Diskussion:Sellbytel Group
Sellbeytel arbeitet zusammen mit der Markenagentur ... an einem neuen Namen Die Umbenennung, die bis Mai erfolgen soll, ist notwendig. Denn Sellbytel hat schon lange nichts mehr mit einem einfachen Call-Center zu tun. [1] --84.56.79.126 19:25, 1. Mär. 2011 (CET)
- Ein Schelm, der böses dabei denkt, dass dieser Beitrag unter einer IP veröffentlicht wurde. Ändert aber nichts an der Tatsache. -- DEV107 15:22, 2. Mär. 2011 (CET)
Kategorisierung
[Quelltext bearbeiten]Mal abgesehen davon, dass die Kategorisierung nun wirklich Pillepalle ist: Wenn das Unternehmen selbst sagt, dass es nicht mehr auf den Callcenter-Betrieb fokussiert ist, dann kann man das getrost ernst nehmen. Darüber hinaus existiert die genannte Seite [2] nicht mehr. Es dürfte im übrigen schwer sein, unabhängige Quellen für die Kategorisierung in der einen wie in der anderen Richtung zu finden, letztendlich sind das alles (wie auch die Auflistung bei "call-center-international.com") mehr oder minder aktuelle Selbsteinordnungen des Unternehmens. --Reinhard Kraasch 11:44, 4. Mär. 2011 (CET)
- So trivial scheint die Kategorisierung dann doch nicht zu sein. Im übrigen wurde nicht behauptet, dass sich Sellbytel bzw. deren Töchter ausschließlich im Call-Center-Segment bewegen. Sobald Du jedoch selber etwas recherchierst wirst Du feststellen, dass deren Engagement in diesem Segment alles andere als trivial war und ist. Für den Anfang helfe ich Dir dabei auch etwas:
- Simone Fojut: Call Center Excellence. 1. Auflage, 16. Februar 2004, S. 76ff
- Anton Meyer, Roland Kantsperger: Call Center Benchmarking. 1. Auflage, 15. Februar 2005, S. 99ff
- Oxford Business Group: The Report, Tunesia 2008. 2008, S. 162
- Die Internetquellen:
- Horizont.net: Callcenter-Dienstleister Sellbytel expandiert vom 25. Januar 2007
- Manager Magazin: Sieger Dienstleistungen: Sellbytel vom 4. Juni 1999
- OnetOne: Sellbytel eröffnet zweites Berliner Call-Center vom 5. Juli 2010
- [3]
- [4]
- In diesem Sinne bleibt die Kategorie. Die Einarbeitung in den Text folgt demnächst. -- DEV107 15:46, 4. Mär. 2011 (CET)
Die o.g. Links sind veraltet. Die Kategorisierung "Callcenter" trifft nicht mehr zu. Hierzu aktuelle Gegenbelege von zwei renommierten deutschen Medien.
Darin finden sich plausible Begründungen für die Löschung der Kategorie Callcenter.
- Horizont.net: BBDO-Tochter Sellbytel soll umbenannt werden vom 22.02.2011
- Handelsblatt: Sellbytel zieht es nach Asien vom 21.02.2011
- In diesem Sinne wird die Kategorie gelöscht. Noren 07:47, 8. Mär. 2011 (CET)
- Hier steht nichts von einem Rückzug. Im Gegenteil: Es wird eine Umbenennung angestrebt, da das Unternehmen nicht mehr ausschließlich (!) im Call-Center-Geschäft tätig ist. Das hat auch keiner behauptet. -- DEV107 08:38, 8. Mär. 2011 (CET)
- "Inzwischen komme der Löwenanteil der Umsätze aus dem Bereich Outsourcing- und Vertriebslösungen und nicht mehr aus dem klassischen Telefonwerbegeschäft", heißt es im Artikel von Horizont.net. Tatsächlich beschäftigt Sellbytel zahlreiche Außendienstflotten (sog. Field Service), die direkt zum Kunden vor Ort fahren. Beleg siehe beispielsweise: [5]. Ein Callcenter-Anbieter kennt keinen Außendienst. Eine neue Kategorie "Outsourcing-Dienstleister" würde der Sache gerecht werden. Callcenter ist jedenfalls nicht richtig und wird auch nicht richtiger durch stereotypes Verweisen auf veraltete Links. Noren 09:44, 8. Mär. 2011 (CET)
