Diskussion:Schriftliche Multiplikation

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Mathze in Abschnitt Überarbeitung/Verbesserung
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Überarbeitung/Verbesserung

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Ich halte es für besser den Artikel etwas anders aufzubauen, oder um es mal polemisch zu formulieren im Moment strotzt er von weitgehend nutzloser mathematischer Notation, die im Zweifelsfall für den Leser nur verwirrend ist. Der gegenwärtige Inhalt ist schließlich der schriftliche Multiplikationsalgorithmus, den jeder in der Schule lernt. Dementsprechend sollte die Darstellung des Themas für eine möglichst große Gruppe von Lesern zugänglich sein, d. h. insbesondere sollte er vor allem in Einführung und Hauptteil keine Mathematikkenntnisse oder Notationen voraussetzen, die über die Mittelstufe (oder gar nur die Unterstufe) hinausgehen. Konkret bedeutet das keine Matrizen- und Summennotationen. Stattdessen sollte man sich auf die Pünktchen-Notation für Summen und/oder gegebenenfalls eine normale Tabelle beschränken. Dementsprechend sollte der auch der hintere Teil vorgezogen werden, da der im Moment die für "Normalleser" verständlichen Inhalte bzw. Notationen enthält. Wenn man unbedingt weiterführende mathematische Notationen im Artikel haben möchte, so sollte dies dann gegen Ende des Artikels in einem eigenen Abschnitt erfolgen.

Auch wenn der Inhalt nicht wirklicher EN bedarf, so sollte zumindest Literatur und/oder Weblinks angegeben in der man die Thematik extern nachlesen kann. Artikel so völlig literatur- und beleglos zu verfassen, ist eigentlich seit über 10 Jahren nicht mehr üblich bzw. zulässig.--Kmhkmh (Diskussion) 08:27, 4. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

@Kmhkmh: Klingt vernünftig. Du kannst es gerne nach deiner Vorstellung umstellen. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 17:45, 5. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
@Kmhkmh Ich stimme Dir zu. Ich halte den Artikel in der jetzigen Form für ziemlich unbrauchbar. Ich finde den von Dir vorgeschlagenen Aufbau sinnvoll und würde ihn wie folgt weiterentwickeln:
1) Beschreibung des Verfahrens (sprich des Agorithmus, so wie er in Deutschland in Grundschulen gelehrt wird)
2) Rechenbeispiel(e)
3) Mathematischer Hintergrund, ohne dabei auf Begriffe der Matrizenrechnung zurückzugreifen.
4) Ergänzungen (z. B. Multiplikation von Kommazahlen)
Über einen Austausch hier würde ich mich freuen. --Mathze (Diskussion) 18:50, 11. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Nicht das einzige Verfahren

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Es gibt auch noch andere Verfahren der S. M., siehe z. B. die Russische Bauernmultiplikation. Das im Artikel dargestellte Verfahren funktioniert nur in einem Stellenwertsystem, nicht aber beispielsweise mit Römischen Zahlen. Es fehlt also eine Darstellung der Geschichte der S. M. --77.6.63.103 03:08, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Nach meinem Verständnis des Artikels geht es darin nicht um jede Möglichkeit, schriftlich zu multiplizieren, sondern um das „bei uns“ übliche Verfahren dazu. Dazu aus der Begriffsdefinition: „Schriftliche Multiplikation ist ein Rechenverfahren“ und nicht jedes schriftliche Rechenverfahren. Darüber hinaus ist es ja auch gar nicht notwendig (weder bei der hier gemeinten Schriftlichen Multiplikation noch bei der Russischen Bauernmultiplikation), das Verfahren tatsächlich schriftlich durchzuführen; man kann, wenn man gut ist, das Verfahren auch im Kopf anwenden, es heißt dann aber immer noch Schriftliche Multiplikation. Weitere Verfahren, schriftlich zu multiplizieren, sind im Übrigen die Vedische Multiplikation und die Linienmultiplikation[1]. Meines Erachtens sollten alle Verfahren in Multiplikation beschrieben bzw. verlinkt werden. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:32, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten
In dem Artikel geht es aktuell nur um ein spezielles - nämlich das derzeit in der Schule gelehrte - schriftliches Multiplikationsverfahren. Das kann man so machen, aber dann muß das auch aus dem Titel des Lemmas hervorgehen. Der derzeitige Titel sollte für einen Artikel mit einer Übersicht über die häufigsten schriftlichen Multiplikationsverfahren stehen, wozu wegen der historischen Bedeutung sicherlich auch die Duplation und die Russische Bauernmultiplikation zählen. Ob Verfahren ggf. auch im Kopf angewendet werden können, spielt dabei keine Rolle: Schriftliche Rechnungen werden nicht unbedingt nur zum Zweck der Ermittlungs des Rechenergebnisses durchgeführt, sondern in vielen Fällen, um das Rechenergebnis bzw. die Entstehung fehlerhafter Ergebnisse dokumentiert nachvollziehbar zu machen. --95.112.64.91 03:12, 4. Apr. 2021 (CEST)Beantworten