Diskussion:Schwechat (Fluss)

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Peter2 in Abschnitt Hahnenwiesbach
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Holztransport und Wiener Neustädter Kanal

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Die Holztrift begann 1667, der Kanal wurde erst 1803 eröffnet - also konnte 140 Jahre lang das Holz dort nicht transportiert werden. Ich bitte um Klärung. --Peter2 21:43, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Aufgefrischt. Noch immer unklar. --Peter2 (Diskussion) 21:26, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Lese noch mal ganz genau. Zuerst geht es von den verschiedenen Klausen nach Baden. Dort wurde bis 1803 irgendwas getan, was hier nicht erklärt wird. ABer ab 1803 kann dann das Holz auf dem Kanal weiterbefördert werden. --Eingangskontrolle (Diskussion) 21:44, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Jetzt, nach deiner aktuellen Artikelanpassung, ist alles klar, was bis 1803 geschah. Danke. --Peter2 (Diskussion) 19:11, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Quellbäche

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Entspringen alle 6 Bäche am Schöpfl? Die "Schwechat" kann ja dort nicht entspringen, wenn sie bei Klausen-Leopoldsdorf (oder bei Alland) erst ihren Namen erhält. Auch das ist mir nicht klar. --Peter2 21:53, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt einmal die Koordinaten des Lammeraubaches eingegeben. Vielleicht sollte man im Text, wie bei der Triesting, von mehreren Quellen schreiben. Die andere Variante wäre der Aggsbach mit 16 02 22/ 48 08 16. Dann müsste man aber den Schöpfl im haupttext streichen. Hannes 24 1.8.2012 (19:54, 1. Aug. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Koordinaten Lammeraubach 48 06 11/ 15 54 50. Laut Österreichkarte dürfte er der LÄNGSTE andauernd fliessende Bach sein. Der Aggsbach ist noch länger, wird aber gestrichelt (= nur zeitweile Wasser führend) dargestellt. Also eine eindeutige Schwechatmündung gibt es mMn nicht. Die Längen hab ich mit geoland.at überschlagmäßig gemessen. Es gibt sicher ältere Fachliteratur darüber (meist Schwöchat geschrieben) s.a. www heiligenkreuz.at/ schwechat --Hannes 24 (Diskussion) 18:14, 8. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 10:01, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Mittellauf, Rutschenbrücke

