Diskussion:Sepp
Süddeutscher Sprachraum
[Quelltext bearbeiten]Wenn ich mich nicht verzählt habe, listet der Artikel momentan 25 Sepps, wovon mit 13 ganz knapp über die Hälfte Deutsche sind. Laut Einleitung ist Sepp aber eine "vor allem im süddeutschen Sprachraum gebräuchliche" Namensvariante. Ist es korrekt/üblich, den Süden des deutschen Sprachraums (der Rest der Sepps kommt zu etwa gleichen Anteilen aus der Schweiz, Österreich und Südtirol) "süddeutscher Sprachraum" zu nennen? Wenn nein, wie würde man das besser formulieren (oder gibt es einen Beleg, dass der Name in Süddeutschland entgegen dem Eindruck auf Wikipedia doch in Süddeutschland deutlich verbreiteter ist als etwa im angrenzenden Ausland)? --YMS (Diskussion) 13:17, 22. Jan. 2015 (CET)
- Ich antworte mir selbst: Obwohl ich nach dem Begriff "Süddeutscher Sprachraum" immerhin sogar im Artikel Deutscher Sprachraum (bzw. dessen Redirectziel) gestöbert hatte, habe ich übersehen, dass wir sogar einen Artikel (bzw. Redirect) Süddeutscher Sprachraum haben. Und der sagt: Ja, ist alles korrekt hier. --YMS (Diskussion) 12:51, 17. Feb. 2015 (CET)
- Man könnte auch schreiben: "im südlichen Teil des deutschen Sprachraums". --Röhrender Elch (Diskussion) 22:57, 30. Jul. 2016 (CEST)
- Neeee Seppli Hasenfurz (Diskussion) 10:40, 7. Dez. 2022 (CET)
Italienische Herkunft?
[Quelltext bearbeiten]Kommt "Sepp" vom italienischen "Giuseppe"? --Röhrender Elch (Diskussion) 22:57, 30. Jul. 2016 (CEST)
Giftgas
[Quelltext bearbeiten]Hier fehlt ein ganz wichtiger SEPP, nämlich das irakische "State Establishment for Pesticide Production" das auch SEPP genannt wurde und in dem zu Zeiten Sadam Husseins im Irak auch Giftgas hergestellt wurde. Mit deutscher Unterstützung. Bekanntlich wurde das von Sadam Hussein auch eingesetzt. Mehrere deutsche Unternehmen waren daran beteiligt: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13490858.html. Darunter auch die Preussag. Die Hamburger "Water Engineering Trading" bestand aus ehemaligen Mitarbeitern der Preussag, die sich selbstständig gemacht haben. In diesem Artikel die Namen: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13501263.html. Otto Holzer, Peter Leifer und Al Kadhi waren vorher Mitarbeiter der Preussag. Nie zur Verantwortung gezogen wurden wirklich namhafte große deutsche Speditionsunternehmen, die diese Waren in den Irak transportiert haben. Mehr hier: https://www.google.de/search?site=&source=hp&q=Otto+Holzer+Peter+Leifer+&oq=Otto+Holzer+Peter+Leifer+&gs_l=psy-ab.3...3814.25835.0.26380.40.34.6.0.0.0.218.3725.14j17j1.32.0....0...1.1.64.psy-ab..2.33.2995...0j0i131k1j0i3k1j0i10k1j0i13k1j0i13i30k1j33i160k1j0i22i30k1j33i21k1.iT98p4fTv4U und hier: https://www.nadir.org/nadir/initiativ/ikrg/buch/register/w001.htm
Ich bin vorbelastet, weil ich sowohl Holzer, Leifer und auch Al Kadhi kannte. Aus diesem Grund will ich einen entsprechenden Artikel nicht schreiben. Für Fragen stehe ich gern zur Verfügung. Und nein, ich habe nie Chemikalien in den Irak verladen, hatte aber ein mulmiges Gefühl als in Celle gelbe Stahlfässer geladen werden mussten, da gelb auch für Giftgas steht.