Diskussion:Seefelder Jochbahn
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Asurnipal in Abschnitt „Einfall“ einer Tragseilbremse
Anmerkungen
[Quelltext bearbeiten]- Da der Gipfel des Seefelder Jochs nur 2060 m hoch ist, kann die Bergstation der Bahn (war mit 2064 m angegeben) schwerlich höher liegen.
- Die Erklärung der Bezeichnung "Joch" ist hier eigentlich fehl am Platz, wenn, dann gehört es in einen (noch zu schreibenden) Artikel über das Seefelder Joch. Hier ist das besonders irreführend, da (wie so oft) die Bezeichnung von der Scharte zur Spitze "gewandert" ist. Die Herkunft müsste außerdem belegt werden, aus dem Italienischen kommt es bestimmt nicht, aus dem Rätoromanischen schon eher.
Viele Grüße, --Luftschiffhafen (Diskussion) 00:38, 4. Jan. 2017 (CET)
„Einfall“ einer Tragseilbremse
[Quelltext bearbeiten]„2012 war die Seilbahn mit 14 Fahrgäste kurzfristig außer Betrieb, weil eine der Tragseilbremsen eingefallen war.“ Ist der Ausdruck eingefallen eine österreichische oder technische Besonderheit oder darf es ruhig ausgefallen heißen? VG --Joschi71 (Diskussion) 12:05, 26. Mai 2021 (CEST)
- Ich bin ein technischer Laie, aber eine schnelle Google-Suche legt nahe, dass mit "Einfall" einer Tragseilbremse das genaue Gegenteil eines "Ausfalls" gemeint ist, nämlich das ordnungsgemäße Auslösen der Bremse. --Luftschiffhafen (Diskussion) 14:19, 26. Mai 2021 (CEST)
- Hallo Joschi, die Energie, um eine Tragseilbremse sicher auslösen zu können, stammt aus einem Federpaket. Wird ein Schlaffseil am Zug- oder Gegenseil hergestellt (durch Seilriss oder im Versuch), wird über einen Hebel die Energie des gespannten Federpakets auf die Bremsbacken übertragen, die sich zwischen dem Tragseil befinden (ein oder zwei bewegliche Bremsbacken). Daher "fällt" die Bremse ein, weil die Bremsbacken auf das Tragseil wirken. Macht einen ordentlichen Knall so was, weil diese Kraft dafür ausgelegt ist, die Seilbahn auch bei einem schmierigen, verschmutzten Tragseil sicher abbremsen zu können. SG, Asurnipal (Diskussion) 15:14, 26. Mai 2021 (CEST)