst kein Niederschlag aus feinen Eiskristallen einfallen :) )

Ich würde vorschlagen etwas wie "Schnee besteht aus feinen Eiskristallen und ist die häufigste Form des festen Niederschlags." o.ä. - ich will hier aber eig. nichts einfach ändern, ist ja immerhin schon ein lesenwerter Artikel. --Crotha 10:14, 24. Dez. 2012 (CET)

Ich ändere das jz einfach. --Crotha 11:38, 14. Jan. 2013 (CET)

Kumulation durch Regen?

Eine Frage, die ich schon seit längerem mit mir herumtrage, wird auch in diesem - ansonsten wunderbaren - Artikel nicht beantwortet: Findet durch Regen auf den Schnee immer Ablation (Schmelze) statt, oder kann der Regen auch zur Kumulation führen? Ich denke vor allem an kühlen bis kalten Regen, der in dicke kalte Schneedecken fällt und diese nass und schwer macht. Der anschließende Frost lässt die schwere Masse gefrieren, die womöglich anschließend eine größere Masse hat als ohne den Regen. Richtig oder falsch? Auch zur aufbauenden Umwandlung von Schnee hätte ich mir eine detailliertere Schilderung gewünscht. Matthias217.233.18.146 15:01, 24. Dez. 2012 (CET)

Ich denke, dass das Wasser vom Regen nicht schnell genug gefriert und die Schneeflocken im Wasser schmelzen, worauf die Luft verdrängt wird. Wenn das dann gefriert ist es vielleicht schwerer als vorm Regen, aber hat kein größeres Volumen. Hybrid Dog (Diskussion) 11:22, 4. Apr. 2015 (CEST)

Anwendung

Gesetzt den Fall, die Niederschlagsankündigung besagt, daß 1l Wasser pro m² fällt, so kann man davon ausgehen, daß als Ergebnis etwa 1 cm Neuschnee liegen wird, sofern man etwa 100 kg/m³ als spezifisches Gewicht annimt. Richtig ? (nicht signierter Beitrag von 91.51.206.247 (Diskussion) 21:28, 31. Dez. 2015 (CET))

Ja, das stimmt. 1 l/m2 = 1 mm Niederschlag ~ 1cm Schnee. --Capricorn4049 (Diskussion) 15:11, 1. Jan. 2016 (CET)

Ideen: Haftung, Reibung, Gleiten

Schnee haftet auf rauem, welligem, eventuell durch Bewuchs strukturiertem Untergrund, bleibt also liegen ohne abzurutschen. Bilden sich Gleitflächen in oder unter der Schneeschicht aus, kann es bei ausreichender Neigung zum Lawinenabgang führen. Eine durch Wärmeeinwirkung von Luft und Sonne oberglächlich zusammengebackene Schneeschicht kann zusätzlich stabilisieren. Wird diese Schicht - insbesondere Quer zur Hangneigung - durch Schifahrer zerschnitten kann hier ein "Schneebrett" abreissen.

Das Gleiten von Holz längs der Faser, Holzlack, das Führen einer Rille oder Brettkante, später aus Stahl, Gleiten eines Schibelags aus geschliffenem Kunststoff, eventuell wasserabstossend gewachst, Belag später aus gesintertem Polyethylen (?, "Rennbelag" um 1970), das in den Poren Wachs aufnehmen kann, ermöglicht das Fahen mit Schi, Rodel, Schlitten, Schibob, Snowboard, Sprungschi.

Das Überwinden grosser Gefälle gelingt durch Nützen der Haftung bei Querfahrten auf Kante oder in tieferem Schnee und durch rasches Umspringen beim Bergabwedeln nur wenig abweichend von der Falllinie, durch Nützen des Fahrwiderstandes im Tiefschnee und des Luftwiderstandes.

Aus relativ hohe Geschwindigkeiten kann bei bestimmten Schneeverhältnissen (nicht zu hart und glatt, nicht zu patzig und tief, keine harten Hindernisse) kann mit relativ geringem Verletzungsrisiko gestürzt werden, da der bekleidete Körper auf ausreichend tragendem Schnee nur eine kleiner Reibungszahl aufweist, oder ausreichend luftiger Schnee auf einem steilem Hang leicht wegrutscht und daher beim massiven Eindringen des Körpers nur wenig bremst. Sicherheitsbindung, Fangriemen, ausklappender Bremsbügel, raue Textilien. Hat alles mit Reibungskraft und Eindringwiderstand zu tun.

Schnee macht vieles möglich was auf schneefreiem Boden nicht klappt oder nur unter weit höherem Verletzungsrisiko. (Vergleiche Gelenkschützer zum Skaten, Helm der beim Radfahren viel früher eingesetzt wurde.) Surfen auf stehendem Wasser, auf einem Wellenhang oder einer Strömungs"walze" hat manches Ähnliches. --Helium4 (Diskussion) 14:17, 13. Jul. 2016 (CEST)

Idee: Schmelzen und Frieren

Schmilzt unter Sonnenlicht die oberste Schneeschicht mittags, kann sie später zu einer festen Deckschicht gefrieren, die im Extremfall Radfahren mit breiteren Reifen für leichte Jugendliche ermöglicht.

