Diskussion:Selbst
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"Selbst" nach C.G. Jung
[Quelltext bearbeiten]Zur Frage nach einer aussagekräftigen Darstellung des Konzepts des "Selbst" in der Tiefenpsychologie nach C.G. Jung hat es in der Versionsgeschichte dieses Artikels unterschiedliche Auffassungen gegeben. Ich habe nun einen vor 14 Monaten von TaxonBot komplett gelöschten diesbezüglichen Abschnitt umgearbeitet und mit mehr Referenzen aus der Sekundärliteratur versehen. Bevor ich ihn ggf. in diesen Artikel einfüge, möchte ich meinen unten stehenden Vorschlag auf der Diskussionsseite zur Diskussion stellen. Falls dieser sehr dicht mit Quellenangaben versehene Teil für diesen Artikel von dessen Beobachtern nicht akzeptiert wird, würde ich kein Hickhack anfangen, sondern diesen untenstehenden Text in einen neuen Wiki-Artikel "Selbst in der Tiefenpsychologie nach C.G. Jung" transportieren und auf diesen dann verweisen. Allerdings würde ich es auch gerechtfertigt halten, diesen Vorschlag hier in den Hauptartikel einzusetzen, da C.G. Jung der Psychologe war, der in der Psychologie am meisten zum "Selbst" gearbeitet hat. Ich bin aber auch für dritte Vorschläge offen, wenn jemand eine Idee vorbringen möchte, wie auch noch mit Jungs Theorie an dieser Stelle umgegangen werden könnte. Hier also mein Vorschlag:BineMaja (Diskussion) 18:24, 14. Jun. 2019 (CEST)
Eberhard Rathgeb: „Die Entdeckung des Selbst“. Wie Schopenhauer, Nietzsche und Kierkegaard die Philosophie revolutionierten
[Quelltext bearbeiten]hier (Rezension) von Jürgen Kaube skizziert und empfohlen.
Kaubes Schlusswort:
- Am Ende des Buches weist Rathgeb auf diese vitalen Umstände der Selbstsuche hin. Das Selbst ist ein Gefühl weit mehr als ein Begriff. Aber es drängt etwas auf die Artikulation dieses Gefühls – in Begriffen und Bildern.
- Die entsprechenden Versuche der drei Autoren demonstrieren, dass die Philosophie Aufgaben haben kann, die sich nicht durch Wissenschaft und nicht in wissenschaftlicher Form erfüllen lassen.
- Das Buch Rathgebs erinnert insofern auf lesbarste Weise daran, dass das Beste der Philosophie nicht im Wissen besteht.
Artikulation dieses Gefühls ... siehe Selbstdarstellung, Narrativ (Sozialwissenschaften), Außenseiter. Zur Soziologie abweichenden Verhaltens u.v.a.