- Seit wann sind Call-Center reines Telefonwerbegeschäft? Hilfe... Im übrigen, wo wir gerade bei Zitaten sind: „If a customer of HP has a question how to install the ink cartridges of his HP printer for example, than we're starting to work. The customer doesn't take any notice that he actually isn’t calling HP but Sellbytel“. Michael Raum im Juli 2010. -- DEV107 13:32, 8. Mär. 2011 (CET)
- Aso, alle Menschen, die beruflich telefonieren, arbeiten automatisch im Callcenter? Sehr interessante Einstellung. Dann ist also auch der Vertriebsmitarbeiter bei Siemens, der bei Transportation Systems Combino-Straßenbahnen verkauft, ein Callcenter-Mitarbeiter? Warum auch nicht, er berät ja auch Stadtwerke bei der Wahl ihrer neuen Straßenbahn. Deine Argumentation ist wirklich lustig. Kategorie wird gelöscht. Noren 13:51, 8. Mär. 2011 (CET)
- Natürlich ist Sellbytel nach wie vor ein Callcenter. Daran ändert auch Deine PR-Aktion nix. MfG, --Brodkey65 14:03, 8. Mär. 2011 (CET)
- Keine Argumente aber Hauptsache inhaltsleer dazu sprechen. Bist Du Politiker? Ach nein, Prüfer bei der IHK Nürnberg. Irgendwelche Ressentiments gegen Sellbytel oder Michael Raum? Du warst ja auch derjenige, der sich im Michael Raum-Artikel stur gestellt hat aber letztlich argumentativ nicht überzeugen konnte. Noren 14:33, 8. Mär. 2011 (CET)
- Customer Services-Outsourcing klingt halt ein bissl besser; in der Sache handelt es sich um klassische Callcenter-Dienstleistungen. Und das betreibt Sellbytel nach wie vor. PS: Ich dachte immer, die Presse sei unabhängig. MfG, --Brodkey65 15:10, 8. Mär. 2011 (CET)
- Jetzt äußerst Du Dich endlich mal zur Sache. Gut so. Ich hatte bereits das Vergnügen, mir das Unternehmen aus nächster Nähe von Redaktionsseite aus anzuschauen. Ich kann demnach sehr unmittelbar über die Aktivitäten von Sellbytel berichten. Das ist meine Motivation hier Wissen einzubringen. Ich weiß in puncto Sellbytel einfach viel mehr als jeder Wiki-User hier, der meint sich äußern zu müssen. Und nun zu Deinem Argument: natürlich telefonieren die Mitarbeiter viel. Aber ebenso viel telefonieren Siemens-Mitarbeiter. Das hat nichts mit einem Callcenter zu tun. Ein Callcenter ist Massenabfertigung. Ein Vertriebsspezialist bei Sellbytel vertreibt z.B. allein Servertechnologien in 5-6-stelliger Höhe. Das macht kein Callcenter. Ebenso hat das Unternehmen Außendienstflotten im ganzen Bundesgebiet. Das hat kein Callcenter. Die Kategorie ist deshalb einfach falsch. Das müsst ihr doch einfach mal erkennen. Und natürlich liegt der Schluss nahe bei dem Namen, dass es sich um ein Callcenter handelt. Deshalb ändern die ja auch den Namen. Es hat sich historisch total überholt. Noren 15:33, 8. Mär. 2011 (CET)
- Dass Sellbytel auch Vertriebsspezialisten hat, wurde ja von keinem der Diskutierenden in Frage gestellt. Schließlich müssen umfangreiche Telefonieaufträge für Software-Unternehmen, Krankenkassen, usw...ja erstmal an Land gezogen werden, bevor man dann Call-Center-Agents über Zeitarbeitsfirmen beschäftigt. Im Jahr 2010 wurden von Sellbytel an verschiedenen Standorten weitere Call-Center eröffnet. Und 2011 soll Sellbytel jetzt plötzlich kein Call-Center mehr sein? Mir scheint, da wurden wohl den Journalisten bei einer Betriebsbesichtigung gewaltige Potemkinsche Dörfer präsentiert. Frag' einfach mal die Callcenter-Agents, die dort an einer Hotline sitzen, in welcher Art von Unternehmen sie arbeiten. Sie werden sagen: in einem Callcenter, sicherlich nicht: bei einem Outsourcing-Dienstleister. Auch wenn Sellbytel gerne vom schlechten Call-Center-Image wegkommen möchte. Und damit ist diese nutzlose und wenig zielführende Diskussion für mich auch beendet. Dank Deiner Bearbeitung liest sich der WP-Artikel zu Sellbytel sowieso schon wie die zweite Homepage des Unternehmens. Einfach nur peinlich, Dein Engagement hier. MfG, --Brodkey65 16:32, 8. Mär. 2011 (CET)