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Im Satz "Mittellauf" ist das Wr. Becken schon drinnen. Gheört aber eigentlich zum Unterlauf (wo es ja eh' im Detail beschrieben wird). Und der "Düker" bei der Rutschenbrücke ist meines Erachtens eine frei fliessende Flusskreuzung mit leichtem Höhenunterschied. --Peter2 (Diskussion) 23:52, 23. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Zum Mittellauf stimme ich zu, habe es korrigiert. Zur Rutschenbrücke: Ich habe mich auf die Quelle von Helmut Suck bezogen, wo mutmaßlich eh auch Sie einen Kommentar hinterlassen haben. Auch in einer Presseaussendung der NÖ LReg. von 1999 ist der Düker erwähnt. Wenn Sie die Situation vor Ort besichtigt haben, dann ist das natürlich plausibel. Wäre dann bitte auch in Schlösser von Laxenburg zu korrigieren.
Zum Aubach: woher haben Sie die Information, dass es schon vor der Schwechat-Umleitung ein Gewässer gab, das dann zur Aubach-Künette ausgebaut wurde? In der Franzisco-Josephinischen Landesaufnahme (FJLA) scheint die Aubach-Künette gerade in Bau zu sein, sie hört kommentarlos mitten in der äußern Gemein östlich des Forstamtsgebäudes auf, nachdem sie mittels Rechtskurve vom Hochwasserschutzdamm ("Lechnerdamm") abspringt. Im Franziszeischen Kataster gibt es an der Stelle der heutigen Aubachkünette auch kein Gewässer, der Hochwasserschutzdamm existiert aber schon. Es ist hingegen durchgängig ein leicht mäandrierendes Graberl weiter östlich eingezeichnet, das im Bereich Ten(n)wiese - Kurze Lüsse entspringt (das wäre auf der ÖK50 östlich von Traiskirchen, zwischen der Flur Manse und der Flur Lange Lüsse), dann ungefähr dem heutigen A3-Zubringer Münchendorf folgt und nach Seedörfl führt (dieser letzte Abschnitt ist noch als Brunnackergraben erhalten). Falls dieses Graberl Aubach hieß, so hätte es doch nichts mit dem neu gegrabenen Schwechatverlauf zu tun, der ist ja weiter westlich. In der FJLA ist dieses Graberl über weite Strecken auch eingezeichnet, es scheint sogar noch weiter südlich loszugehen, dort heißt die Flur Au Wiesen (!). Letztlich ist das alles unzulässige "Theoriefindung" im Sinne der WP - interessant, dass es dazu sonst kaum Literatur zu geben scheint? Habe ein bissl auf ANNO recherchiert, da sieht man, dass der Badener Mühlbach im Bereich Wienersdorf - Traiskirchen offenbar ebenso Aubach genannt wurde, sehr mühsam... --Kuhni74 (Diskussion) 13:12, 24. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Feiner Beitrag - danke. Gibt es zur FJLA einen Link? Kenne die Karten nicht. Und an einen Düker kann ich mich bei den Kaiserablässen auch nicht erinnern - ich habe hier kreuzende, aber frei fliessende Wasserwege vor meinem imaginären Auge. Wetten würde ich aber nicht darauf ...--Peter2 (Diskussion) 18:26, 24. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Der franziszeischen Kataster kennen Sie aber? Beides ist eine unglaubliche Fundgrube, mit einer Präzision, die einen angesichts der im 19.Jhdt. vorhandenen Mittel den Mund offen stehen lässt. Das Tool heißt MAPIRE und funktioniert (fast) blattschnittfrei wie google maps, man kann aber sogar Layer transparent überblenden und so Vergangenheit und Gegenwart in einer einzigen Karte übereinander sehen. Aber Achtung: SUCHTALARM!!! Sie werden eine lange Nacht vor sich haben, Aufhören ist unmöglich! :-) Die Kartenauswahl erfolgt ganz oben im Drop-Down-Menü unter "Landkarten", der Kataster ist bei "Katasterkarten", die FJLA 1:25.000 unter "Länderkarten". Viel Vergnügen! Aber jetzt würde mich noch immer interessieren, wo Sie das mit dem "alten" Aubach herhaben? --Kuhni74 (Diskussion) 19:18, 24. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Danke für die MAPIRE Info - das ist was feines. Also - meine Quellen sind grossteils Heimatkunde und Eigenwissen, somit nicht belegbar - dennoch nicht zwingend falsch. Das Thema "Traiskirchen - Seedörfl" spielt hier m.E. keine Rolle. Der Name "Aubach" für sich ist sicherlich häufig - siehe Kaiserau, Achau, Trumau ... Im "Schweickhardt" sieht man interessanterweise gar nichts in dem Bereich; die zwei Gräblein südlich des Triestingkanals könnten in der Nähe des heutigen Grenzgrabens Münchendorf-Laxenburg liegen. Mir bekannt ist nur der Begriff der "Lechner-Schleuse", die dort war, wo die alte Schwechat die Ecke Richtung Norden macht und bei der Regulierung abgeschnitten wurde. Die FJLA interpretiere ich so, dass die Schwechat in Normalfall durch den Damm (geregelt durch die "Schleuse") nach Norden floss, aber die Hochwassermengen sich rechts des Dammes im Gelände verteilt und dann im "Graben / Gerinne??" neben dem Damm gesammelt haben und versickert sind. (Eigentlich das, was heutige Flussnaturierungen wieder erreichen wollen.) Daher war für diese Methode auch kein Problem, dass das mitten in der äusseren Gmein einfach aufhört. In der FJLA sieht man aber, dass der grosse rechts-Links Bogen, der die Schwechat unter der B16 führt, damals als Grabenstruktur vorhanden war. Und aus dem Bereich gibt es auch ein Luftfoto aus den 1930ern https://crowdsourcing.onb.ac.at/oesterreich-aus-der-luft/ansehen/ODJkNGE5MTktYzQxMC00YmRkLTkzZmUtZTVmYTA1NjM2NmNk Meines Wissens dürfte der jetzige Vollausbau (schnurgerade, Trapezprofil) aus den 1920er - 1930ern stammen - plusminus xxx?? --Peter2 (Diskussion) 20:39, 24. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Aktuelle Rückfrage bei einem Ortskundigen: kein Düker. Wäre auch erstaunlich - Düker im Flussbau werden tunlichst vermieden (Verstopfungsgefahr..), und die Höhe der Schwechat (Aubach-Künette) konnte man ja ungestört auf die gewünschte Höhe planen. --Peter2 (Diskussion) 11:03, 25. