Diskussion:Segelfalter

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Pucicu in Abschnitt Vorkommen
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Vorkommen

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Der Segelfalter galt schon immer in Ostdeutschland als sehr selten. Jedoch gibt es im Raum Großräschen, Niederlausitz, schon seit fast 30 Jahren ein konstantes Vorkommen, das ich durch eigene Beobachtungen und auch durch unsere Sammlung belegen kann. Seit etwa 15 Jahren wurden weitere Vorkommen auch in anderen Gegenden des Altkreises Senftenberg gefunden, die auf eine neue Ausbreitung vor allem auf renaturierten Tagebaurestflächen hinweist[1]. Hier wurde auch die Anpasssung des Segelfalters an geänderte Umweltbedingungen gefunden, z. B. durch die Wahl einer neuen Futterpflanze (Traubenkirsche)[2] --Pucicu 00:02, 30. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

  1. Gesamtartenliste und Rote Liste der Schmetterlinge (Macrolepidoptera) des Landes Brandeburg, NundL, Heft 3/2001 (PDF) [1].
  2. Landeck, I. ; Wiesner, T. & Heinzel, K.-H. 2000 : Eine neue Raupenfutterpflanze des Segelfalters (Iphiclides podalirius L.) (Lep., Papilionidae) - die Spätblühende Traubenkirsche (Padus serotina Ehrh.).- Ent. Nachr. Ber. 44, 183-188.