Diskussion:Seerücken
Fragen
[Quelltext bearbeiten]Was zeigt das Bild genau? Ich habe Probleme mit dem See: Ganz rechts am Bildrand hinter dem See - was ist das für ein bewaldeter Spitz? Und im Hintergrund des Sees - ist das die Halbinsel Höri? Ist Stein am Rhein so versteckt?
"eingebettet zwischen Untersee und Thurtal"; aber er verläuft bis Romanshorn ...Vielleicht sollte man Untersee durch Bodensee ersetzen.
"Der Seerücken ist sehr ländlich geprägt mit vielen Bauernbetrieben. Bekannt ist der Seerücken für seine Obstplantagen."
Ist "landwirtschaftliche Betriebe" oder "Bauernhöfe" nicht besser? "Obstplantagen" ist zu einseitig oder klingt etwas zu industriell - "Obstbau, vor allem Äpfel" oder ähnlich klingt besser.
"Abbau des Staates": Nicht der Staat soll abgebaut werden, sondern sein Einfluss.
Literaturtipps: Gibt es ISBN-Nummern?
--Peter2 23:48, 8. Jan 2006 (CET)
Wirtschaft &
[Quelltext bearbeiten]Ich habe den Absatz: Die ländliche Bevölkerung ist rechts-konservativ eingestellt und befürwortet einen Abbau des staatlichen Einflusses sowie der Ausgaben im Sozialwesen. Es herrscht verbreitet eine Abneigung gegenüber staatlichen Institutionen, da man möglichst unabhängig bleiben will. Die beliebteste und am häufigsten gewählte Partei ist die SVP. gelöscht. Begründung (selbst wenn das alles wahr sein sollte, manches davon Gemeinplatz):
- POV
- Quellen fehlen komplett
- Bei den Parteipräferenzen gäbe es ja Maßzahlen: Summe über alle Orte auf dem Seerücken und für alle Parteien. Nur die SVP hier zu erwähnen ist wiederum POV. Also wenn, dann bitte für alle wahlwerbenden Gruppen die Prozente der letzten Gemeinde- / Kantonal- / Bundeswahlen anführen.
- Ich würde aber meinen, eine Schubladisierung der Bevölkerung ist in einem geographischen Artikel eher fehl am Platz.
--Herzi Pinki 22:16, 3. Mai 2008 (CEST)
Die politischen Verhältnisse auf dem Seerücken sind ein Fakt, den man in verschiedenen Quellen (Internet/Bücher) nachlesen und somit belegen kann. Das hat nicht mit Schubladisierung der Bevölkerung zu tun. Es gibt auch politgeografische Verteilungen, die beim Seerücken eindeutig sind und somit auch in einen Wikipedia-Artikel gehören. --Michael 11:08, 4. Aug. 2008 (CEST)
- Hallo Michael, ich glaube nicht, dass es Herzi Pinki um die politischen Verhältnisse ging - die sind, wie du schreibst und im Artikel belegt hast, nachweisbar. Der der SVP-Aussage vorangehende Absatz hingegen macht vollkommen unbelegte schubladisierende Aussagen. Mag sein, dass das Gemeinplätze zur SVP sind, aber wenn es nicht spezifisch für den Seerücken belegt werden kann, dann gehört das vielleicht in den SVP-Artikel, aber nicht hierher. Ich habe daher die unbelegten Teile deiner Einfügung wieder gelöscht. -- Sir.toby 19:22, 4. Aug. 2008 (CEST)
- Hallo Toby, da muss ich Dir recht geben. Das sind Gemeinplätze, welche nicht den Seerücken im Speziellen betreffen, jedenfalls nicht nachweislich. Mir ist aber bekannt, dass viele Leute dort so denken. --Michael 16:14, 5. Aug. 2008 (CEST)
Politik
[Quelltext bearbeiten]Die am häufigsten gewählte Partei ist die SVP. Die Gemeinde mit dem höchsten Stimmenanteil für die SVP im Kanton ist Raperswilen mit 67.8% (Nationalsratswahlen 2007). Auch in anderen Gemeinden auf dem Seerücken liegen die Stimmenanteile meist deutlich über 50%. Wähleranteile für andere grosse Parteien (FDP, CVP, SP und GP) liegen meist unter 10%. Damit weicht die Region politisch deutlich vom restlichen Kanton Thurgau ab. [1]
