Diskussion:Schwabengau
Karl und Hodo müssen hier wohl in umgekehrter Reihenfolge aufgeführt werden, oder? Cosal 15:55, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Ich sortier dann Hodo mal noch vor RIKDAG ein. MfG --Methodios (Diskussion) 07:39, 4. Nov. 2016 (CET)
Gero ebenfalls Graf im Schwabengau
[Quelltext bearbeiten]"Schon zu Lebzeiten seines Bruders ist Gero als Graf im Nordthüringgau und Schwabengau bezeugt, wo auch die Masse seiner Eigengüter lag. 937 bestellte ihn OTTO DER GROSSE zu Siegfrieds Nachfolger in der legatio und der Grenzhut." Lexikon des Mittelalters: Band IV Spalte 1349
"Wird Graf im Nordthüringengau (= Großraum Magdeburg), Schwabengau (= Raum Quedlinburg/Aschersleben), Hassegau (= Raum Merseburg/Eisleben), Frisonofeld (= Harzgebiet), Morazianigau (= Raum Fläming), im Gau Serimunt (= Raum Bernburg/Dessau) und im Zitizigau (= Raum Delitzsch/Bitterfeld), wird 936 Markgraf mit umfassendem Oberbefehl ('Legatio') in diesem Raum und in allen anderen östlichen Marken; folgt zusammen mit Markgraf Hermann I. Billung durch König OTTO DEN GROSSEN dem Markgrafen Siegfried von Merseburg;" Thiele Andreas: "Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte" Band I, Teilband 1 Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs- und Grafenhäuser I Tafel 217
"937 GRAF im NORDTHÜRINGGAU + 939 MARKGRAF + 941 GRAF im SCHWABENGAU und MARKGRAF der SÄCHSISCHEN OSTMARK + 946 GRAF der MAGDEBURGER MARK + 946 DUX et MARCHIO" Schwennicke Detlev: "Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1" Tafel 149
"Otto I. - RI II,1 n. 98 941 iuni 7, Rore schenkt dem von ihm aus der taufe gehobenen Sigifrid, dem sohn des markgrafen Gero, auf des letztem und anderer grafen bitte das neue schloss und was Gero ausserdem bisher in der mark der villen Egeln (Osteregulun) und Westeregeln im Schwabengau in der grafschaft desselben Gero als königliches lehen inne hatte, mit ausnahme des zu Hersfeld gehörigen gutes," RI II,1 n. 98, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0941-06-07_1_0_2_1_1_226_98 (Abgerufen am 02.11.2016).
"Otto I. - RI II,1 n. 192 950 dez. 6, Imanlevu schenkt dem vom markgrafen Gero zu ehren des h. Ciriacus erbauten kloster Frohse auf für sprache seines bruders Brun und des stifters seinen besitz zu Hebanthorp (unbekannt...) im Schwabengau in der grafschaft desselben Gero und 2 hörige familien" RI II,1 n. 192, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0950-12-06_1_0_2_1_1_371_192 (Abgerufen am 02. November 2016).
Summa summarum habe ich ergänzend Gero als Grafen im Schwabengau eingetragen: "Markgraf Gero († 965), dessen Bruder, war Graf im Nordthüringgau und bereits vor 941[1] (vermutlich spätestens seit 932) im Besitz königlicher Lehen im Schwabengau und 950[2] Graf im Schwabengau"
MfG --Methodios (Diskussion) 16:26, 2. Nov. 2016 (CET)
- ↑ „Otto I. - RI II,1 n. 98 941 iuni 7, Rore schenkt dem von ihm aus der taufe gehobenen Sigifrid, dem sohn des markgrafen Gero, auf des letztem und anderer grafen bitte das neue schloss und was Gero ausserdem bisher in der mark der villen Egeln (Osteregulun) und Westeregeln im Schwabengau in der grafschaft desselben Gero als königliches lehen inne hatte, mit ausnahme des zu Hersfeld gehörigen gutes“ Regesta Imperii RI II,1 n. 98 (online; abgerufen am 02. November 2016).
- ↑ „Otto I. - RI II,1 n. 192 950 dez. 6, Imanlevu schenkt dem vom markgrafen Gero zu ehren des h. Ciriacus erbauten kloster Frohse auf für sprache seines bruders Brun und des stifters seinen besitz zu Hebanthorp (unbekannt...) im Schwabengau in der grafschaft desselben Gero und 2 hörige familien“ Regesta Imperii RI II,1 n. 192 (online; abgerufen am 02. November 2016).