Diskussion:Schneewittchen (1959)
Fehlende Darsteller
[Quelltext bearbeiten]Es fehlen die Schauspieler der Königin (Schneewittchens Mutter), des Jägers, der Kammerzofe und des Prinzes. Sie werden in keiner Liste aufgeführt. (nicht signierter Beitrag von 2003:6:2365:4F34:1C7E:2C5D:A969:ADC0 (Diskussion) 18:20, 16. Jan. 2021 (CET))
Auszug aus dem gedichteten Drehbuch
[Quelltext bearbeiten]Ich finde das unnötig, es reicht, wenn erwähnt wird, dass gereimt wurde.
Außerdem ist es sehr viel verspielter Platz, der lieber für andere Dinge genutzt werden kann. 5.56.184.82 20:11, 12. Mai 2021 (CEST)
Ellenlanger, unnötiger Text
[Quelltext bearbeiten]Im Film wird viel in gereimter Form gesprochen. So sagt der Jäger zu Schneewittchen, als er sie töten soll: „Ich muss es tun, du musst jetzt sterben, denn meinen Kindern droht Verderben.“ Woraufhin Schneewittchen ihn anfleht, sie gehen zu lassen, er werde sie niemals wiedersehen: „Der Wald muss meine Heimat sein und tief geh ich in ihn hinein.“ Als Schneewittchen im Wald das Haus der Zwerge entdeckt, ruft sie aus: „Gott ist das ein süsses Haus, oh wie sieht das niedlich aus.“ Und beim Anblick des gedeckten Tisches: „Gedeckt ist schon der Tisch, Braten gibt es und auch Fisch.“ Die Zwerge beruhigen das erwachende Mädchen mit den Worten: „Du bist bei den sieben Zwergen hinter den sieben Bergen, fürchte dich nicht“, worauf Schneewittchen ihr Leid klagend erwidert: „Ich lief in Angst und großen Nöten, denkt euch, meine Stiefmutter wollte mich töten“. Die Zwerge stellen sich Schneewittchen mit Namen vor: „Rumpelpumel, Rampelpampel, Kläuschenkläuschen“ und weitere Namen klingen an ihr Ohr. „Und ich bin der älteste Killekalle, nun kennst du wohl die Zwerge alle.“ Mahnend fügen sie noch hinzu: „Und bist du allein Schneewittchen fein, so schließ dich in unser Häuschen ein.“
„Hier muss Schneewittchen wohnen, ich werde sie nicht verschonen,“ triumphiert die Stiefmutter bei ihrem ersten Besuch bei Schneewittchen, die ihr mit den Worten: „Nein gute Frau, ihr könnt nicht hinein, die Zwerge würden böse sein,“ den Zutritt ins Haus verwehrt. Als der präparierte Kamm Schneewittchen entzückt, drückt sie in ihr ins Haar mit den Worten: „Ich steck ihn euch ins Haar, er steht euch wunderbar.“ Als das Mädchen dann besinnungslos zu Boden fällt, kommentiert sie: „So du schönes Wesen, nun bist du gewesen“. Beim erneuten Versuch Schneewittchen zu töten, ruft sie aus: „Schneewittchen muss sterben und sollte ich verderben. Der stärkste Zauber muss nützen, kein Wesen kann sich dagegen schützen.“ Und nachdem sie in ihrem Zauberbuch einen Apfel ausgewählt hat: „Schenk mit List, weil ein jeder ihn gern isst, jedoch sei schlau vergifte nur die eine Hälfte genau, das Gift wirkt stark in ihrem Mund, kein Zauber macht da mehr gesund. Die eine Hälfte, die bleibt rein, da beiß ich dann nur hinein, ich muss die Schönste im Lande werden, ja die Schönste hier auf Erden.“ Schneewittchen meint beim Anblick des Apfels: „Wie ist der Apfel doch so rot“, worauf die Stiefmutter, kaum dass das Mädchen hineingebissen hat, hämisch erwidert: „Und doch bringt er dir den sicheren Tod. So weiß wie Schnee, so rot wie Blut, so schwarz wie Ebenholz, wie warst du doch auf deine Schönheit stolz. Mühen die Zwerge sich noch so sehr, dich weckt kein Mensch zum Leben mehr. Nun hat mein Herze endlich Ruh, froh wandere ich meinem Schlosse zu.“ Die Zwerge klagen, als sie Schneewittchen finden: „Oh weh, oh weh, Schneewittchen liegt ja hier so weiß wie Schnee. Das tat die böse Königin.“ Und diese bedankt sich bei ihrem Spiegel für die sehnlichst erwartete Antwort mit den Worten: „Danke Spieglein, nun hab ich Ruh, Schneewittchen schloss die Augen zu. Nun muss ich auch die Schönste bleiben und sollt es mich zu bösen Taten treiben, nur meine Schönheit, die muss strahlen, vor allen will ich damit prahlen.“
Zwerg Kläuschenkläuschen klagt, als er Wache an Schneewittchens Sarg hält: „Sie liegt nun schon so lang im Sarg, doch ändert sie sich gar nicht, das kann den Anschein geben, als würde sie noch leben.“ Ein anderer Zwerg ruft Kläuschenkläuschen zu: „Kläuschen hörst du wie das Jagdhorn schallt, der Prinz von Bogenland jagt im Wald, ich rufe die Brüder, wir kommen wieder, bewache den Sarg, der Prinz ist stark.“ Der Prinz meint, als er Schneewittchen im Sarg sieht: „Das soll Schneewittchen sein, die man sucht landaus, landein. Ich hab Schneewittchen angesehen und jetzt ist es um mich geschehen.“ Nachdem Schneewittchen wieder erwacht ist, geben ihr die Zwerge zur Antwort: „Wir fanden dich beim Abendbrot in unserem Häuschen kalt und tot. Soeben fiel der Apfel aus deinem Mund, nun lebst du wieder und bist gesund.“ Schneewittchen gesteht ihrem Vater ihre Angst vor der Stiefmutter mit den Worten: „Wenn nur die Königin nicht wär, ich fürchte ihren Zorn so sehr.“ Und der König beruhigt sie mit den Worten: „Die Königin, die böse Frau, ich kenne nun ihr Herz genau.“ Der junge Prinz führt gegenüber der bösen Königin aus: „Das Mädchen war dreimal dem Tode nah und jedesmal doch ein Wunder geschah. Die böse Stiefmutter, denkt euch nur, die fühlt von Reue keine Spur.“ Schneewittchen tritt mit den Worten für die Stiefmutter ein: „Haltet ein, so soll es nicht sein, mir fällt eine bessere Lösung ein. Führt sie in den Wald dort wo er am dichtesten ist, dort soll sie bleiben bis Jahresfrist und Gott möge über sie befehlen, denn ihm gehören alle Seelen.“ Diese bedankt sich mit den Worten: „Hab Dank Schneewittchen, ich werde bereuen immerzu, als du mir Mitleid entgegengebracht, ist mein Gewissen aufgewacht.“ Der König stimmt Schneewittchens Vorschlag mit den Worten zu: „So soll es sein, bringt gleich sie fort an einen unwegsamen Ort,“
Braucht man das? Ist doch nicht so wichtig, wenn man im Artikel liest, dass gereimt wurde. Ich würde das löschen! 46.223.245.69 15:15, 24. Dez. 2021 (CET)