- Vollkommen Irrelevant: Das Wahlergebnis eines einzelnen Dorfes kann doch nicht als Massstab für ein ganzes Gebiet gewertet werde. Zudem müsste die Wahlbeteiligung auch noch bekannt sein. Was ist z. B. mit den 30 bis 80 % Nichtwähler? Das Endergebnis wäre dann nicht einmal 10 % der Bevölkerung welche die SVP wählten. Zudem ist die Politische Ausrichtung der Wohnbevölkerung für die Beschreibung einer Landschaft vollkommen unwichtig, Und deshalb ersatzlos zu streichen. 18:13, 23. Aug. 2008 (CEST) (nicht signierter Beitrag von Walter45 (Diskussion | Beiträge) )
- vollkommen richtig. --Zollernalb 18:16, 23. Aug. 2008 (CEST)
- Bitte näher begründen! Warum ist die politische Einstellung einer Region irrelevant? Ausserdem habe ich alle Wahlergebnisse der Seerücken-Gemeinden angeschaut. Raperswilen fällt einfach auf. Aber auch die restliche Region hebt sich politisch ganz klar von der Umgebung ab, von daher gehört so etwas in einen Wikipedia-Artikel. --Michael 21:59, 25. Aug. 2008 (CEST)
- weil der Seerücken keine Region ist, sondern ein geographisches Objekt. Genausogut könntest du versuchen, irgendein Wahlverhalten im Artikel Matterhorn unterzubringen. --Zollernalb 22:24, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Der Seerücken ist sowohl geographischen Objekt als auch eine Region. Als Geograph weiss ich das. Und in der heutigen Geographie werden nunmal nicht nur physische, sondern auch sozio-kulturelle Aspekte (Wirtschaft, Politik, Bevölkerung) berücksichtigt. Diese sozialen Aspekte haben ganz klar einen Raumbezug, der auch auf dem Seerücken gegeben ist und nicht notwendigerweise auf Wahlkreise begrenzt ist. Innerhalb eines Wahlkreises kann das Wahlverhalten voneinander abweichen, von daher ist es zulässig politgeographische Gebiete zu definieren. Auf dem Seerücken ist das Wahlverhalten relativ homogen und weicht von der Umgebung ab, deswegen ist der Seerücken nicht nur eine physisch-geographische, sondern auch politische Region. Auf dem Matterhorn leben keine Menschen resp. es wird nicht gewählt, von daher ist dieser Vergleich unzulässig. Es ist demnach gar keine sozialgeographische Region.--Michael 22:46, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Wir brauchen nicht lange zu streiten. Du lieferst eine Quelle, wo man die Wahlergebnisse der "Region" Seerücken explizit belegen kann, alles andere ist WP:TF. Als nächstes analysierst du die Wahlergebnisse im Hegau, was soll das bringen? --Zollernalb 22:54, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Die Quelle war im Politikteil angegeben. Dort kann man Wähleranteile für den Kanton Thurgau grafisch darstellen. Ich weiss nicht, ob der Hegau eine politische Region ist, beim Seerücken ist es offensichtlich. Regionale politische Verhältnisse und deren Entwicklungen sind sehr interessant, da sie Auskunft über die ortsansässige Bevölkerung geben. Ich persönlich würde gerne mehr darüber in Wikipedia-Artikeln lesen und irgendwo muss man ja mal anfangen. Im Übrigen ist das keine Theoriefindung. In jedem besseren Geographiestudium lernt man etwas über soziale und politgeographische Regionen. --Michael 23:09, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Das sind die Wahlergebnisse der Kantonswahlen, deine Interpretationen derselben sind TF. --Zollernalb 00:01, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Okay, die Definition als politische Region ist TF, aber das homogene Abstimmungsverhalten ist ein Fakt. Hier kann man thematische Karten dazu anschauen. Man müsste gemäss Ihrer Argumentation bei Gemeinden, Kantonen und Ländern auch die politische Verhältnisse weglassen, denn das sind strenggenommen auch willkürlich definierte Gebiete, die innerhalb ihrer Grenzen nicht einmal ein homogenes Abstimmungsverhalten aufweisen. Eine Region kann nun mal nicht nur durch ihr Aussehen, sondern auch durch ihre Bewohner beschrieben/definiert werden und dazu gehören auch die politischen Verhältnisse. Selbst was die Leute dort an den Küchentischen so besprechen, wäre interessant, aber das wissen wir nun mal nicht.