- Es steht Dir frei, den Text umzuarbeiten, so dass er Deinen elitären Gütekriterien entspricht. Peinlich ist höchstens, dass ein Nürnberger IHK-Prüfer meint, den Moralapostel geben zu müssen und gegen ein Nürnberger Unternehmen Partei zu ergreifen. Du hast ja schon beim Artikel Michael Raum Deine offensichtliche Antipartie gegen den Chef von Sellbytel in der Diskussion mehrfach zum Ausdruck gebracht. Zitat: "Tja, ich bereue es in der Tat, diesem Selbstdarsteller durch meine Überarbeitung hier überhaupt Raum gegeben zu haben." Keine weiteren Fragen. Noren 08:15, 9. Mär. 2011 (CET)
- quetsch: bitte nicht persönlich werden. Eigene Sachargumente werden dadurch eher geschwächt denn gestärkt. Brodkey ist seit Langem ein verdienter Mitarbeiter dieses Projektes, der - soweit mir erkennbar - in den Hunderten von ihm bearbeiteten Artikeln stets zu deutlichen Verbesserungen beigetragen hat. --Wistula 16:06, 9. Mär. 2011 (CET)
- Es liegt mir fern, Brodkeys Engagement für das Projekt zu schmälern. Jedoch mein persönliches Engagement anzuzweifeln, nur weil wir im hier diskutierten Punkt unterschiedliche Standpunkte vertreten, wird der Sache nicht gerecht. Jeder hat seine eigene Motivation, sich hier zu engagieren und jeder hat das Recht, hier etwas beizutragen. Wikipedia gehört niemandem und allen. Das vergessen manche hier leider, die sich schon allzu sehr mit dem Projekt identifizieren und daraus Macht über das Wissen hier ableiten. Wenn dann jemand kommt, der einen anderen Standpunkt vertritt und diesen sachlich belegt, reagieren sie unleidlich. Niemand ist beispielsweise auf den sachlichen Vorschlag eingegangen, eine neue Kategorie "Outsourcing" anzulegen. Warum eigentlich nicht? Du, Wistula, hattest das selbst unterstützt. Niemand denkt ernsthaft darüber nach. Hier wird ganz einfach Macht ausgeübt von denen, die sich hier als Wissenshüter verstehen und sich natürlich auch gegenseitig das Wort reden getreu dem Motto: eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Noren 08:32, 10. Mär. 2011 (CET)
- quetsch: bitte nicht persönlich werden. Eigene Sachargumente werden dadurch eher geschwächt denn gestärkt. Brodkey ist seit Langem ein verdienter Mitarbeiter dieses Projektes, der - soweit mir erkennbar - in den Hunderten von ihm bearbeiteten Artikeln stets zu deutlichen Verbesserungen beigetragen hat. --Wistula 16:06, 9. Mär. 2011 (CET)
- Es steht Dir frei, den Text umzuarbeiten, so dass er Deinen elitären Gütekriterien entspricht. Peinlich ist höchstens, dass ein Nürnberger IHK-Prüfer meint, den Moralapostel geben zu müssen und gegen ein Nürnberger Unternehmen Partei zu ergreifen. Du hast ja schon beim Artikel Michael Raum Deine offensichtliche Antipartie gegen den Chef von Sellbytel in der Diskussion mehrfach zum Ausdruck gebracht. Zitat: "Tja, ich bereue es in der Tat, diesem Selbstdarsteller durch meine Überarbeitung hier überhaupt Raum gegeben zu haben." Keine weiteren Fragen. Noren 08:15, 9. Mär. 2011 (CET)
