Diskussion:Schubladenaffäre

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Orik in Abschnitt Politische Folgen
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Lieber Benutzer:Denkfabrikant, ich möchte hier wirklich keinen Editionskrieg anfangen und bitte Dich deshalb auf diesem Wege, noch einmal zurückzutreten und nachzudenken. Was mir an Deinem Einschub nicht gefallen will, ist, dass Du eine Information doppelst, die doch schon vorhanden ist. Den Abschnitt, den Du als Zusammenfassung bezeichnest, ist eigentlich nur eine Begriffserklärung (ein Satz). Grundsätzlich kann natürlich eine Zusammenfassung, in der zu Beginn die wesentliche Inhalte präsentiert werden, sinnvoll sein. Aber bei einem Artikel, der locker auf eine Bildschirmseite passt, halte ich sie für extrem überflüssig. -- Elcheo 13:47, 26. Feb 2004 (CET)

Wir sind uns auf jeden Fall einig, dass dies hier definitiv keinen Edit-War lohnt - ich hätte auch erst in die Diskussion gehen sollen, tut mir leid. Ich dachte aber, dass ein guter enzyklopädischer Artikel zunächst die wichtigste Information zusammenfassen und einordnen soll. Sozusagen ein Abstract. Das erhöht die Lesbarkeit deutlich: Man sieht auf den ersten Blick, ob das Thema für einen relevant ist oder nicht. Im konkreten Fall finde ich es wichtig, dass der Nutzer auf den ersten Blick zum Artikel den Namen Engholm sieht: Obwohl der Artikel nicht so lang ist, muss man ihn ansonsten komplett lesen, um Engholm im letzten Abschnitt zu finden. MfG Denkfabrikant 17:05, 26. Feb 2004 (CET)


"Derjenige, der diesen Skandal durch seine Äußerungen gegenüber dem Spiegel ins Rollen brachte, war Reiner Pfeiffer. Dies führte u.a. dazu, dass der Journalist Pfeiffer bei keinem Blatt mehr eine Anstellung fand." Warum bekam er keine Anstellung mehr? Ein Journalist soll doch recherchieren und Skandale aufdecken und das hat Reiner Pfeiffer doch getan. Folglich müssten sich die Medien doch um ihn gerissen haben, da er eine so brisante Sache aufdeckte. Kann mir das irgendjemand beantworten? --84.139.8.12 18:22, 11. Apr 2006 (CEST)

Das verstehst Du falsch – Pfeiffer hat nicht in der Eigenschaft als Journalist irgendwelche Machenschaften aufgedeckt, sondern als Medienberater Barschels. Als solcher war er ja wohl auch an der Schmutzkampagne gegen Engholm beteiligt. Und dann hat er es eigener Aussage zufolge nicht mehr ausgehalten und sich beim Spiegel ausgeheult. Das alles lässt ihn natürlich nicht gerade vertrauenswürdig erscheinen. Zudem hat er als Journalist keine allzu beeindruckende Karriere, der CDU-nahe Weser-Report, das war's. Sonst PR-Stationen wie Krupp, VFW, CDU Bremen und eben Staatskanzlei Kiel/Ministerpräsident. --Stachelbeere 17:54, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Pfeiffers Journalismus

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Pfeiffer deckte wirklich keine Machenschaften auf. Hätte er das getan, wäre er zum Spiegel gegangen und hätte vor der Wahl keinen Kontakt zu Engholm gesucht. Sinn seiner Handlungen war ganz einfach, dass er selbst in der nächsten Regierung überlebt bzw. auf andere Art und Weise Geld abzocken kann. Das hat er ja dann auch getan.

10.5.2007

Schublade

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2x 25.000 DM sollen nicht in die Schublade gepaßt haben ? In Tausendern wären das 50 Stück (ein Stapel von 5mm Höhe). Selbst in Hundertern würden 50.000 DM nicht mehr Platz benötigen als ein Discman. Wie klein soll denn diese Schublade gewesen sein?

Keine Ahnung, aber der Untersuchungsausschuß hat es so festgestellt, siehe die verlinkte Darstellung des Vorsitzenden Arens. Dunkel in Erinnerung habe ich, dass Jansen behauptet, peu-à-peu immer wieder Geldscheine in kleiner Stückelung in die Schublade gesteckt zu haben, wenn er gerade ein paar überzählige Scheine in der Brieftasche hatte. Hennx 23:22, 19. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Politische Folgen

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Nilius und Engholm haben uneidlich vor dem Untersuchungsausschuss ausgesagt. Damit wäre eine - mögliche - Falschaussage bereits verjährt gewesen. Einen Meideid leisteten sie nicht. (nicht signierter Beitrag von 2003:6e:b09:3ed6:64c6:82a:43ef:fed5 (Diskussion) )

Danke, habe ich korrigiert. --Andropov (Diskussion) 13:36, 11. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Theoriefindung. Auch den neuen Satz halte ich für Theoriefindung. Ich habe keine Literaturstelle dafür gefunden.Orik (Diskussion) 07:34, 29. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Kieler Untersuchungsausschuß II

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Ich habe den Namen des Berichtes des Untersuchungsausschusses so eingetragen, wie er auf dem Buch steht, das der Ausschuss 1996 veröffentlichte: Kieler Untersuchungsausschuss II. Das Landtagsinformationssystem hat etwa 20 Jahre später den Bericht etwas umbenannt. Das ist danach eingetragen. (Die Angabe in der DNB ist schlicht falsch. Früher habe ich solche Fehler der DNB gemeldet. Dann haben sie solche Fehler bereinigt. Heute berichtigen sie Fehler nur noch selten). --Orik (Diskussion) 07:32, 29. Nov. 2017 (CET)Beantworten