--Michael 10:42, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Das sind die Wahlergebnisse der Kantonswahlen, deine Interpretationen derselben sind TF. --Zollernalb 00:01, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Die Quelle war im Politikteil angegeben. Dort kann man Wähleranteile für den Kanton Thurgau grafisch darstellen. Ich weiss nicht, ob der Hegau eine politische Region ist, beim Seerücken ist es offensichtlich. Regionale politische Verhältnisse und deren Entwicklungen sind sehr interessant, da sie Auskunft über die ortsansässige Bevölkerung geben. Ich persönlich würde gerne mehr darüber in Wikipedia-Artikeln lesen und irgendwo muss man ja mal anfangen. Im Übrigen ist das keine Theoriefindung. In jedem besseren Geographiestudium lernt man etwas über soziale und politgeographische Regionen. --Michael 23:09, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Wir brauchen nicht lange zu streiten. Du lieferst eine Quelle, wo man die Wahlergebnisse der "Region" Seerücken explizit belegen kann, alles andere ist WP:TF. Als nächstes analysierst du die Wahlergebnisse im Hegau, was soll das bringen? --Zollernalb 22:54, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Der Seerücken ist sowohl geographischen Objekt als auch eine Region. Als Geograph weiss ich das. Und in der heutigen Geographie werden nunmal nicht nur physische, sondern auch sozio-kulturelle Aspekte (Wirtschaft, Politik, Bevölkerung) berücksichtigt. Diese sozialen Aspekte haben ganz klar einen Raumbezug, der auch auf dem Seerücken gegeben ist und nicht notwendigerweise auf Wahlkreise begrenzt ist. Innerhalb eines Wahlkreises kann das Wahlverhalten voneinander abweichen, von daher ist es zulässig politgeographische Gebiete zu definieren. Auf dem Seerücken ist das Wahlverhalten relativ homogen und weicht von der Umgebung ab, deswegen ist der Seerücken nicht nur eine physisch-geographische, sondern auch politische Region. Auf dem Matterhorn leben keine Menschen resp. es wird nicht gewählt, von daher ist dieser Vergleich unzulässig. Es ist demnach gar keine sozialgeographische Region.--Michael 22:46, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Du fasst willkürlich die Ergebnisse der einzelnen Gemeinden zusammen. Es steht Wikipediaautoren (niemandem, auch mir nicht ;-)) nicht zu, Eigeninterpretationen vorzunehmen. Wikipedia bildet nur das ab, was sich in seriösen Quellen findet (WP:Quellen, WP:LIT, WP:TF). Du hast ja bisher noch nicht mal nachgewiesen, dass es eine "Region Seerücken" überhaupt gibt. --Zollernalb 11:31, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Ich interpretiere nicht, was ich natürlich auch machen könnte. Ich sage nur grob, wie auf dem Seerücken gewählt wird und dies ist statistisch erfasst und kann belegt werden. Dass der Seerücken eine Region ist, kann man auf einer 1:50'000-Karte nachlesen. Ich weiss nicht, ob das als Beweis reicht. Zudem gibt es auch einige Internetseiten, welche den Seerücken als Region bezeichnen: [Literatur Seerücken] [Wanderbericht Weltwoche] Der Seerücken kann sogar als Kulturregion (TF) bezeichnet werden. Wäre es korrekter, wenn ich für jede Gemeinde das Abstimmungs- und Wahlverhalten zusammenfasse? Irgendwie habe ich das Gefühl, wir reden aneinander vorbei.--Michael 13:36, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Ich bezweifle nicht, dass es Literatur zum Seerücken gibt... „Der Seerücken kann sogar als Kulturregion bezeichnet werden“ - das machst du, wer macht das noch? --Zollernalb 13:51, 26. Aug. 2008 (CEST)
