Diskussion:Seetakt (Radar)

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Ebcdic in Abschnitt Lemma?
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Lemma?

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Gibt es noch etwas anderes was Seetakt hießt, oder könnnte man das Lemma guten Gewissens dorthin verschieben.--84.160.239.180 08:35, 19. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Keine Ahnung, Google ist da sehr reserviert z.Zt. Würde es aber bevorzugen, das auf Seetakt (Radar) stehenzulassen. Bin nämlich gerade dabei, mehrere Artikel zu dem Thema zu fabrizieren, und die meisten Begriffe werden ohne (Radar) anders verwendet (z.B. Freya vs. Freya (Radar)). Bei dem Thema waere es schwer zu integrieren. Ausser als Radargerät scheint der Begriff noch als Deckname verwendet worden zu sein, soweit meine bisherigen Erkenntnisse.
P.S.: Gibt's irgendwo 'ne Regelung bzgl. der Übersetzungslinks? Möchte mich da nicht unbedingt mit fremden Federn schmücken, daher bisher auf der Artikelseite. --Ebcdic 20:08, 19. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ich bin der Meinung, es wäre unter Seetakt besser aufgehoben, wegen der eher Traurigen Suchfunktion. Wikipedia:Weiterleitung und Wikipedia:Begriffsklärungsollten eine Antwort zum Thema parat halten. Das mit der Übersetzungsbox kannst du gerne wieder rückgängig machen, aber ich glaube es gibt einen Konses unter Wikipedia:Übersetzung dass die dinger auf der Diskussion und vor allem in der Versionshistorie besser aufgehoben sind.--84.160.202.218 23:59, 19. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Der Artikel ist u.a. unter Radar verlinkt (wo das auch hingehört). Das muss reichen, beim Suchen wird Radar und im Radar Seetakt gefunden. Aber ich denk nochmal drüber nach.
Bei der Übersetzungsbox bin ich eben schon durch Zufall unter Vorlagen drauf gekommen. Man streitet sich noch.... Schöner ist ja vielleicht auf der Disk-Seite, aber da kann man dann manchmal auch sagen, aus den Augen, aus dem Sinn. Und falls mal irgendwas irgendwohin (z.B. auf CD) extrahiert wird, kommt die Disk i.d.R. nicht mit. --Ebcdic 02:41, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten
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zitat: "Das System ähnelte der Entwicklung von Christian Hülsmeyer, es konnte auch noch keine Entfernungsinformationen anzeigen"

Es ist ziemlich irrelevant ob das "System der Entwicklung von Hülsmeyer" ähnelte. Alle Geräte der Entwicklungsgeneration hatten Ähnlichkeiten. Was soll also dieser Satz?


zitat: "Im Auftrag der Kriegsmarine wurde ein Pulsradar entwickelt, mit dem sie im Sommer 1935 den leichten Kreuzer Königsberg in einer Entfernung von 8 km mit einer Genauigkeit von 50 m erfassen konnten. Das war für die Feuerleitung bei Schiffen gut genug."

Wie? Die KM ließ ein Gerät entwickeln mit welchen ein leichter Kreuzer ...? War DAS die Ursprungsitension? Wohl kaum. 2 Satz ist völlig falsch. Für einen Artillerieeinsatz muß die Genauigkeit höher sein als 50 m (übrigens +/- 50 m oder ...). Mit den ersten Versionen war eine Artillerieleitung nicht möglich.


zitat: Die Verwendung als Zielradar, für die das Radargerät Würzburg für die Wehrmacht entwickelt wurde, war für die Marine zunächst nebensächlich[3].

Aus dem Textzusammenhang könnte man interpretieren das das "Würzburg"-Gerät auch von der Gema entwickelt wurde. Das war aber nicht der Fall. (nicht signierter Beitrag von 80.89.78.2 (Diskussion) 12:09, 23. Jul 2012 (CEST))

zitat: "Spätere Geräte (z. B. FMG 41gU oder FuMO 29) wurden dann auf 82 cm bis 77 cm bzw. 368 MHz bis 390 MHz betrieben[4]. Bei einer Spitzenleistung von 8 kW, einer Impulslänge von drei Mikrosekunden und einer Impulsfrequenz von 500 Hz konnten Ziele in der Größe eines Schiffes auf See an guten Tagen in bis zu 220 km Entfernung erfasst werden, normalerweise lag die maximale Erfassungsentfernung aber nur bei 110 km"

