Diskussion:Sergei Alexandrowitsch Kussewizki
Kussewitzki <-> Kussewizki
[Quelltext bearbeiten]Es entspricht zwar den kyrillischen Wiki-Transkriptionsregeln für das russische z, hier Kussewizky zu schreiben, es steht dort aber auch:
Zitat: Beachtet werden sollte aber, dass es in sehr seltenen Fällen auch sinnvoll sein kann, eine fremde, etwa die englische oder französische, Transkription zu verwenden. Diese ist meist dann üblich, wenn Personen aus Staaten mit kyrillischer Schrift ausgewandert sind, im Ausland zu Ruhm kamen, dort ihren Namen in der Landessprache transkribierten und diese Transkription auch im deutschen Sprachraum verwendeten.
K. selbst trat in Deutschland unter dem Namen Sergei Kussewitzky, in Frankreich und USA als Serge Koussevitzky auf, deshalb sollte hier diese Regel und nicht die normale Transkriptionsregel angewandt werden. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Wuchtbrumme (Diskussion • Beiträge) 22:49, 29. Jan 2006)
Kussewitzki ist eine ein typischer Fall für die Falschtranskription zum tz, wo ein z steht. Das ist kein Grund für Verschiebung --ahz 23:32, 29. Jan 2006 (CET)
Förderer vieler Musik
[Quelltext bearbeiten]Kussewizki hat, unter anderem mit der von ihm gegründeten Koussevitzky Music Foundation, eine ganze Reihe von Werken beauftragt und zum Teil auch selbst uraufgeführt:
- Igor Stravinski, Psalmensinfonie
- Maurice Ravel, Klavierkonzert G-Dur
- Paul Hindemith, Konzertmusik für Orchester op. 50
- Albert Roussel, Dritte Sinfonie op. 42
- Béla Bartók, Konzert für Orchester
- Benjamin Britten, Peter Grimes
- Olivier Messiaen, Turangalîla-Sinfonie
- George Gershwin, Zweite Rhapsodie
- Prokofiev, 4. Sinfonie