- "Kulturregion Seerücken" ist ein Begriff, den ich definiert habe und von daher TF ist. Im "Atlas der politischen Landschaften" von Dr. Michael Hermann und Heiri Leuthold steht auf Seite 31: "Es sind insbesondere zwei soziale Spannungsfelder, der mentale Topografie eines Landes wie der Schweiz zugrunde liegen. Das eine Spannungsfeld liegt zwischen Stadt und Land..." - "Das Mittelland hat sich nicht einem gleichförmigen Siedlungsteppich entwicklung, sondern es ist eine stark gegliederte Landschaft mit ausgesprochen städtischen Orten wie Le Pâquis in Genf[...], aber auch sehr ländlichen wie dem Vallée de la Broye oder dem Thurgauer Seerücken." Der Seerücken wird hier explizit erwähnt um auf regionale Mentalitätsunterschiede aufmerksam zu machen. Des weiteren wird er auf Seite 84 im Kapitel Thurgau erwähnt: "Vom Seerücken im Norden bis zum südlichen Hinterthurgau gibt es kaum Abweichungen vom rechtskonservativen Profil." In den geopolischen Karte auf Seite 85 sieht man, dass alle Seerückengemeinden (Herdern, Hüttwilen, Raperswilen, Wäldi, Wigoltingen, Berg, Langrickenbach) rechtsaussen liegen. Eine Ausnahme bildet die Gemeinde Dozwil, die weniger rechts, dafür ganz klar die konservativste Gemeinde im Kanton TG ist. Warum Dozwil die Ausnahme bildet könnte ich an dieser Stelle erklären, aber das wäre wieder TF.--Michael 16:03, 26. Aug. 2008 (CEST)
- in deinem ersten Beispiel wird der Seerücken erwähnt, weil er sehr ländlich geprägt ist - das bezweifelt niemand und ich bezweifle auch nicht, dass es den Seerücken gibt.... Zweites Beispiel „Vom Seerücken im Norden bis zum südlichen Hinterthurgau“ - schau an, eine neu "Region", offensichtlich ist das "rechtskonservative Profil" gar kein spezielles Charakteristikum für den Seerücken, wie du uns erklären willst, das reicht ja bis in den südlichen Hinterthurgau... Nochmal: Wenn es keine Quelle gibt, die sich mit deiner Analyse von Wahlergebnissen deckt, kann das so nicht in den Artikel, weil bei Wikipedia keine originären "Forschungsergebnisse" oder Erkenntnisse veröffentlicht werden. --Zollernalb 16:21, 26. Aug. 2008 (CEST)
- "Kulturregion Seerücken" ist ein Begriff, den ich definiert habe und von daher TF ist. Im "Atlas der politischen Landschaften" von Dr. Michael Hermann und Heiri Leuthold steht auf Seite 31: "Es sind insbesondere zwei soziale Spannungsfelder, der mentale Topografie eines Landes wie der Schweiz zugrunde liegen. Das eine Spannungsfeld liegt zwischen Stadt und Land..." - "Das Mittelland hat sich nicht einem gleichförmigen Siedlungsteppich entwicklung, sondern es ist eine stark gegliederte Landschaft mit ausgesprochen städtischen Orten wie Le Pâquis in Genf[...], aber auch sehr ländlichen wie dem Vallée de la Broye oder dem Thurgauer Seerücken." Der Seerücken wird hier explizit erwähnt um auf regionale Mentalitätsunterschiede aufmerksam zu machen. Des weiteren wird er auf Seite 84 im Kapitel Thurgau erwähnt: "Vom Seerücken im Norden bis zum südlichen Hinterthurgau gibt es kaum Abweichungen vom rechtskonservativen Profil." In den geopolischen Karte auf Seite 85 sieht man, dass alle Seerückengemeinden (Herdern, Hüttwilen, Raperswilen, Wäldi, Wigoltingen, Berg, Langrickenbach) rechtsaussen liegen. Eine Ausnahme bildet die Gemeinde Dozwil, die weniger rechts, dafür ganz klar die konservativste Gemeinde im Kanton TG ist. Warum Dozwil die Ausnahme bildet könnte ich an dieser Stelle erklären, aber das wäre wieder TF.