Diskussion:Schwabenland (Schiff)

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Ms Schwabenland

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Gebaut als Katapultschiff mit ursprünglich vorgesehen 12 Flugzeugen des Typs Arado Ar196(8) und Blohm und Voss BV138(3) Stapellauf:1934 Länge:115m Breite:35m Geschwindigkeit:16kn

Eintrag am 28.3.2007 Die Kategorie „Kategorie:Militärschiff (Kriegsmarine)” ist falsch, denn:

1.) Die „Schwabenland” ist 1939 von der Luftwaffe (nicht Kriegsmarine) vereinnahmt worden. 2.) Eigentümer des Schiffes war bis zur Überstellung die damalige „Luft Hansa”, also ein ziviles Unternehmen. Das Schiff war bis 1939 demnach kein Militärschiff. Meiner Meinung nach auch nicht nach 1939, denn dann müsste man die gesamte deutsche Handelsflotte als „Militärschiff” bezeichnen, weil sie - wie jedes andere Fahrzeug an Land und in der Luft - für Kriegszwecke eingesetzt wurde.

Die weiter oben angegebenen technischen Daten des Schiffes sind teilweise unrichtig: 1. Es lief 1925 (nicht 1934) als „Schwarzenfels” bei HDW in Kiel für die Bremer Reederei DDG Hansa als normales Stückgutschiff vom Stapel und wurde 1934 an die Luft Hansa verkauft, zum Katapultschiff umgebaut und in Schwabenland umbenannt. 2.) Die „Schwarzenfels” ist 148,6 Meter lang (nicht 115 Meter) und 18,4 Meter breit (nicht 35 Meter/bei dieser Breite würde das Schiff noch nicht einmal heute durch die Schleusen des Panama-Kanals passen - max. 32.30 m) 3.) Die Aussage „mit 12 Flugzeugen” ist irreführend! Es konnte max. 1 Flugzeug an Deck des Schiffes - und zwar im Katapult - sein. Der Lande- und Startvorgang lief folgendermassen ab: Das Wasserflugzeug schwamm nach der Landung auf ein „Schleppsegel”, das die „Schwabenland” hinter sich herzog. Von dort wurde es mit dem Bordkran des Schiffes auf das Katapult an Deck gesetzt und dort zum Start vorbereitet (z.B. mit Brennstoff versorgt). Es mögen 12 Flugzeuge gewesen sein, die mit dem Schiff zusammen arbeiteten - aber selbst die ganz oben angeführte Aufzählung ergibt nur 11 Maschinen!

Quellen: DDG Hansa, Lufthansa, Schiffsregister


Neuer Beitrag zur Diskussion: Schwabenland (Schiff)

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28-Mai-07

Der Artikel über das Schiff „Schwabenland“ ist von wenig Wissen über die Materien „Schiffahrt“ und „Luftffahrt“ geprägt. Der Einfluss des „Deutschen Reichs“ auf das Schicksal des Schiffes ist derart desaströs, dass die viermalige Erwähnung im kurzen Artikel - allein drei Mal in den ersten zwei Sätzen - wirklich nicht notwendig ist. Die wiederholte Erwähnung wirkt eher verärgernd und bloßstellend...

Ist es vielleicht besser, den Artikel in der z.Zt. bestehenden Form zu löschen??

Hier eine Zusammenfassung der (freundlich ausgedrückt) „Fehleinschätzungen“ im Artikel:

Zitat: Die Schwabenland war ein Katapultschiff, das in Bremen für das Deutsche Reich als Südpolar-Expeditionsschiff gebaut und der Rumpf gegen Eis gehärtet wurde zur Zeit des Dritten Reiches.

