Diskussion:Schräge Musik
Überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Hauptsächlich den Sprachstil. --DaB. 23:02, 6. Mai 2005 (CEST)
Fehler im Artikel?
[Quelltext bearbeiten]Hier ist ein interessanter Link zum Thema - weicht von der Darstellung im Artikel z.T erheblich ab: [1]
- Text mal kurz überflogen, was genau weicht im Artikel erheblich ab ? --Denniss 13:57, 19. Nov. 2006 (CET)
Unerwähnt ...
[Quelltext bearbeiten]Wo bleibt denn eigentlich die Erwähnung von Heinz-Wolfgang Schnaufer als dem(!) erfolgreichsten Nutznießer der Schrägen Musik?
ist das relevant ?
[Quelltext bearbeiten]Dann näherten sie sich bis auf 30 Meter (manche gingen auch dichter heran) unterhalb des Bombers. In dieser Position hoben sich die Angreifer durch ihre Tarnbemalung kaum vom Boden ab,...
Nachdem die englischen Bomber sowieso keinen nach unten wirkenden Waffenstand und meines Wissens auch keinen permanent nach unten spähenden Ausguck hatten, ist ein Verweis auf die Tarnbemalung irrelevant. Oder gibt es diesbezüglich andere Erkenntnisse ? Rainer E. 18:51, 14. Mai 2007 (CEST)
Vergleich zu US-Bombern
[Quelltext bearbeiten]Hallo Denniss, den Vergleich zu US-Bombern mit ihrer vorhandenen Unterbewaffnung halte ich für sehr relevant, auch wenn US-Bomber "überwiegend" (aber eben nicht ausschließlich) tagsüber Einsätze flogen. Die Tatsache, dass die Becker-Angriffsmethode und die schräge Nachtmusik nicht so ohne weiteres bzw. nur unter erheblichen Gefahren gegen amerikanische Bomber eingesetzt werden könne, ist eine Erkenntnis, die deutsche Jagdpiloten (Tag- wie auch Nachtjäger) äußerten. Es hebt zudem hervor, warum diese Technik hauptsächlich gegen englische Bomber erfolgreich war. Die schräge Nachtmusik und die Becker-Angriffsmethode war übrigens auch tagsüber erfolgversprechend, sofern das angegriffene Flugzeug keinen unteren Waffenstand hatte.Kleinalrik 15:00, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Die Schräge Musik wurde am Tage nicht eingesetzt, von daher ist der Vergleich sinnlos. Es gab nur eine kurze Zeit in der einige Nachtjägereinheiten zu Tageseinsätzen beordert wurden. Die ohnehin lahme Bf 110 waren durch die Antennen noch langsamer so das dieser abwegige Versuch im Verlust vieler Flugzeuge und für den Nachteinsatz ausgebildeter Besatzungen endete. --Denniss 16:36, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Lies es dir mal jetzt an. Ich halte den Hinweis auf die Nichtverwendbarkeit gegen US-Bomber für ein interessantes Detail.Kleinalrik 21:26, 25. Dez. 2007 (CET)
Theoriefindung
[Quelltext bearbeiten]Zitat: Wäre deutscherseits nur Sprengmunition verwendet worden, so hätten sich keine Ausschußlöcher an der Oberseite der Tragfläche ergeben, und das Angriffsverfahren Schräge Musik wäre länger geheim geblieben.