--Michael 16:03, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Ich bezweifle nicht, dass es Literatur zum Seerücken gibt... „Der Seerücken kann sogar als Kulturregion bezeichnet werden“ - das machst du, wer macht das noch? --Zollernalb 13:51, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Ich interpretiere nicht, was ich natürlich auch machen könnte. Ich sage nur grob, wie auf dem Seerücken gewählt wird und dies ist statistisch erfasst und kann belegt werden. Dass der Seerücken eine Region ist, kann man auf einer 1:50'000-Karte nachlesen. Ich weiss nicht, ob das als Beweis reicht. Zudem gibt es auch einige Internetseiten, welche den Seerücken als Region bezeichnen: [Literatur Seerücken] [Wanderbericht Weltwoche] Der Seerücken kann sogar als Kulturregion (TF) bezeichnet werden. Wäre es korrekter, wenn ich für jede Gemeinde das Abstimmungs- und Wahlverhalten zusammenfasse? Irgendwie habe ich das Gefühl, wir reden aneinander vorbei.--Michael 13:36, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Also der Seerücken wird auch in Wikipedia als "kleine Region" aufgeführt. Eine Region beinhaltet nicht nur naturräumlich-geographische, sondern auch wirtschaftliche, ökologische, soziale und kulturhistorische Aspekte (siehe Region). Darunter würde ich auch politisches Wahlverhalten (sozialer Aspekt) zählen. Dieses "rechtskonservative Profil" ist auf dem Seerücken ein Fakt und kann mit verschiedenen Quellen belegt werden. Es ist im Grunde nur eine Beschreibung der Bevölkerung in dieser Region. Erst die Interpretation dessen ist TF. Von daher sehe ich nicht ein, warum das nicht in einen regionsbezogenen Artikel soll. Im übrigen sind auch politische Regionen (Gemeinden, Kantone) im Grunde genommen willkürlich definierte Gebiete.--Michael 10:46, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Keine Sekundärquelle - kein Eintrag. --Zollernalb 14:57, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Sekundärquelle zu was?--Michael 15:23, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Zu deinen Ausführungen über das Wahlverhalten und die poltischen Gesinnung der Seerückenbewohner. --Zollernalb 15:52, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Der "Atlas der politischen Landschaften" ist eine Sekundärquelle. Dort steht, dass es auf dem Seerücken eine rechtskonservatives Wählerprofil gibt. Primärquelle ist ja wohl die Statistik des Kantons Thurgau. --Michael 16:15, 28. Aug. 2008 (CEST)
- „Vom Seerücken im Norden bis zum südlichen Hinterthurgau gibt es kaum Abweichungen vom rechtskonservativen Profil“ - Du versuchst den Seerücken als etwas besonderes darzustellen, ist es aber offensichtlich nicht.
Also noch mal und zum letzten mal: Du belegst jeden Satz, den du einfügst, aus einer Sekundärquelle, dann gibt es überhaupt kein Problem. --Zollernalb 16:50, 28. Aug. 2008 (CEST)
- „Vom Seerücken im Norden bis zum südlichen Hinterthurgau gibt es kaum Abweichungen vom rechtskonservativen Profil“ - Du versuchst den Seerücken als etwas besonderes darzustellen, ist es aber offensichtlich nicht.
- Der "Atlas der politischen Landschaften" ist eine Sekundärquelle. Dort steht, dass es auf dem Seerücken eine rechtskonservatives Wählerprofil gibt. Primärquelle ist ja wohl die Statistik des Kantons Thurgau. --Michael 16:15, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Zu deinen Ausführungen über das Wahlverhalten und die poltischen Gesinnung der Seerückenbewohner. --Zollernalb 15:52, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Sekundärquelle zu was?--Michael 15:23, 28. Aug. 2008 (CEST)
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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– GiftBot (Diskussion) 16:37, 23. Dez. 2015 (CET)
Vegetation
[Quelltext bearbeiten]Sicher ergibt sich aus der speziellen Kombination von Geologie und Klima auch eine eigene Flora (und Fauna?). Darauf wird bisher gar nicht eingegangen. Hodsha (Diskussion) 20:11, 16. Feb. 2020 (CET)