Tatsache ist: Das Schiff lief 1925 als MS „Schwarzenfels” bei HDW in Kiel (nicht in Bremen) für die Bremer Reederei DDG Hansa (nicht für das „Deutsche Reich“) als normales Stückgutschiff (nicht als Katapultschiff) vom Stapel. Es wurde erst 1934 an die damalige „Luft Hansa“ (nicht an das „Deutsche Reich“) verkauft, zum Katapultschiff umgebaut, in „Schwabenland“ umbenannt und von der „Luft Hansa“ (nicht vom „Deutschen Reich“) zunächst auf der Südatlantik-Route der Fluglinie zwischen Bathurst (heute: Banjul) in Gambia und Pernambuco (heute ein Stadtteil von Receive in Brasilien) als Stationsschiff eingesetzt. Die Besatzung wurde aus Seeleuten der oben erwähnten Bremer Reederei (also Zivilisten!) zusammen gestellt. Später (ab 1936) erfolgten Einsätze bei versuchsweisen Luftpostlinien über den Nordatlantik in die USA zusammen mit Flugzeugen vom Typ Do 26. (Quelle: H.G. Prager, “DDG Hansa.“, ISBN 3-7822-0105-1, St.48ff).

Zitat: Es wurde zur Jahreswende 1938 bis 1939, also im Sommer auf der Südhemisphäre, erstmals bei einer Südpolar-Expedition, die vom Deutschen Reich finanziert wurde, eingesetzt. Tatsache ist: Erst für diesen Einsatz bekam die „Schwabenland“ 1938 unter anderem einen eisverstärkten Rumpf (nicht „gegen Eis gehärtet“). Das ist – bei der geplanten Expedition – ein normaler Vorgang. Erst hier kommt (richtig!) auch das „Deutsche Reich“ ins Spiel! „Der Beauftragte für den Vierjahresplan“ in Person des „Ministerpräsidenten“ H. Göring, in diesem Fall vertreten durch den „Ministerialdirektor z. besonderen Verwendung“, Herrn Wohlthat, finanziert den Umbau und die von der „Luft Hansa“ durchgeführte Expedition mit 1 Million Reichsmark. Herr Wohlthat ist der „geistige Vater“ und betreut das Unternehmen von Land aus (Berlin), Expeditionsleiter an Bord ist Kapitän A.Ritscher, Kapitän der „Schwabenland“ ist Alfred Kottas (gest. 1969) von der D.L.H. (Deutsche Luft Hansa). Alles Zivilisten! Die Schwabenland ist also immer noch keine „Militärschiff“!

Zitat: Als Multifunktionschiff war es auch ein früher Flugzeugträger, welcher Expeditionsflugzeuge (Propellerflugzeuge) mittels eines Katapults auf die nötige Abhebe-Geschwindigkeit beschleunigte, so dass diese von dem Schiff aus starten konnten. Im Fall der Schwabenland wurde ein Dampfkatapult für die beiden mitgeführten Flugboote von Dornier verwendet. Kommentar: Wieso „Multifunktionsschiff“? Die „Schwabenland“ konnte das, wofür sie umgebaut worden war: Flugzeuge vom Wasser aufnehmen, versorgen und wieder in die Luft katapultiern! Sonst Nichts! An Bord befanden sich für die o.g. Expedition die beiden Dornier-Flugboote „Boreas“ und „Passat“ von der „Luft Hansa“ (keine Militärmaschinen). Der Lande- und Startvorgang lief folgendermassen ab: Das Wasserflugzeug schwamm nach der Landung auf ein „Schleppsegel”, das die „Schwabenland” hinter sich herzog. Von dort wurde es mit dem Bordkran des Schiffes auf den Katapult gesetzt und zum Start vorbereitet (z.B. mit Brennstoff versorgt).

Zitat: Im den Jahren 1938/39 wurde die Schwabenland im Rahmen einer Südpolarexpedition genutzt, um in der Antarktis neues Gebiet für das Deutsche Reich abzustecken, das sogenannte Neuschwabenland. Das Gebiet wurde von 20 Grad Ost bis 15 Grad West entlang der Antarktis-Küstenlinie und bis zum 70. Breitengrad Süd abgesteckt. Die von der Schwabenland gestarteten Flugzeuge warfen Hakenkreuzflaggen über der Eiswüste ab, und Landungseinheiten errichteten eine provisorische erste Station.