- Dass Sellbytel auch Vertriebsspezialisten hat, wurde ja von keinem der Diskutierenden in Frage gestellt. Schließlich müssen umfangreiche Telefonieaufträge für Software-Unternehmen, Krankenkassen, usw...ja erstmal an Land gezogen werden, bevor man dann Call-Center-Agents über Zeitarbeitsfirmen beschäftigt. Im Jahr 2010 wurden von Sellbytel an verschiedenen Standorten weitere Call-Center eröffnet. Und 2011 soll Sellbytel jetzt plötzlich kein Call-Center mehr sein? Mir scheint, da wurden wohl den Journalisten bei einer Betriebsbesichtigung gewaltige Potemkinsche Dörfer präsentiert. Frag' einfach mal die Callcenter-Agents, die dort an einer Hotline sitzen, in welcher Art von Unternehmen sie arbeiten. Sie werden sagen: in einem Callcenter, sicherlich nicht: bei einem Outsourcing-Dienstleister. Auch wenn Sellbytel gerne vom schlechten Call-Center-Image wegkommen möchte. Und damit ist diese nutzlose und wenig zielführende Diskussion für mich auch beendet. Dank Deiner Bearbeitung liest sich der WP-Artikel zu Sellbytel sowieso schon wie die zweite Homepage des Unternehmens. Einfach nur peinlich, Dein Engagement hier. MfG, --Brodkey65 16:32, 8. Mär. 2011 (CET)
- Jetzt äußerst Du Dich endlich mal zur Sache. Gut so. Ich hatte bereits das Vergnügen, mir das Unternehmen aus nächster Nähe von Redaktionsseite aus anzuschauen. Ich kann demnach sehr unmittelbar über die Aktivitäten von Sellbytel berichten. Das ist meine Motivation hier Wissen einzubringen. Ich weiß in puncto Sellbytel einfach viel mehr als jeder Wiki-User hier, der meint sich äußern zu müssen. Und nun zu Deinem Argument: natürlich telefonieren die Mitarbeiter viel. Aber ebenso viel telefonieren Siemens-Mitarbeiter. Das hat nichts mit einem Callcenter zu tun. Ein Callcenter ist Massenabfertigung. Ein Vertriebsspezialist bei Sellbytel vertreibt z.B. allein Servertechnologien in 5-6-stelliger Höhe. Das macht kein Callcenter. Ebenso hat das Unternehmen Außendienstflotten im ganzen Bundesgebiet. Das hat kein Callcenter. Die Kategorie ist deshalb einfach falsch. Das müsst ihr doch einfach mal erkennen. Und natürlich liegt der Schluss nahe bei dem Namen, dass es sich um ein Callcenter handelt. Deshalb ändern die ja auch den Namen. Es hat sich historisch total überholt. Noren 15:33, 8. Mär. 2011 (CET)
- Customer Services-Outsourcing klingt halt ein bissl besser; in der Sache handelt es sich um klassische Callcenter-Dienstleistungen. Und das betreibt Sellbytel nach wie vor. PS: Ich dachte immer, die Presse sei unabhängig. MfG, --Brodkey65 15:10, 8. Mär. 2011 (CET)
- Keine Argumente aber Hauptsache inhaltsleer dazu sprechen. Bist Du Politiker? Ach nein, Prüfer bei der IHK Nürnberg. Irgendwelche Ressentiments gegen Sellbytel oder Michael Raum? Du warst ja auch derjenige, der sich im Michael Raum-Artikel stur gestellt hat aber letztlich argumentativ nicht überzeugen konnte. Noren 14:33, 8. Mär. 2011 (CET)
- Natürlich ist Sellbytel nach wie vor ein Callcenter. Daran ändert auch Deine PR-Aktion nix. MfG, --Brodkey65 14:03, 8. Mär. 2011 (CET)
- Aso, alle Menschen, die beruflich telefonieren, arbeiten automatisch im Callcenter? Sehr interessante Einstellung. Dann ist also auch der Vertriebsmitarbeiter bei Siemens, der bei Transportation Systems Combino-Straßenbahnen verkauft, ein Callcenter-Mitarbeiter? Warum auch nicht, er berät ja auch Stadtwerke bei der Wahl ihrer neuen Straßenbahn. Deine Argumentation ist wirklich lustig. Kategorie wird gelöscht. Noren 13:51, 8. Mär. 2011 (CET)
- Wer zweifelt denn Dein persönliches Engagement an? Seit Deinem kleinen Fauxpas auf meiner Diskussionsseite, ist doch bekannt, dass Du Mitarbeiter bei Sellbytel bist - da brauchen wir uns über Deine Intentionen nicht unterhalten... Im übrigen: Outsourcing ist keine standardisierte Branche nach ISIC oder ähnlichen. Das ist dann eher für die Liga "Service-Center-Agent" und Co. - hier also falsch. -- DEV107 14:46, 10. Mär. 2011 (CET)
