Diskussion:Schuco

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A00:FB8:2E50:C00:8D36:9575:62C6:611 in Abschnitt SCHUCO-Modelle der Maßstäbe 1:90, 1:75, 1:66 und 1:43
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Blechspielzeug

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Es wäre schön wenn jemand mal nachrecherchieren könnte ob die auch Blechspielzeug hergestellt haben, ich kenne nur die Automodelle aus Zinkdruckguss.--HAW 18:29, 4. Apr 2006 (CEST)

Ich weis ja nicht wie genau Zinkdruckguss aussieht, aber ich stelle es mir dicker und weicher vor als ich die Schuco Autos von meim Vater in errinnerung hab. Ich bin mir sicher, das diese Autos unter die Bezeichnug Blechspielzueg fallen. Ich lerne aber gerne dazu.--tox 23:48, 4. Apr 2006 (CEST)
Einfachmal Zinkdruckguss anklicken dort wirds erklärt, man kann wirklich feinste Präzissionsprodukte damit herstellen--HAW 23:50, 4. Apr 2006 (CEST)
Hab ich getan bevor ich die Antwort geschrieben habe, ich bin war danach immer noch der Meinung, dass die Aufziehautos Blechspielzeug sind. --tox 14:57, 5. Apr 2006 (CEST)
Selbstverständlich zählt Schuco-Varianto zum Blechspielzeug,. Es gab daneben auch noch aufziehbare Vögel, Mäuse, Katzen etc..., die Produktplaette von Schuco war und ist riesig. Leider werden die meisten Sachen heute nicht mehr in Deutschland gefertigt... sondern in ??
... - richtig ! ...in China - Gruß Michael Linnenbach 15:50, 5. Apr 2006 (CEST)
Das Bild zeigt Zinkdruckguss, und das ist kein Blech --Staro1 21:54, 10. Apr 2006 (CEST)
hallo Staro1, hier irrst du, meine vier Autos fallen unter die Kategorie Blechautos, schaue dir gern einmal Bild:Schuco.Fex.wmt.jpg an (das linke etwas größer), dann kann man es unter anderem an den Fenstern eindeutig erkennen. Ich revertiere mal die bildunterschrift. --Wmeinhart 23:14, 10. Apr 2006 (CEST)
'tschuldigug --Staro1 23:29, 10. Apr 2006 (CEST)
macht ja nix. --Wmeinhart 23:59, 10. Apr 2006 (CEST)

hab noch ergänzt, dass es sich bei dem von mir aufgenommenen Modell um Zinkdruckguss handelt - so kommt finde ich sehr schön die Spannweite der Produktion zur Geltung--HAW 06:53, 11. Apr 2006 (CEST)

Leere Abschnitte

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Hab mal die Überschriften ohne Text rausgenommen. ISt ja kein problem das über die History wieder zu kriegen, wenn sie mit leben gefüllt werden sollen.--tox 17:07, 27. Apr 2006 (CEST)

Plüschtiere

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Man sollte auf jeden Fall erwähnen, dass auch Plüschtiere sowohl vor als auch nach dem Krieg gefertigt wurden. Meines Wissens erfolgte der Verkauf damals an DCM wg. finanzieller Schieflage, so hatte man z.B. 1:66 Autos unter dem Herstellungspreis verkauft, außerdem sollen sich Sanierer statt Geld in die Firma zu investieren lieber neue Büromöbel gekauft haben! (nicht signierter Beitrag von 82.83.62.139 (Diskussion) 15:36, 23. Juni 2006)

Baukästen

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Schuco ist mir insbesondere aus der Kindheit wegen qualitativ hochwertigen Experimentierbaukästen ein Begriff. Ich finde, das sollte auch in den Artikel aufgenommen werden. Leider hat sich der Hersteller aber aus diesem Geschäft zurückgezogen. Die Kästen sollen aber unter Sammlern ebenso wie die Modelle sehr begehrt sein. --Rrottmann 23:43, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Grad drueber gestolpert und mich gewundert, wieso da im Artikel nicht ein Hauch erwaehnt wird.
Im Experimentiersystem von Philips gab es von etwa 1963 bis 1983 Lehrbaukästen zu verschiedenen Themen: Elektronik, Mechanik, Chemie, Physik, Computer und Video. Von 1984 bis etwa 2000 wurden diese Baukasten-Serien von Schuco weiter gepflegt. (http://norbert.old.no) --Laakista Humppa 22:01, 25. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Schucoskop

