Diskussion:Senge
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Reiner Stoppok in Abschnitt Yanglianzhenjia
Name(n)
[Quelltext bearbeiten]Senge (tib.: seng ge) heißt Löwe. Wenn ich beim tbrc nach seng ge suche erhalte ich knapp 300 Treffer. Weiß nicht ob der im Artikel gemeinte Senge dabei ist... (?) Gruß, --Wissling 10:11, 2. Aug. 2008 (CEST)
- Unter den Schülern des kun dga' grags pa ist er übrigens nicht angegeben... --Wissling 11:20, 2. Aug. 2008 (CEST)
- Hm, hab einen skyus pa gzhon nu seng+ge unter den Schülern Phagspas gefunden... (?) --Wissling 22:51, 6. Aug. 2008 (CEST)
Gibt´s für Yanglianzhenja eigentlich noch einen anderen Namen? --Wissling 09:56, 7. Aug. 2008 (CEST)
Ich guck mal nächste Woche nach alternativen Schreibweisen des Typen. Kellerassel 14:44, 10. Aug. 2008 (CEST)
- Hmja, lass Dir ruhig Zeit für den Typen... --Wissling 11:25, 24. Aug. 2008 (CEST)
- Yang Lien-chen-chia. Vgl. "In the service of the Khan" S. 561/2 und 577/8. Buddhistischer Mönch tangutischer oder tibetischer Herkunft. Persönlicher Name übertragen "vielleicht" Yang Rin-chen-skyabs. Seit 1277 im Amt zuständig für die buddhistische Religion in Südchina. Wiederherstellung buddh. Tempel, die an die Taoisten oder den Staat gefallen waren. 1285-87 waren es 30 Tempel. Gold und Silber aus den Song-Fürstengräber für die Tempel verwendet. "Himmelsaltar" der Sung in Hangzhou in buddh. Stätte umgewandelt. Fünf Sung-Paläste in Tempel umgewandelt, und einer in eine Stupa. Schon allein deswegen höchst unbeliebt. Bereicherung für sich und seine Gefolgsleute, einschließlich eines Sohnes namens An-p'u. Seine Umtriebe kamen mit dem Fall Sanghas 1291 ans Licht. Seine Profite wurden geschätzt auf 116.200 ting Papiergeld, 23.000 mou Reisfelder(?), 1.700 liang Gold, 6.800 liang Silber und viele wertvolle Objekte. 101 Gräber ausgeplündert. 4 Unschuldige getötet. Scheint trotzdem nicht wie andere Gefolgsleute Sanghas exekutiert worden sein. Die Verwaltung musste sich noch viele Jahre mit den finanziellen Konsequenzen beschäftigen. Er hat auch viele freie Bauern als Pächter den Klöstern angegliedert. ...der Kram, der dort stand. Kellerassel 09:01, 16. Feb. 2009 (CET)
- Also der tibetische Name für Sangha wäre Gedün/Gendün, wylie: dge dun, THDL: Gendün, Transkription der VRCh: Gêndün...(?) Und Yang gehört zu den häufigsten chinesischen Namen... --Wissling 11:16, 16. Feb. 2009 (CET)
- Hier steht S.558: "Tibetan sources spell the name as Sam-gha, Zam-gha or Zam-k'a .." Von einem anderen Namen dieses Typen außer "religiöse Gemeinschaft" ist nichts erwähnt. Kellerassel 11:36, 16. Feb. 2009 (CET)
- Aber wo du es erwähnst.. das Yang Rin-chen-skyabs ist aus dem Index. Im Text steht bloß Rin-chen-skyabs. Kellerassel 11:43, 16. Feb. 2009 (CET)
- Beim tbrc gibt´s zwei rin chen skyabs, einer im 14.- und einer im 17. Jahrhundert. Komisch. --Wissling 13:29, 16. Feb. 2009 (CET)
- Also der tibetische Name für Sangha wäre Gedün/Gendün, wylie: dge dun, THDL: Gendün, Transkription der VRCh: Gêndün...(?) Und Yang gehört zu den häufigsten chinesischen Namen... --Wissling 11:16, 16. Feb. 2009 (CET)
- Yang Lien-chen-chia. Vgl. "In the service of the Khan" S. 561/2 und 577/8. Buddhistischer Mönch tangutischer oder tibetischer Herkunft. Persönlicher Name übertragen "vielleicht" Yang Rin-chen-skyabs. Seit 1277 im Amt zuständig für die buddhistische Religion in Südchina. Wiederherstellung buddh. Tempel, die an die Taoisten oder den Staat gefallen waren. 1285-87 waren es 30 Tempel. Gold und Silber aus den Song-Fürstengräber für die Tempel verwendet. "Himmelsaltar" der Sung in Hangzhou in buddh. Stätte umgewandelt. Fünf Sung-Paläste in Tempel umgewandelt, und einer in eine Stupa. Schon allein deswegen höchst unbeliebt. Bereicherung für sich und seine Gefolgsleute, einschließlich eines Sohnes namens An-p'u. Seine Umtriebe kamen mit dem Fall Sanghas 1291 ans Licht. Seine Profite wurden geschätzt auf 116.200 ting Papiergeld, 23.000 mou Reisfelder(?), 1.700 liang Gold, 6.800 liang Silber und viele wertvolle Objekte. 101 Gräber ausgeplündert. 4 Unschuldige getötet. Scheint trotzdem nicht wie andere Gefolgsleute Sanghas exekutiert worden sein. Die Verwaltung musste sich noch viele Jahre mit den finanziellen Konsequenzen beschäftigen. Er hat auch viele freie Bauern als Pächter den Klöstern angegliedert. ...der Kram, der dort stand. Kellerassel 09:01, 16. Feb. 2009 (CET)