Diskussion:Schwarzer Pacu

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 94.218.8.189 in Abschnitt Definitiv nicht der größte Salmler
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Name: auch als Tambaqui oder Riesen Pacu bekannt. Ernaehrung: waehrend der 5 Monate Hochwasser ist er Vegetarier in der Trockenzeit wird er jedoch zum Raubfisch.--Christoph2007 15:35, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Tambaquis

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Über den Schwarzen Pacu/Mühlsteinsalmler/Tambaqui gibt es noch sehr viel zu sagen, beispielsweise kreuzt man jetzt in Brasiliens Tambaquis + Pacus zu Tambacu-Hybridfischen. Während die Tambaquis in den kommerziellen "Put and Take" Angelteichen auf dem Vormarsch sind, nimmt ihr natürlicher Bestand in Amazonien immer weiter ab, so dass die Naturschutzbehörde IBAMA den Fang von wildlebenden Tambaquis zumindest in der Laichzeit untersagt. Gruss, -- Graf zu Pappenheim 14:55, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Bearbeitung

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So sieht das doch schon richtig gut aus. Sind die Bilder von der Webseite www.flickr.com / Photosharing eigentlich geschützt? Falls nein, könnte man einige sehr gute Bilder des Schwarzen Pacus in den Artikel mit einbauen. Vielen Dank für die Bearbeitung, Gruss -- Graf zu Pappenheim 16:29, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Bilder von Flickr sind nur dann für uns nutzbar, wenn sie unter einer Creative Commons Lizenz BY oder BY-SA veröffentlicht wurden. Ich konnte allerdings bei Flickr jetzt auf Anhieb kein Foto der Art finden ([1],[2], [3]), das qualitativ mit dem aktuell bei uns verwendeten mithalten könnte. Bei der aktuellen Artikellänge sollten weitere Bilder auch zunächst eher per Commonslink referenziert werden. Grüße, -- Tino 22:53, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Schade, ich dachte das wäre eine Möglichkeit Bilder ohne Copyrights hier in die Wikipedia zu stellen aber danke für den Hinweis. Gruss, -- Graf zu Pappenheim 15:52, 12. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Post Anaesthesia Care Unit

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Es sollte ein Verweis zur Bedeutung der Abkürzung PACU für "Post Anaesthesia Care Unit" = Aufwachraum eingebaut werden. --Janzomaster 23:22, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

In einem Gebiet wo der Paku angesiedelt wurden ist entwickelte er sich zum Fleischfresser und kastriete in Ufer nähe badende Männer (nicht signierter Beitrag von 87.171.157.168 (Diskussion) 18:05, 15. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Letzteres halte ich aber für Unsinn. Tambaquis haben ein sehr starkes Gebiss, mit dem sie einem Menschen potentiell Bisswunden zufügen können (http://www.pescaeturismo.com.br/imagens/artigos/aruja300410/10a.JPG), die größte Gefahr besteht deswegen beim unsachgemäßen Lösen des Angelhakens auf dem Maul des Tambaqui. Bewusste Angriffe auf Menschen gehören aber in das Reich der Fabeln. Gruss, --Graf zu Pappenheim 05:26, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ernährung des Tambaquí

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Zur Ernährung habe ich folgendes gefunden:

