Diskussion:Serienmörder/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Bvo66 in Abschnitt Definition
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Harbort

Es würde mich schon interessieren wo der "Polizist" Stephan Harbort seine Aussagen publiziert hat. Danke im Voraus --Cornischong 15:22, 26. Mai 2004 (CEST)

Ich habe zwar die Passage über Stephan Harbort nicht geschrieben, aber ich habe mal gegoogelt und antworte deshalb trotzdem: Der von dir in Anführungszeichen gesetzte "Polizist" ist offenbar tatsächlich einer und scheint ein Fachmann auf dem Gebiet der Serienmorde zu sein. Jedenfalls hat er einige Bücher zu diesem Thema publiziert. Ob allerdings die im Artikel gemachten Behauptungen dort entnommen wurden, weiß ich auch nicht. Nähere Informationen gibt es auf seiner/seines Verlages Website: http://www.stephan-harbort.de/ --Anathema 16:42, 14. Jun 2004 (CEST)
Hallo Anathema. Danke für die Reaktion. Das Ganze kam mir wirklich etwas "seltsam" vor. Der Autor basiert sich auf FBI Texte (oder so) dann auf diesen Polizisten (eine doch seltsame Bezeichnung). Als ich nachfragte, kam, wie Du siehst überhaupt nichts. Ich wollte das sehr interessante (gar keine Frage) Thema etwas aufschlüsseln. Da es zu diesem Thema sehr viel (und vielerlei!) Literatur gibt, finde ich die Art der Präsentation (sagen wir mal)zu "monoman". Unter den gegebenen Umständen sehe ich keine Möglichkeit mich "einzumischen". Und doch ist es schade, denn dieses Thema "darf" sich nicht in einem geschlossenen Raum entwickeln, mit einer Quelle, die zudem noch (mindestens)einseitig ist und abgeschirmt ist. Ich werde mir natürlich die Harbort Seite ansehen. Grüsse --Cornischong 17:56, 14. Jun 2004 (CEST)

Richtigkeit des Textes

Der Text ist zwar sehr interessant, jedoch inhaltlich nicht ganz richtig. Hier wird der Unterschied zwischen einem Serienmörder und Spree- bzw. Massenmörder als der tituliert, dass der Serienmörder seine Opfer gezielt auswählt. Was jedoch sehr oft, aber nicht immer zutrifft. Der Unterschied liegt in der zeitlichen Distanz zwischen den einzelnen Taten. Dies ist auch in fachspezifischer Literatur zB von John Douglas oder Robert Ressler nachzulesen.

Weiters ist es traurig, dass nur die Seite von Herrn Stephan Harbort (Kriminalkommissar in Düsseldorf) als Infoquelle angegeben wird. Dieser stützt sich in seinen Büchern auch teilweise auf die Recherchen der bereits oa. Herren. Grüße - monella (nicht signierter Beitrag von Monella (Diskussion | Beiträge) 16:16, 27. Okt. 2004 (CEST))

Hallo monella, wenn du in einem artikel Unstimmigkeiten oder unrichtigkeiten siehst, dann fühle dich eingeladen und aufgefordert, diese zu beseitigen. Nur so funktioniert diese Enzyklopädie. Also sei mutig! ;-) --Anathema <°))))>< 16:48, 27. Okt 2004 (CEST)


Es fehlt ein Eintrag über Vacher. Würde mich freuen, wenn da mal jemand was rauskriegen könnte. (nicht signierter Beitrag von 62.246.180.79 (Diskussion) 19:40, 14. Feb. 2005 (CET))

Die liebe Statistik...

  • In den letzten 20 Jahren konnten rund 160 Serienmörder gefasst und überführt werden. Wo? In Deutschland? In den USA? Weltweit?
  • Zusammen mit der Aussage Die meisten Serienmörder haben jedoch Anzeichen aus beiden Kategorien. wird die Brauchbarkeit der Prototypen-Tabelle auf null reduziert. --Thetawave 15:53, 6. Okt 2005 (CEST)
  • Dem widerspreche ich, es geht ja wohl darum, woher die meisten abzeichen stammen. --217.187.212.21 = 18:39, 26. Okt 2005 (CEST)= --Robert Bombeck 18:44, 26. Okt 2005 (CEST)
Die Aussagen hier sind trotzdem nicht konkret genug, es fehlt die statistische Grundlage: Wieviel Prozent fallen in Kategorie 1, wieviele in 2? Wieviel Prozent entsprechen genau den Profilen? Wenn ich sage, die meisten Täter haben Eigenschaften beider Kategorien, dann klingt das für mich wie: Die Täter sind groß oder klein, schlau oder dumm, ledig oder verheiratet ... damit kann ich dann jeden Menschen in diese Systematik stecken. --Thetawave 11:34, 28. Okt 2005 (CEST)

Darfs noch etwas mehr Rassismus sein?