Das halte ich für Theoriefindung und beantrage daher, es aus dem Artikel herauszunehmen. Gruß -- Hierakares 18:56, 24. Okt. 2007 (CEST)
Ein weiterer Erfinder: der Nachtflieger Hölker sollte erwähnt werden
[Quelltext bearbeiten]Ich hörte ca. 1980 +- 1 Jahr von der schrägen Musik, und zwar von meinem Mathematiklehrer Hölker. Dessen Version lautete so: er selbst sei Nachtflieger im 2. WK gewesen und habe auf eigene Faust die schräge Musik an seinem Nachtjäger installiert. Er war sich dabei der Ambivalenz dieser eigenmächtigen Maßnahme bewußt, habe am Ende aber weder einen Orden noch eine Bestrafung dafür erhalten. Die schräge Musik sei sehr erfolgreich gewesen, bis ein Kamerad von ihm mit installierter schräger Musik irrtümlich in der Schweiz (not?)landete und angloamerikanische "Inspektoren" davon Kenntnis bekamen. Der Herr Hölker war 1980 Mathematiklehrer der Mittelstufe am Graf-Friedrich-Gymnasium in Diepholz und damals wohnhaft in Barnstorf (Han). --Woita 19:45, 04. Nov 2007 (CET)
- Dass dein Mathelehrer die schräge Musik verwendet hat, heißt noch nicht, dass er sie erfunden hat. Er kann sich das Ganze bei einem damit ausgerüsteten Flieger abgeschaut und dann bei sich eingebaut haben. Ob er damit als Erfinder relevant wird, ist zweifelhaft. Сайкобилли-Хилл 20:28, 4. Nov. 2007 (CET)
Auch ich kann die Geschichte mit Herrn Hölker als ehemaliger Schüler bestätigen. Es gibt auch verschiedene Bücher, in denen er als Erfinder dieser Waffe bezeichnet wird. Die Titel habe ich mir allerdings nicht gemerkt. Thorsten Seeker
Versehentlich gelandet
[Quelltext bearbeiten]Wie kann man denn versehentlich in England landen??? Weiß denn jemand wo diese Maschine ihren Heimatstnadort hat, bzw wo sie hätte landen müssen? --oplomachus195.126.85.141 13:41, 15. Jul. 2009 (CEST)
- Z.B. Wenn man durch einen Navigationsfehler nicht auf ein Funkfeuer zufliegt sondern in entgegengesetzter Richtung. Die Ju 88 G-1 hatte das Kennzeichen 4R+UR, müsste also vom NJG2 stammen. Wenn ich das R richtig interpretiere dann 7. Staffel bzw III. Gruppe des NJG2 . Edit: Laut der Seite wohl Langendiebach bzw Twente. --Denniss 14:16, 15. Jul. 2009 (CEST)
Leuchtspurmunition?
[Quelltext bearbeiten]http://de.wikipedia.org/wiki/Schr%C3%A4ge_Musik#Funktionsweise: .."Auf Leuchtspurmunition wurde bewusst verzichtet, um nicht aufzufallen.".. Im Artikel "BF110 - Einsatz als Nachtjäger" wird das Gegenteilige und Wahrscheinlichere behauptet, nämlich, dass jeder 5. Schuss Leuchtspurmunition gewesen sei: http://de.wikipedia.org/wiki/Messerschmitt_Bf_110#Einsatz_als_Nachtj.C3.A4ger (nicht signierter Beitrag von 46.115.150.125 (Diskussion) 15:15, 27. Apr. 2014 (CEST))
"Jazz"
[Quelltext bearbeiten]Zitat:
Die Bezeichnung ist ein Wortspiel und leitete sich zum einen aus der schrägen Anordnung der Waffen ab und zum anderen daraus, dass Jazz von der NS-Propaganda als schräg bezeichnet wurde.
"Citation needed". Kann derjenige, der behauptet, das hätte irgendwas mit "Jazz in der NS Propaganda" zu tun, erklären, wie "Jazz in der NS Propaganda" zur Bezeichnung für diese Art des MG-Feuers wurde?
Intuitiv würde man ja sagen, dass das einfach nur Soldatenhumor ist (Andere Beispiele: "V-3" für den Volkssturm, "Püppchen" für den Raketenwerfer 43, "Maus" für den Panzer VIII). Man würde annehmen, dass MG-Feuer als "Musik machen" bezeichnet wurde, weil a) es aufgrund des Staccatos durch Feuerstöße so klingt, und b) es an die Redewendung "Flötentöne beibringen" anlehnt. Das "schräg" kommt einfach nur von der schrägen Ausrichtung und gibt dem ganzen eine humoristische Note. Dass Musik, die komisch klingt, auch heute noch als "schräg" bezeichnet wird, geht wohl nicht auf NS-Propaganda zurück.
Aber wie kommt denn nun "Jazz in der NS Propaganda" in diesen Artikel?
Geht das aus irgendwelchen Primärquellen hervor? --2003:D1:B70A:EC01:19C0:EA04:CD48:E05D 12:14, 26. Jul. 2021 (CEST)
Widerspruch in einem Satz
[Quelltext bearbeiten]"Spätere Muster wie die Sopwith Dolphin wurden gelegentlich standardmäßig...":
"gelegentlich" und "standardmäßig" widersprechen einander. --Edgar-0004 (Diskussion) 19:51, 2. Sep. 2024 (CEST)