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Auch ich kann hier natürlich nur spekulieren, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man vor hatte, ein bei der Lechnerschleuse abgezweigtes Hochwasser einfach in der Gegend "verrieseln" zu lassen, da käme ganz schön was zusammen und die Flächen wären völlig verwüstet. Man sieht in der FJLA auch ganz klar, dass bei der Rutschenbrücke die Kanalbrücke (Schwechat über Triestingkanal) noch nicht fertig war und daher der Abschnitt nördlich des Triestingkanals völlig sinnlos gewesen wäre - riecht für mich sehr nach Baustelle. Aber dass es sich um eine Kanalbrücke handelt und nicht um einen Düker, halte ich mittlerweile entgegen der publizierten Quellenlage für eindeutig. Die verschiedenen Grabenstrukturen in der FJLA zwischen B16 und Schlosspark sind sehr interessant, sie waren mir zunächst gar nicht aufgefallen. Im Franziszeischen Kataster fehlen sie ganz. Möglicherweise sind sie durch ein Hochwasser im Bereich des Schlossparks (beispielsweise 1862?) neu entstanden? Auf ANNO habe ich leider auf die Schnelle noch keinen Hinweis für so ein Hochwasser an der Schwechat gefunden. Das Luftbild, das Sie da aufgetrieben haben, ist sensationell und ein äußerst wichtiger Beleg für die Frage! Für mich besteht kein Zweifel, dass die Aubach-Künette zu diesem Zeitpunkt noch nicht (fertig?) ausgebaut war. Weiter flussab hat sich dieses Graberl zumindest mit Stand FJLA wieder verloren, also zumindest der letzte Abschnitt bis zur Vereinigung mit der Triesting muss wirklich in den Acker gegraben worden sein. Aber auch der Brunnackergraben scheint damals (FJLA) noch unter der B16 hindurch (gerade hier liegt leider der Blattschnitt) nach O geführt zu haben und sich dann in der Botanik verteilt haben - die Situation kann aber ebenso von einem einmaligen Hochwasser herrühren. Wobei bei der Aspangbahn offenbar auch einige bis zu 1,5m hohe Hügel liegen dürften (alte Dünen?), die die Aspangbahn mit kleinen Einschnitten zu durchqueren scheint, ein Rohrdurchlass scheint nirgends eingezeichnet zu sein. Vielleicht ging der Brunnackergraben auch östlich der B16 nach Norden (hier ist undeutlich eine straßenparallele Mulde eingezeichnet) und mündete dann in das oben besprochene Gewässer? --Kuhni74 (Diskussion) 15:08, 26. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ich habe ein sehr spannendes Dokument aus Achau gefunden, Zitat aus 1926 (Hochwasserkatastrophe). Sie haben mit Ihrer Zeitangabe sehr gut geschätzt! Achau-Journal Sommer 2017, S. 16 (PDF-Blatt 9) --Kuhni74 (Diskussion) 15:34, 26. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Und noch ein paar aus ANNO, in der Tat wurde die Aubachkünette 1926 in Angriff genommen, für die Finanzierung wurden mit einem eigenen Landesgesetz auch die Gemeinden Guntramsdorf, Laxenburg und Achau zur Kasse gebeten: Wiener Landwirtschaftliche Zeitung, 01.05.1926, S.3; Wiener Zeitung, 18.11.1927, S.1; Wiener Zeitung, 14.06.1929, S.1. --Kuhni74 (Diskussion) 16:29, 26. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Dann fasse ich kurz zusammen: Düker: erledigt / Hochwasser in der Landschaft verrieseln: ja, das ist die Eigenschaft einer Überschwemmung. Früher miiten durch Dorf und Land, durch den Lechnerdamm vor allem durch Land und weniger durchs Dorf. / Aspangbahn: wahrscheinlich Tippfehler - Pottendorfer / Dünen, Brunnacker: weiss ich nicht. / Geländespuren durch Hochwasser: das, was ich aus den letzten Jahrzehnten in Erinnerung habe, waren ja keine strömenden Flüsse, sondern hunderte Meter weit überflutetes, schwach strömendes flaches Land. Grosse Erosion sollte da kaum auftreten. / Anno, andere Quellen: villeicht könnte man die NÖLR anfragen. --Peter2 (Diskussion) 20:34, 26. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die Zusammenfassung! Ja, ich meinte natürlich die Pottendorfer Linie - peinlich, dabei habe ich vor Jahren dort den zweigleisigen Ausbau mitgeplant... Was mir jetzt noch nicht klar ist: ist die Schwechat bis ca. 1926 wirklich noch durch den Schlosspark geflossen (und nur Hochwässer wurden rechts des Lechnerdamms abgezweigt und in die Botanik verteilt)? Wozu war dann eigentlich der Triesingkanal? Und ist das Hochwasser dann nicht auch über den Triestingkanal drübergeflossen und unter der Rutschenbrücke hindurch weiter in das Gelände in der äußern Gemein geströmt? Das fände ich überraschend, aber natürlich nicht abwegig. Solide Quellen scheint es dafür halt nicht zu geben... Deswegen auf die LReg. zu fahren hab ich eigentlich keine Zeit, um ehrlich zu sein. Aber zumindest mal die Aubach-Künette ab 1926 ist gut belegt mit den ANNO-Artikeln und mit dem von Ihnen gefundenen Luftbild (lässt sich eruieren, wer das Bild zur Verfügung gestellt hat und woher der es hat? die Jahreszahl wäre sehr wichtig). --Kuhni74 (Diskussion) 15:53, 27. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Zeitpunkt 1926: Ich bin nicht sicher, vermute aber ja. Detail evtl. Ortschronik Laxenburg / "Botanik verteilt": Ja - siehe jegliche Überschwemmung irgendwo heutzutage, siehe Laxenburg 1965 http://www.fflaxenburg.at/tl_files/FF_Laxenburg/Chronik-und-Historie/Chronik1950bis1979.htm und 1999(?) / Triestingkanal: rein zur gesicherten Versorgung des Parks. War und ist als Kanal ja regelbar. Schwechat brachte vielleicht zu unzuverlässig Wasser. Überströmung durch Schwechathochwasser: wahrscheinlich ja / Luftbild: War eine Aktion der Nationalbibliothek. Ich glaube 1930er Jahre, aber Details evtl. auf den Seiten der ONB --Peter2 (Diskussion) 17:16, 27. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Abschnitt Triestingkanal - Präzisierungen