Die Kriegsmarine hat bei Entfernungsangaben IMMER von Hektometern gesprochen. Also statt 22 Kilometer - 220 hektometer (hm). (siehe auch wiki-hektometer Absatz "Dezimale Vielfache"). (nicht signierter Beitrag von 80.89.78.2 (Diskussion) 12:09, 23. Jul 2012 (CEST))

Wie "Entdeckung". Wie wurde das Gerät entdeckt? Eine sehr seltsame Kapitelüberschrift.

zitat: "Das Schiff war aber nicht sehr tief gesunken und in seinen oberen Teilen nicht vollständig von Wasser bedeckt. Deswegen ragte die Antenne des Seetakt-Gerätes noch aus dem Wasser" Die Aufbauten, und damit die Antennen des Seetakt-Gerätes, waren nicht einmal im Ansatz vom Wasser bedeckt. Es gibt genügend Bilder die das bestätigen. Der Satz ist so also irreführend.

http://www.historyguy.com/worldwartwo/Graff_Spee_burning_1939.jpg (Die Antenne ist ganz oben als "Matratze" zu sehen)

http://en.valka.cz/files/graf_spee3_193.jpg (Nr. 4 "Antena FuMO22")

http://www.history.navy.mil/photos/images/h59000/h59659.jpg (nicht signierter Beitrag von 80.89.78.2 (Diskussion) 12:09, 23. Jul 2012 (CEST))

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Hollmann war nicht der einzige Entwickler auf diesem Gebiet, er war freier Mitarbeiter bei der Firma GEMA und kein Gründungsmitglied.
Zitat:
"Für die Kriegsmarine lag der Schwerpunkt der Entwicklung dabei zuerst auf der Entfernungsmessung, die Auffassung von Zielen und Hindernissen bei Nacht und schlechtem Wetter war der nächste Punkt in der Prioritätenliste. Die Verwendung als Zielradar, für die das Radargerät Würzburg für die Wehrmacht entwickelt wurde, war für die Marine zunächst nebensächlich[3]."
der gesamte Absatz ist Unsinn denn

  • Es gab innerhalb der Marine die Frage was wichtiger war - a.)ein Funkmeßgerät als Artillerieleitgerät oder b.) für den taktischen Überblick des Kapitäns / Befehlshabers ... . Es gab KEINE Prioritätenliste.
  • die Marine war ein Teil der Wehrmacht.
  • Das Gerät "Würzburg" wurde exklusiv für die Luftwaffe entwickelt, als Zielgerät für die Flakartillerie. Dazu zeitlich erst viel später -> siehe bei Würzburg (Radar)


Zitat:
"Die ersten Prototypen verwendeten noch die Wellenlänge von 50 cm bzw. 600 MHz. Da diese Frequenzen zu jener Zeit jedoch noch schwierig zu beherrschen waren und die GEMA auch noch wenig Erfahrung im Serienbau, speziell auch für den rauen Einsatz auf Schiffen, besaß, arbeitete das erste Gerät aus der Produktionsserie auf 60 cm bzw. 500 MHz und wurde im Januar 1938 auf dem Panzerschiff Admiral Graf Spee installiert.
Da fehlt der sachliche innere Zusammenhang.


Zitat:
"Damit verfügte die Kriegsmarine auf Grund der Initiative einiger vorausschauender Offiziere"

tatsächlich, nur wer war dieser Offizier? Antwort: Dr. Rudolf Kühnhold (https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_K%C3%BChnhold - auch wenn dieser Artikel voller Fehler steckt)

Zitat:
"Am Ende des Jahres 1939 waren aufgrund der Entwicklungshemmnisse und der noch geringen Zuverlässigkeit erst vier Seetakt-Geräte im Einsatz, " Problem war nicht irgendwelche "Entwicklungshemmnisse" oder eine "geringe Zuverlässigkeit" sondern die Tatsache das die Firma GEMA im Ursprung eine Entwicklungs- und keine Produktionsfirma war. (lesen bildet weiter -> Harry von Kroge "Gema - Berlin") (nicht signierter Beitrag von 89.204.130.204 (Diskussion) 17:51, 6. Jul 2015 (CEST))