Schnee, der nicht genug Zusammenhalt zum Bau eines Iglus oder einer Sprungschanze hat kann mit dosiertem Wässern zum teilweise schmelzen und wieder gefrieren gebracht werden.

Eisschuppen die zum gekühlten Präsentieren von rohem Speisefisch dienten werden mit dem Wärmeinhalt (über dem Schmelzpunkt von 0°C) von "kaltem" Wasserleitungswasser geschmolzen und über den Ausguss entsorgt.

Mit körperwarmer Pisse schreiben Männer gelegentlich Buchstaben in Schreibschrift in den Schnee, oder aber schmelzen nur ein kleines Loch, das sich nach unten eher erweitert, in die Schneedecke, das zuletzt mit einem dezenten, wischenden Fusstritt an der Oberfläche wieder diskret verschlossen wird, um keine sichtbare Spur in der Zivilisation zu hinterlassen.

Schon eine geringfügige Menge Auftaumittel (Streusalz, ...) auf einem Gehsteig hilft später darauf gefallenen Schnee mit einer Schneeschaufel zu entfernen, da sich zwischen dem rauen Boden (Asfalt oder Pflasterstein) und dem untersten Schnee eine nichtanhaftende feuchte Schicht bildet.

Dünn auf kaltem Boden gefallener Schnee kann durch Darauftreten mit Schuhen genau dort stellenweise fest anhaften, dass händisches Schneeräumen deutlich erschwert wird. (Kommt sehr auf die Temperaturverhältnisse und Schneeart an.) --Helium4 (Diskussion) 14:39, 13. Jul. 2016 (CEST)

Farben von Schnee

Glitzernde Stellen auf Schnee erscheinen "weiß" wie das reflektierte direkte Licht der Sonne.

Eine im Sonnenlicht liegende relativ glatte Schneeschicht erscheint ebenfalls weiß.

Partien, die im Schatten von Bäumen liegen erscheinen bläulich, da sie nicht von der Sonne, jedoch noch von Teilen des blauen Himmels beleuchtet werden. Gleiches gilt für Schattenhängen von Bergen, Hügeln und Mugeln.

Wird der Blauanteil von Licht, das in Schnee eindringt, stärker gestreut als der Rotanteil - ähnlich wie in grossen Luftschichten? (1)

Mir scheint, dass Licht das durch Ritzen zwischen den Ziegeln eines Iglus oder durch eine Dünnstelle in einem Ziegel nach innen dringt eher gelblich-rötlich erscheint. Die vermutete Annahme (1) könnte dies erklären.

Den ähnliche Effekt "rötliches Durchscheinen" gibt es beim Direktlicht von einem Glühfaden durch die mit weissem Pigment innen mattierte Glühbirne, dem Licht einer Glühlampe durch die Kugel einer Milchglasleuchte, Licht einer Handlampe durch milchgetrübtes Wasser, Sonne durch Wolke oder Nebel oder Staub. --Helium4 (Diskussion) 15:08, 13. Jul. 2016 (CEST)

zu kalt zum Schneien

Es gibt ja den Witz mit den Eskimos, mit dem Inhalt "-50° - es ist zu kalt zum Schneien. Der Eskimo flucht und wirft seinen Lada an" (und ähnliche "Feststellungen").

Gibt es tatsächlich eine Temparatur, bei der es zu kalt für Schnee ist, der am Boden ankommt? Könnte man das im Artikel hinterlegen? --49.194.73.101 16:19, 10. Nov. 2017 (CET)

Nein, die gibt es nicht. Es ist aber korrekt, dass mit sinkender Temperatur die Niederschlagswahrscheinlichkeit aus einer Wolke heraus sinkt. Auch in der Antarktis schneit es - allerdings estrem wenig. Die "Neuschneeschicht", die da pro Jahr fällt, liegt abseits der Küsten zwischen 1-3mm im Jahr. Das da so viel Schnee liegt, liegt daran, das der dort niemals wegtaut und auch nicht wegsublimiert. 2003:CB:A3D5:5701:6842:380D:1691:B195 23:52, 7. Jun. 2018 (CEST)

Schneeflocken

Der folgende Satz im Abschnitt Schneeflocken ist nicht leicht zu verstehen:

- Ein ähnlicher Effekt ist beispielsweise auch bei Salz beim Vergleich von Pulver und größeren Kristallen zu beobachten. -

Ist der Effekt nur beim Vergleich zu beobachten? Oder entsteht er gar erst beim Vergleich? Muss Salz pulverisiert sein, um weiß zu erscheinen?

Eine ausreichend große Ansammlung von Eiskristallen mit zufälliger Lagebeziehung zueinander führt damit insgesamt zu diffuser Reflexion; Schnee erscheint daher weiß, wie man es auch bei anderen, eigentlich transparenten, Kristallen beobachten kann, z.B. Salz, Zucker etc. --Kriebe (Diskussion) 11:31, 28. Dez. 2018 (CET)