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"Wasser nicht von der Schwechat": Eigentlich "nicht mehr", denn ursprünglich schon. Aber im Sommer (brachte und) bringt die manchmal etwas wenig Wasser. / "Entlang der LH154": jetzt korrekt, aber ursprünglich führte der durchs freie Feld; die Strasse Laxenburg - Münchendorf war seiter südlich (sieh Franz. Landesaufnahme) und wurde erst dann an den Kanal gelegt. / "Abfluss Hanhenwiesbach in die Schwechat": Durch die Ein-, Quer- und Ausleitungen im Park kann man sich mit diesem Thema nur unglücklich machen. Der Abfluss aus dem Parkende ist jedenfalls der Lobenbach, der Mühlbach nach Norden ist heute nicht mehr existent. Aber das führt für die Wiki wohl etwas sehr weit .. --Peter2 (Diskussion) 20:52, 26. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Bitte gerne um Modifizierung - es sollte halt noch enzyklopädisch relevant und lesbar bleiben, was sicher, wie Sie selber schreiben, eine Herausforderung werden könnte. --Kuhni74 (Diskussion) 15:40, 27. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Alpen-Karpaten-Fluss-Korridor

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Der Satz ist mir sowohl auf Deutsch als auch in wasserbaulicher Sicht nicht verständlich. --Peter2 (Diskussion) 13:06, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten

habe es ein wenig vereinfacht, bitte um Prüfung. --Kuhni74 (Diskussion) 21:35, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Danke. --Peter2 (Diskussion) 22:41, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Hahnenwiesbach

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@Allander: Ist noch nachvollziehbar, woher in der Änderung von 2005 der Name Hahnenwiesbach herkam? In allen mir bekannten Karten sowie in Badener Mühlbach heißt der Abfluss des Schlossparks Laxenburg Lobenbach. --Kuhni74 (Diskussion) 09:56, 4. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Leider, keine Ahnung.LG --Allander (Diskussion) 14:26, 5. Mär. 2024 (CET)Beantworten
@Allander: Vielen Dank! Dann lösch ich ihn, gut? In ganz alten Karten (>250 Jahre) gibt es den Namen Haanbach oder so ähnlich, aber das ist schon lang passé. --Kuhni74 (Diskussion) 15:05, 5. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Mir fällt jetzt keine Karte ein, aber von den Einheimischen wird das - also ein Recht kurzer Abschnitt - Hahnenwiesbach genannt. Die Fluren / Felder auf der Biedermannsdorfer Seite heissen Hahnenwiese, --Peter2 (Diskussion) 12:33, 9. Mär. 2024 (CET)Beantworten
@Peter2: Vielen Dank! Im Franziszeischen Kataster steht für diesen Abschnitt neben Schwechat auch noch "Hannenbach", die Fluren nördlich davon "Hahnenfeld" und "Hahnenwiese" bzw. "Am Hanen". Wenn der Name durchaus noch gebräuchlich ist, könnten wir ihn ja mit Verweis auf den FK in Klammer einfügen, oder? --Kuhni74 (Diskussion) 13:47, 9. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Wenn ich so nachdenke heisst er im Dialekt doch eher "Hahnenbach". Aber das ist ein so abgelegene Ecke, das kennen nur die Bauern. Eintragen kann man es, falsch ist es m.E. nicht. --Peter2 (Diskussion) 18:51, 9. Mär. 2024 (CET)Beantworten