Kommentar: Es gab nur eine Expedition ins Südpolarmeer und die ist schon weiter oben behandelt worden! Warum wird sie hier ein zweites Mal erwähnt? Um irrsinnige Gerüchte um eine sog. „Festung Neuschwabenland“ (siehe ext. Link unter "Weitere Infos") zu nähren? Ziel der Expedition war, Deutschland eine Basis für die eigenen Walfangflotten zu suchen. Neben der „Schwabenland“ waren vom 8. Dezember 1938 bis zum 7. März 1939 nämlich auch sieben deutsche Walfangflotten im Südpolarmeer! (Quelle: Nauticus 1940, St.145ff) Die brauchten eine Versorgungsbasis, ähnlich der, wie sie andere Länder z.B. in Süd Georgien unterhielten. Das Abwerfen von „Hakenkreuzflaggen“ verdient in diesem Zusammenhang keine Erwähnung, das war nun mal die deutsche Nationalflagge. Jedes Schiff – auch die „Schwabenland“ – und jedes Flugzeug trug sie am Heck. Von „Landungseinheiten“ ist weder im offiziellen Expeditionsbericht (Ausgabe 1942) noch in einem Reisebericht der Schiffsleitung (Ernst Hermann, „Deutsche Antarktische Expedition“, Safari-Verlag Berlin) die Rede. Militärisches Personal für ein solches Unternehmen war nicht an Bord. Mit Booten wurden lediglich Eisproben „gezogen“.

Im Herbst 1939 beschlagnahmt - das ist die zutreffende Vokabel, nicht „vereinnahmt“ wie es im ersten Teil dieser Diskussion verharmlosend geändert wurde - die Luftwaffe das Schiff und setzt es im Verlaufe des Krieges von Norwegen aus mit Flugzeugen vom Typ Ha 138 für die Seeaufklärung im Nordmeer ein (Quelle: H.G. Prager, “DDG Hansa.“, ISBN 3-7822-0105-1, St.50). Der Katapultstart erhöht die Reichweite dieser Maschinen erheblich. Im März 1944 wurde das Schiff vor Bergen vom britischen U-Boot „Terrapin“ torpediert, die Besatzung konnte es aber noch auf den Strand setzen. Am 31. Dezember 1946 wird die jetzt schon 21 Jahre alte „Schwabenland“ auf englischen Befehl – beladen mit deutscher Gasmunition – im Skagerak versenkt.

Nachwort: Kennzeichnend für den wissenschaftlichen Wert der mit der „Schwabenland“ durchgeführten „Deutschen Antarktischen Expedition 1938/39“ ist eine Veröffentlichung des „Auswärtigen Amtes“ der jungen Bundesrepublik Deutschland im „Bundesanzeiger“ Nr. 149 vom 5. August 1952. Auf den Seiten 1 und 2 werden immerhin geographische Begriffe amtlich bestätigt.

Weitere Infos ...

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... finden sich unter http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,475772-2,00.html

BKH notwendig oder nicht (Diskussion vom 14./15. Nov. 2012 hierher kopiert)

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Und die Begründung für den Revert [1] lautet ? -- Pöt (Diskussion) 17:50, 14. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Wenn das mal nicht offensichtlich ist..... Ich zitiere: "Dieser Artikel (also Schwabenland (Schiff)) befasst sich mit dem Schiff „Schwabenland“." Womit wohl sonst? --Cosal (Diskussion) 19:44, 14. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Du kennst aber schon die Funktion und Bedeutung der WP:Begriffsklärung (hier: Typ 1), der sich auf den Lemmanamen "Schwabenland" bezieht? Ich gehe davon aus, dass Du den Revert zurücknimmst, andersfalls werde ich ihn zurücksetzen. -- Pöt (Diskussion) 06:47, 15. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Jo, das kenn' ich. Willst Du mir weismachen, dass jeder Artikel mit Klammerlemma so 'ne BKH-Leiste haben muss? Das fragliche Lemma ist ja eben nicht "Schwabenland", sondern "Schwabenland (Schiff)". Du kannst also davon ausgehen, dass ich das nicht revertieren werde. --Cosal (Diskussion) 07:02, 15. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Schwabenland/Schiff der Kolonialgeschichte

