Diskussion:Schwarzbachtal (Dippoldiswalde)
Belege
[Quelltext bearbeiten]...Literatur, Weblinks etc. fehlen komplett. --Gregor Bert (Diskussion) 16:08, 3. Aug. 2014 (CEST)
Artikel stimmt teilweise
[Quelltext bearbeiten]Das "Naturschutzgebiet Schwarzbachtal" war einmal "gepflegt" (Tafeln, Schilder) - es ist jetzt sich selbst überlassen.
Der Teil "Geschichte" ist sehr fragwürdig. Wolframsdorf und Schwarzdorf sagen mir nichts - Ulberndorf ist heute ein Stadtteil von Dippoldiswalde (- wie auch Obercarsdorf und Sadisdorf). Teile des alten Gemeinde-Grenzverlaufes mit alten Grenzsteinen sind in den Daten bei OSM enthalten.
Alte Osterzgebirgische Poststraße ist in OSM eingetragen - auch die geteilten Hohlwege. An der ehemaligen Brücke (heute zwei Stahlträger und Furt) steht noch ein alter Grenzstein - Teile alter Gemeindegrenzen siehe OSM. Die Straße verläuft im Dorf und weiter nach Sadisdorf an der Kirche vorbei auf die heutige Frauensteiner Straße. (Fraglich ist, ob sie am Dorfrand in westliche Richtung verlief - alte Wegsäule westlichen Dorfausgang)
In der historischen Karte sind weiter Angaben und können im Bereich Obercarsdorf-Dippoldiswalde-Schmiedeberg entnommen werden. Es existiert noch eine Karte Grenzsteine. Einige weitere Bilder sind auch unter der OpenLinkMap enthalten
(Einträge und Bilder von geri-oc - können genutzt werden)
Pneumatik- und Hydraulikwerk in Dippoldiswalde existiert nur noch als Ruine. Der Bach mündet oberhalb der Tankstelle / Wolframsdorfer Straße in einem Tunnel in die Rote Weißeritz. Genauer Verlauf ist in OSM von der Quelle bis zur Mündung enthalten.