- Ich habe oben schon ausgeführt, dass ich im Rahmen eines Redaktionsbesuchs mehrere Sellbytel-Projekte am Standort Nürnberg und Fürth besichtigt habe und in diesem Kontext über das WLAN des Unternehmens online war. Mir ist nicht bekannt, dass dies verboten ist. Nun darf gerne weiter auf die böse PR geschimpft werden, die angeblich versucht, Wikipedia-Artikel an den Hütern des Wissens vorbei zu manipulieren. Wahrscheinlich aber ist es einfach nur ein gehöriger Schuss Paranoia, die sich hier breit macht. Es steht jedem frei diesen Artikel zu verbessern. Jede Formulierung steht auf dem Prüfstand und zwar permanent. Und da erlaube ich mir auch jederzeit Änderungen vorzunehmen, wenn sich nachweislich Änderungen ergeben. Es kann dann gerne diskutiert werden, inwieweit diese Änderungen zutreffend sind. Ich habe die Kategorieänderung an zwei aktuellen Presseartikeln in renommierten Medien sachlich belegt. Wenn das nicht überzeugt in der Sache, dann bleibt die Kategorie Callcenter eben. Ich kann damit gut leben. Noren 08:30, 11. Mär. 2011 (CET)
Da ich in der heutigen VM darauf stiess und mich sowohl im Tele-Marketing-Bereich wie im Fachjournalismus auskenne, meine unerfragte Meinung: Die Kat Callcenter ist nicht sehr praktisch/sinnvoll. Callcenter ist üblicherweise keine Firmentätigkeit, sondern eine Organisationsform, bestenfalls eine Abteilung. Viele Firmen betreiben Inhouse-Callcenter, die unter Callcenter zu kategorisieren, wäre irreführend. Accenture in der Kat ist imo Quark. Tatsache ist, dass outgesourcte Callcenter-Aktivitäten nun mal von Outsourcing-Dienstleistern übernommen werden, die Kat gehört angewandt. Da Sellbytel offenbar viele Callcenter betreibt, wäre es aber vernünftig, dieses im Artikel zu sagen. Genauso wie man sagen kann, dass dort in Grössenordnung Aussendienstler eingesetzt werden (sofern das stimmt). Ist ja keine Schande, ich finde auch nicht, dass der Ausdruck Callcenter grdstzl negativ besetzt ist/sein sollte; wenn überhaupt, betr das Outbound-Spezialisten im aggressiven b2c-Bereich. Der Grossteil heute von Call-Centern abgewickelte Geschäft (wenn auch häufig nicht als solches erkannt) ist sicherlich gesellschaftlich wünschenswert. --Wistula 18:29, 8. Mär. 2011 (CET)
- Bezüglich der Kategorie hatte ich mich bereits im Portal Wirtschaft geäußert. Call-Center sind - im Gegensatz zu den CR, BPO und Co. Geschichten - Standard nach ISIC. Insbesondere mit Hinblick auf den Umstand, dass dieser Bereich im Vergleich zu anderen Dienstleistungsbereichen vergleichsweise personalintensiv ist, halte ich eine anderweitige Kategorisierung für wenig sinnvoll. Zumal es sich dabei eben nicht um eine bloße Organisationsform handelt. Das kann allerdings gerne im Portal Wirtschaft weiter ausgeführt werden. Dieser Diskussionsstrang ist dafür der falsche Ort (auch was die Kategorisierung von Accenture anbelangt). -- DEV107 19:11, 8. Mär. 2011 (CET)
Auflösung SELLBYTEL?
[Quelltext bearbeiten]Ruft man https://www.sellbytel.com/de/ auf, erscheint folgender Hinweis:
SELLBYTEL ist seit jetzt Webhelp! Klicken Sie hier, um unsere neue Webseite und Marke zu entdecken. Die SELLBYTEL Webseite wird ab dem 01.10.2019 nicht mehr aktualisiert und ist noch bis Ende 2019 online.
Ich konnte auf https://www.webhelp.com/de-de/ jedoch nichts über die Auflösung der SELLBYTEL Group oder GmbH finden. (nicht signierter Beitrag von 194.150.83.42 (Diskussion) 15:58, 11. Okt. 2019 (CEST))