Diskussion:Schwarzer Bock (Wiesbaden)
Geschichte
[Quelltext bearbeiten]Es wäre wirklich sehr angebracht, wenn die Angaben im Abschnitt Geschichte durch eine Literaturquelle, durch einen Weblink oder durch sonstige Einzelnachweise belegt wären. --Brühl 13:23, 12. Jan. 2010 (CET)
Werbliches
[Quelltext bearbeiten]Bitte bei der weiteren Arbeit am Artikel bitte beachten, dass Wikipedia eine Enzyklopedie ist, Werbung und werbliche Formulierungen sind absolut verpönt!--Kgfleischmann 14:28, 12. Jan. 2010 (CET)
Goethe
[Quelltext bearbeiten]Ich habe den Text "Goethe kurt im “Schwarzen Bock” und verfasste die sinnigen Zeilen: “Beim Baden sei die erste Pflicht, dass man sich nicht den Kopf zerbricht, und dass man höchsten nur studiere, wie man das lustigste Leben führe”. Diese Behauptung wird nicht durch die einschlägige Literatur gestützt. Dort ist der "Bären" als Aufenthaltsort Goethes genannt!" raus genommen.
Es scheint richtig zu sein:
- Goethe logierte im Hotel Bären.
- Der Wiesbadene Kurier schreibt "Beim Baden sei die erste Pflicht, dass man sich nicht den Kopf zerbricht, und dass man höchstens nur studiere, wie man das lustigste Leben führe." Diese Zeilen kamen Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe in den Kopf, als er es sich einst im Badhaus des Hotel Schwarzer Bock gutgehen ließ". Folglich frequentierte JvG die Badeeinrichtungen des Schwarzen Bocks.
Conlusio: Der alte Text kann missverstanden werden. Für einen neuen wäre allerdings eine stabilere Quelle als der Zeitungsbericht vorzuziehen. --Kgfleischmann 07:13, 21. Aug. 2010 (CEST)
Quellen
[Quelltext bearbeiten]http://www.wiesbadener-kurier.de/region/wiesbaden/meldungen/8254892.htm
Otto, Friedrich: Goethe in Nassau. In: Annalen des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung. Jahrgang 1894. S. 70 f. (3. Der erste Tag, 30 Juli 1814)
- Nicht selbst gelesen, soll H. Bären als JvG-Logie stützen
www.goethe-gartenhaus.com/pdf/Aufsatz_Goethes_Kurbaeder.pdf
Besetzung durch die Amerikaner
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel steht
"Im Zweiten Weltkrieg wurden die Obergeschosse zerstört. Nach Beendigung des Krieges hielten die Amerikaner das Gebäude zwölf Jahre besetzt; unter anderem bezog hier der Organisator der Berliner Luftbrücke, General William Henry Tunner, 1948–49 sein Hauptquartier. Erst 1951 erhielt Karl-Heinz Schäfer das beschädigte Hotel zurück.
Von 1945 bis 1951 sind nur 6 Jahre nicht 12. --184.74.191.181 19:52, 19. Sep. 2018 (CEST)