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Die Schwabenland ist im Artikel "Deutsche Kolonien und Schutzgebiete" vermerkt mit dem Absatz: 1938 brach das Katapultschiff Schwabenland auf, um Gebietsansprüche in der Antarktis geltend zu machen. Dabei wurden aus der Luft Hakenkreuz-Pfeile auf die Eiswüste abgeworfen (siehe auch Neuschwabenland).

Folglich trage ich das Schiff wieder in die Kategorie: Schiff (Deutsche Kolonialgeschichte) ein. --Rakell (Diskussion) 13:36, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Das zur deutschen Kolonialgeschichte zu rechnen, die mit dem Ersten Weltkrieg endete, ist etwas abenteuerlich. Im Übrigen ist eine Kolonie per definitionem ein besiedeltes Gebiet. Vielleicht könnte ja man auch das Generalgouvernement und das Reichsprotektorat in die deutsche Kolonialgeschichte mit einbeziehen? --Cosal (Diskussion) 17:14, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Die deutsche Kolonialgeschichte war mitnichten 1919 zuende. In den Zwanziger Jahren wurden viele enteignete deutsche Betriebe in den Kolonien, hauptsächlich in Kamerun, zurückerworben und das Reich subventionierte mit großen Beträgen deutsche Betriebe in den Kolonien. In Erwartung der Rückübertragung der Kolonien gründete das Reichsinnenministerium 1926 die Koloniale Frauenschule Rensburg und 1931 wurde das Kolonial-forstliche Institut in Tharandt gegründet. Auch ab 1933 lief die finanzielle Hilfe für deutsche Betriebe in den Kolonien weiter und die Zahl der deutschen Unternehmen in den Kolonien stieg sogar noch im Verhältnis zu den Zahlen von 1914. Der US-Botschafter in Berlin, William E. Dodd, schrieb am 6. März 1936 über ein Gespräch mit dem britischen Außenminister Anthony Eden über die ehemaligen deutschen Kolonien in sein Tagebuch: „Ich habe mit Eden darüber gesprochen. Er sagte, England wäre nur dann mit der Rückgabe der Kolonien an Deutschland einverstanden, wenn diese zu Mandaten erklärt würden. Auf diese Weise könne man vermeiden, daß die Eingeborenen bewaffnet würden.“ (Eden hatte unangenehme Erinnerungen an die Kämpfe gegen die deutschen Kolonialtruppen 1914-1918.) Im Juli 1936 wurde unter der Leitung der Deutschen Bank die „Gruppe Deutscher Kolonialwirtschaftlicher Unternehmungen“ gegründet, für die praktischen Vorarbeiten auf wirtschaftlicher Seite für die Übernahme der Kolonien. 1937 begannen dann ernsthafte Gespräche zwischen England und Deutschland über die Rückübertragung der Kolonien. Deshalb wurde ab 1937 in Deutschland am Aufbau der zukünftigen Verwaltung der Kolonien gearbeitet – mit zunehmender Geschwindigkeit und Ausweitung auf alle Gebiete der Kolonialverwaltung. Im September 1939 wurde die Handelsaktivität vieler deutscher Kolonialhandelshäuser in das Generalgouvernement und später in die Reichskommissariate Ostland und Ukraine gelenkt. Im Sommer 1940 liefen übrigens die Vorbereitungen zur Übernahme der Kolonien auf Höchsttouren. Und die Schwabenland wurde im September 1939 nicht für militärische Zwecke herangezogen, sondern blieb weiter in Ausrüstung für die Antarktisexpedition 1939-40. Neuschwabenland sollte für die wirtschaftliche Nutzung weiter erforscht und gesichert werden, wobei man sich insbesondere sofortige Erkenntnisse für die deutsche Walfangflotte in der Antarktis versprach. Und wohnen muß dort niemand. Auch die Sahara ist vollständig als