Raimundo Vicente de Sousa, Paulo César Ferreira Santos, Eduardo Alues Bambirra, Enio Cardillo Vieira, Jacqueline Isaura Alvarez-Leite: Nutritional characteristics of Amazonian fish fat (Colossoma macropomum) and its effect on lipid metabolism of rats fed hypercholesterolemic diets, Ciênc. Tecnol. Aliment. vol.22 no.1 Campinas Jan./Apr. 2002 (Ciência e Tecnologia de Alimentos) "The effects of fat from tambaqui (Colossoma macropomum), an Amazonian fish, on some nutritional and lipid parameters in rats were evaluated. Weaned Wistar rats were fed for 6 weeks with hypercholesterolemic diets containing 7.5% of soybean oil (SO), cod liver oil (CO), lard (LA), or tambaqui fat (TF). Food consumption, weight gain, and food conversion were measured weekly. Plasma triglycerides was determined at the beginning and on the 6th week of experiment. Plasma cholesterol was determined at 0, 2, 4 and 6 weeks. After the sacrifice, hepatic lipids (triglycerides and cholesterol) and plasma triglycerides, total cholesterol and HDL fractions were determined. Food consumption and weight gain were the same for all groups. There were no differences in plasma triglycerides among the four groups in the 1st and 6th weeks. Regarding the cholesterolemia, TF animals were similar to those fed SO diet, significantly lower than in LA group but higher compared to the CO group. The levels of very low density lipoprotein + low density lipoprotein (VLDL+LDL) were higher in the TF and LA groups compared to the CO and SO groups. However, TA fed animals had high-density lipoprotein (HDL) cholesterol levels higher than the CO group. The ratio (VLDL+LDL)/HDL was higher in the LA group when compared with the remaining groups. In the TA group, the triglycerides and cholesterol concentrations in the liver were similar to the SO group. It may be concluded that tambaqui fat is a good dietary source of lipids as a substitute for lard and similar to soybean oil, as far as atherosclerosis risks is concerned."

J.A.M. da Silva, M. Pereira-Filho und M.I. de Oliveira-Pereira: Seasonal Variation of Nutrients and Energy in Tambaqui`s (Colossoma macropomum Cuvier, 1818) Natural Food (Rev. Brasil. Biol., 60(4): 599-605) "The aim of this study was to evaluate the importance of fruits and seeds as food items in the natural diet of the tambaqui (Colossoma macropomum). During one year, tambaqui’s stomach contents were collected, and their nutritional and energetic values were determined. During the flooding period, and while the river water was rising, which coincided with a high availability of fruits and seeds, the protein content of food was low (11%-15% of dry matter basis), whereas in the dry season, when tambaqui fed mainly zooplankton, there was a high protein content (45%-57% of dry matter basis). Lipid, carbohydrate, crude fiber, ash and gross energy contents of the diet varied depending on the river water level and the food items ingested."

Bedeutet, dass der Tambaquí überwiegend herbivor ist. Allerdings ist auch bekannt, dass er zur Trockenzeit sich auch von tierischen Proteinen ernährt. In brasilianischen Angelteichen werden Tambaquís deswegen auch teilweise mit Wurststücken (pt. salchicha) gefangen. (http://www.pescaeturismo.com.br/pescaria/pesqueiro-angatu-mais-uma-otima-opcao-para-o-pescador-do-interior-paulista/, http://www.fotosdepesca.com.br/isca/salsicha/, http://br.answers.yahoo.com/question/index?qid=20110125082014AAtt2V1, etc.) Deswegen ist es auch denkbar, dass Tambaquís während der Trockenzeit und Nahrungsknappheit auch Kleinfische fressen können.

Also nicht immer alles gleich unreflektiert löschen, sondern stets kritisch hinterfragen, kann das richtig sein, gibt es irgendwo Belege, etc. Gruss, --Graf zu Pappenheim 05:23, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Definitiv nicht der größte Salmler

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Mit 1,08 m Maximallänge und 30 kg Maximalgewicht liegt der Schwarze Pacu unter den Maximallängen und Maximalgewichten von sowohl dem Goliath-Tigersalmler (http://en.wikipedia.org/wiki/Hydrocynus_goliath#Description) als auch dem Anjumara (https://de.wikipedia.org/wiki/Hoplias_aimara#Beschreibung), die beide ebenfalls Salmler (Characiformes) sind. (nicht signierter Beitrag von 94.218.8.189 (Diskussion) 18:23, 26. Nov. 2020 (CET))Beantworten