Diskussion:Seraphim Falls

abrupt endet

Naja.. Nicht wirklich. --85.178.203.197 23:57, 7. Feb. 2011 (CET)

Letzter Absatz der Beschreibung unvollständig

Im letzten Absatz fehlt das Treffen mit dem Indianer, der nach dem ersten Kampf beider Kontrahenten im Grunde erst den Fortgang der Jagd ermöglicht: zuerst nimmt er Gideon als Bezahlung für das Trinkwasser ein Pferd ab; später überläßt er Carver das Pferd und akzeptiert das Geld nur für das Wasser, das Pferd gehöre sowieso Carver. Eine ebenso zwielichtige Rolle spielt die Händlerin (Anjelica Houston). Sie nimmt beiden in der Wüste die Pferde und überläßt ihnen nur je eine Kugel für den Revolver: Ohne Pferde und Wasser ist das Überleben in der Wüste aber nur unwahrscheinlich; eine Selbsttötung durch Schuß in den Kopf dem sicheren Verdursten vorzuziehen (Zitat: "Sie brauchen ohnehin nur eine Kugel") Hieraus sehe ich auch daran, dass Gideon -wohl neben der Buße für den Tod der Familie Carvers- sich von Carver am Ende erschießen lassen will, indem er Carver den Revolver in die Hand drückt. Nachdem Carver am Ende von seiner Rache Abstand nimmt, gehen sie nur in vermeintlich veschiedene Richtungen; mein Eindruck war eher, sie schwanken parallel nebeneinander her und Gideon läßt dabei auch das Messer fallen, welches am Anfang des Filmes seine letzte Waffe war - sie scheint nun unnötig, da Carver ihn wohl nicht mehr töten wird. Insofern scheint ein versöhnliches, wenn auch unsicheres Ende am Schluß zu stehen. ~~Vincent_Vega (nicht signierter Beitrag von 139.6.154.161 (Diskussion) 14:01, 10. Feb. 2011 (CET))