Diskussion:Schwäbische Post
Geschäftsführer
[Quelltext bearbeiten]Kann jemand die Ergänzung des Geschäftsführers Weinstock bestätigen? In der Onlinefassung des Impressums ist er noch nicht aufgeführt (Da diese als Quelle angeführt ist, klammere ich ihn mal aus). Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 10:57, 5. Mär. 2016 (CET)
Stefan Dierkes: Die Bestätigung steht im Online-Impressum www.schwaebische-post.de/impressum/ unter Geschäftsführer. (nicht signierter Beitrag von Stefan Dierkes (Diskussion | Beiträge) 12:44, 8. Mär. 2016 (CET))
- Jetzt steht er auch drin. Passt. --Gmünder (Diskussion) 16:07, 8. Mär. 2016 (CET)
Radio
[Quelltext bearbeiten]es gab noch ein kurzzeitiges, aber teueres und schnell gescheitertes Interludium mit dem Versuch ein Kommerzradio ("Privatsender") namens "Radio Ostalb/ Radio 7 Ostalb ..." zu errichten. Wieso steht darüber nichts drin? ... (nicht signierter Beitrag von 46.5.194.111 (Diskussion) 16:11, 13. Sep. 2017 (CEST))
Vielleicht, weil "Radio 7" NICHT von der Schwäbischen Post, sondern deren Konkurrenz, der "Schwäbischen Zeitung" mit betrieben wird. Indirekt ist die SchwäPo aber über Firmenbeteiligungen auch an Radio 7 beteiligt, Details in der Mediendatenbank (https://www.kek-online.de/mediendatenbank/#/).
Wenn ich mich recht erinnere, war damals beim Start des "privaten" Rundfunks in Baden-Württemberg 1987/88 eigentlich geplant, dass es nur rein regionale und lokale Sender gibt, keine (fast) landesweiten Programme. Deshalb wurden nur Frequenzen bzw. Sendeplätze für einzelne Sender an einzelne Betreiber / Gesellschaften vergeben. Es entstanden dann etliche kurzlebige Radiosender / Programm, die sich aber nicht lange halten konnte, da das Sendegebiet jeweils sehr klein war, dadurch nur relativ wenig Werbeeinnahmen generieren konnte und sich die Ausgaben für Technik, Personal,... schlichtweg nicht wieder reinholen ließen.
Radio 7 entstand als "geschicktes" Konstrukt: 7 formal unabhängige Gesellschaften (darunter Radio 7 Ostalb) betrieben auf "eigenen", räumlich über das jetzige Sendegebiet von Radio 7 verteilten Sendern mit jeweils eigenen Frequenzen ein formal eigenständiges Programm. Dabei war das Grundgerüst identisch und wurde zugekauft bzw. im Auftrag der anderen Gesellschaften von einer Gesellschaft mit produziert. Das jeweilige Lokal-/Regionalprogramm wurde damals noch individuell produziert und in bestimmten Programmfenstern ausgestrahlt. Schon wenige Jahre später zeigte sich, dass der Plan der Landesregierung gescheitert war und um wirtschaftlich überlebensfähigen Sendebetrieb zu ermöglichen wurden die Bestimmungen gelockert. Die separaten Gesellschaften von Radio 7 fusionierten dann zur jetzigen Gesellschaft.
Zitierfähige Quellen habe ich leider keine gefunden, gebe nur wieder, wie ich es als Student damals erlebt habe. Ein guter Freund war Geschäftsführer eines solchen kurzlebigen Privatradios (Bürgerradio Stuttgart), das wegen immer weiter verschleppter Zuteilung von Sendefrequenzen letztlich pleite ging. --Ebnater (Diskussion) 15:41, 16. Sep. 2024 (CEST)