Kolonialgebiet aufgeteilt gewesen, ohne Bevölkerung dort. Soweit ein paar Anmerkungen. In den nächsten Wochen werde ich diese deutsche Kolonialgeschichte nach 1919 in den Artikel „Deutsche Kolonien“ einarbeiten, der auch jetzt schon das Kapitel „Kolonialismus in der Weimarer Republik und in der Zeit des Nationalsozialismus“ enthält. --Rakell (Diskussion) 22:05, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Hierzu nur ein paar Anmerkungen. (1) Was im obigen Disk-Beitrag „Kolonien“ genannt wird, waren zu dieser Zeit lediglich „ehemalige Kolonien“. (2) Die Existenz von „Kolonialismus“ ist, wenn es keine Kolonien gibt/gab, keineswegs gleichzusetzen mit „Kolonialgeschichte“. (3) „Kolonie“ kommt von „colonen“, d.h. Siedlern. (4) Die Sahara war und ist keineswegs menschenleer, und außerdem war die Sahara während der Kolonialzeit Teil durchaus besiedelter Kolonien oder Protektorate wie Marokko, Algerien oder Libyen. (5) Unter den Nazis liefen auch viele andere Planungen zur Inbesitznahme fremder Territorien auf Höchsttouren. Ich darf vielleicht noch einmal auf das Reichsprotektorat und das Generalgouvernement hinweisen, die man wohl eher nicht unter dem Rubrum „Deutsche Kolonialgeschichte“ einsortieren wird. --Cosal (Diskussion) 00:13, 30. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Nun, eine Kolonie in der Antike war die Auswanderung von Bevölkerung des eigenen Landes, der eigenen Stadt, zu fremden Gestaden und die Anlage einer Stadt dort. Im 19. und 20. Jahrhundert war eine Kolonie etwas völlig anderes. Fremdes Land wurde besetzt und dem eigenen Machtbereich eingegliedert. Ob dort schon Menschen lebten oder nicht, war völlig gleichgültig. So wurde das Menschen-leere Franz-Joseph-Land von Österreich-Ungarn genommen. Weil es wirtschaftlich nichts brachte, verzichteten die Österreicher auf ihren Besitzanspruch. Neuschwabenland hingegen – die Kolonie hatte auch schon einen Namen bekommen, und zwar nach dem erforschenden Schiff – konnte durch mögliche Bodenschätze wirtschaftlich interessant werden. So wurde es als Kolonie genommen und, wie bei kolonialer Landnahme üblich, die Landnahme durch Flaggensetzung bestätigt. Und entsprechend handelt es sich bei der Schwabenland um ein Schiff der deutschen Kolonialgeschichte. Hiermit lasse ich die Sache ruhen. Grüße --Rakell (Diskussion) 22:21, 1. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Einschrauben oder Ausschrauben...

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Die korrekte Schreibweise ist natürlich "Ein-Schrauben-Schiff", wie auch im weiteren ein "Zwei-Schrauben-Motorschiff" vorkommt. Das muß so und ist mitnichten Leichtersprache. -- Was haben die übrigens mit den ganzen toten Piloten gemacht? Ein Start mit einem Katapult, das das Flugzeug "innerhalb von Sekundenbruchteilen auf 150 km/h" beschleunigt, könnte ziemlich gesundheitsschädlich sein: Wenn man die "Sekundenbruchteile" konservativ als "eine Sekunde" liest, dann bedeutet das eine mittlere Beschleunigung von 4,2 g. Das ist schon grenzwertig - bitte überprüfen! (Andernorts wird für das K-7-Katapult eine maximale Beschleunigung von 3,5 g angegeben; wenn man das auf die relativ kurze Beschleunigungsstrecke von wenigen zehn Metern umrechnet, kommt man auf deutlich kleinere, aber wohl realistischere Startgeschwindigkeiten.) --78.51.100.33 06:17, 5. Jan. 2018 (CET)Beantworten