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Schucoskop

Stimmt es, dass die Firma Schuco der Hersteller des Schucoskops war, eines Gerätes, mit dem in der Nachkriegszeit in Schuhgeschäften mit Röntgenstrahlen die Passung der Schuhe geprüft werden konnte?
Quelle: http://www.wer-weiss-was.de/theme49/article3758403.html
--Frank C. Müller 19:44, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Späte Antwort: Nein, das „Schucoskop“ kam von der Firma Schelmer & Co. AG in Hagen. Ab 1920 wurde dort diese Art Röntgengerät produziert, erst in den 1950ern wurden Untersuchungen angestellt, die belegten, dass von diesen Geräten eine erhebliche Strahlenbelastung ausging, in den 1960ern wurden sie verboten. Quelle: Technoseum Mannheim, https://www.technoseum-blog.de/?p=1232. -- 217.151.147.210 14:27, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Hundertjahrfeier

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mit einer Ausstellung im Spielwarenmuseum in Nürnberg. Vielleicht gibts da ja Quellen für den Artikel? Gruß --Aeggy (Diskussion) 15:24, 9. Nov. 2012 (CET)Beantworten

SCHUCO-Modelle der Maßstäbe 1:90, 1:75, 1:66 und 1:43

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Leider finden in diesem interessanten Artikel wesentliche Modelle von ca. 1957 bis 1975 überhaupt keine Erwähnung, nämlich die Zinkdruckgussmodelle in den im Titel genannten Maßstäben.

Bereits im letzten Drittel der 1950-Jahre kam eine aus Zinkvollguss gefertigte Autoreihe heraus, die unter der Produktbezeichnung PICCOLO firmierte. Verkauft wurden diese nach damals aktuellen Vorbildern gestalteten Modelle in kleinen mehrfarbigen Pappkartons.

Einige dieser Modelle wie der KRUPP Titan, FAUN-Muldenkipper und BÜSSING BS14 (in 1:90, jedoch mit durchbrochenen Fenstern und Verglasungen und kein Vollguss mehr) wurden bis 1975 produziert und vermarktet.

Als Replikas erfreuen sich PICCOLOs heute wieder hoher Beliebtheit, zumal im typischen PICCOLO-Stil gehaltene Neuentwicklung den Markt sinnvoll bereichern. PICCOLOs werden von der Wirtschaft sehr gerne bei SCHUCO zu Werbezwecken geordert.

Ab 1967 kamen die Auto-Modellreihen in den Maßstäben 1:75, 1:66 und 1:43 auf den Markt.

In 1:75 wurde der DEUTZ 256 HK 26 zunächst als exklusiver Industrieauftrag von MAGIRUS-DEUTZ in Ulm als Mulden- und Seitenkipper abgearbeitet. Diese Werbemodelle kamen später in den Spielwarenhandel und erzielen heute unter Sammlern Rekordpreise, wenn top erhalten und mit Klarsicht-OVP behaftet.

Die Umverpackungen aus klarem Plastik (siehe DEUTZ in 1:75), aber auch Blisterverpackungen wurde ebenfalls für die Automodelle nach damals aktuellsten Vorbildern in 1:66 und 1:43 verwendet.

Es erschien ebenso eine ganze Reihe von Industrie- und Werbemodellen in 1:66, die aber kaum den Weg in den Spielwarenfachhandel fanden und somit heutzutage deutliche Liebhaberpreise erzielen.

Zu den Maßstäb 1:66 und 1:43 ist noch zu bemerken, dass SCHUCO zwischen 1974 bis 1975 mit NOREV in Frankreich kooperierte. Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass einige der 1:66- und 1:43-Modelle nach der Insolvenz von SCHUCO z.T. noch mit den Originalrädern von SCHUCO in Frankreich von NOREV weitervermarktet wurden, hier jedoch mit dem NOREV-Logo und der Produktbezeichnung mini Jet (1:66) und maxi jet (1:43) auf der Bodenplatte.

Auch wurden von SCHUCO interessante Modelle nach damals aktuellen französischen Vorbildern in 1:66 formentechnisch umgesetzt, die jedoch i.d.F. nicht mehr bei SCHUCO, sondern von NOREV produziert und verkauft wurden wie der RENAULT R4, CITROEN DS21, GS, CX, PEUGEOT 504 usw.

Leider waren diese Modelle durch Protektionismus eines anderen namhaften Modellherstellers in Frankreich auf dem bundesdeutschen Markt de facto nicht erhältlich.

Es gingen 1976 auch einige Spritzgussformen nach Brasilien, wo dann die Ex-SCHUCOs in 1:66 von REI mit abgeändertem Logo auf der Bodenplatte gefertigt und verkauft wurden. --2A00:FB8:2E50:C00:8D36:9575:62C6:611 09:10, 4. Mär. 2023 (CET)Beantworten