'Zum Zeitpunkt des ersten Mordes ist der Serienmörder meistens (71 %) unter 30 Jahre alt. In 83 % aller Fälle ist er Weißer, was im Gegensatz zur Gesamtheit der Mörder steht'

Also ist die gesamtheit aller Mörder schwarz? Oder zumindest die Mehrzahl? Oder wie?

Wie auch immer, für einen solchen Schwachsinn ist selbst statistik nicht geeignet, ich streiche den Absatz zunächst ersatzlos. --MichaelEr 19:40, 28. Mai 2006 (CEST)

Nein, nur 83%. ;-) Interpretier das doch mal anders: an der Gsamtzahl der Morde sind es vielleicht nur 60% Weiße, hier sind es 83%. Außerdem gibt es mehr als nur weiß und schwarz... Für Dich mag diese Statistik Schwachsinn sein, für diesen FBI-Hampel aber sicher nicht. Also ist es Teil des Schemas und gehört der Vollständigkeit halber in den Artikel, egal, ob das Deinem POV entspricht oder nicht. 80.136.208.115 21:19, 12. Feb. 2007 (CET)
Hab den Absatz ohne den Halbsatz: , was im Gegensatz zur Gesamtheit der Mörder steht wieder eingefügt, da die statistischen Werte meiner Meinung nach sehr wohl eine Rolle spielen. Was mit "Gegensatz zur Gesamtheit" gemeint ist, erscheint fraglich und ist somit zu recht gestrichen worden. --Biha 15:37, 2. Jun 2006 (CEST)

Serienmörder vs. Mordserie

Die beiden Begriffe werden im Artikel scheinbar als Synonym füreinander verwendet. Es handelt sich dabei jedoch um zwei verschiedene Begriffe: Serienmörder bedeutet, dass die gleiche Person mehrere Morde begeht/begangen hat. Mordserie hingegen bedeutet, dass mehrere Morde nach dem gleichen Schema abgelaufen sind. (nicht signierter Beitrag von 78.48.148.5 (Diskussion | Beiträge) 01:13, 27. Jun. 2009 (CEST))


Das glaube ich nicht. So wie du das schilderst begeht der Serienmörder eine Mordserie, denn du Morde eines Serienmörders sind ja oft nach einem Schema angeordnet, also denke ich mal kann man das drinstehenlassen. Gruß Frederick (nicht signierter Beitrag von 84.164.16.134 (Diskussion | Beiträge) 21:26, 10. Jul 2009 (CEST))

URV?

Die Tabelle im unteren Teil des Artikels stimmt 101%ig mit der von dieser Seite: http://www.serienkiller.de/defserien.htm überein. Gibt es bei Tabellen schon Urheberrecht? Wenn ja - umformulieren! URV's sind böse. --Roger Zenner -!- 13:39, 24. Jun 2005 (CEST) Nachtrag: Oder haben wir vielleicht eine "Genehmigung", da bei Weblinks die Seite erwähnt wird? (nicht signierter Beitrag von Roger Zenner (Diskussion | Beiträge) 13:41, 24. Jun. 2005 (CEST))

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --bvo66 17:43, 1. Aug. 2010 (CEST)

Haarmann

Zitat: "Als die Mutter des seit April 1924 vermissten Robert Witzel bei einer Vernehmung im Anzug eines weiteren Zeugen den Anzug ihres Sohnes wiedererkannte und sich herausstellte, dass dieser Anzug im Altkleiderhandel von Haarmann gekauft worden war, brach Haarmann zusammen.."

Müßte der Anzug nicht von Haarmann "verkauft" anstatt gekauft worden sein, um eine Schlußfolgerung zuzulassen? Biha 05:02, 23. Apr 2006 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --bvo66 17:38, 1. Aug. 2010 (CEST)

Auslösende Faktoren

Unter dieser Überschrift steht im Text: In einer Befragung des FBI, in der 36 sexuell motivierte Serienmörder vernommen wurden, gaben beinahe die Hälfte an, in ihrer Kindheit Opfer sexueller Gewalt geworden zu sein. Ihre Sexualität sei seitdem gestört, und es sei ihnen nie möglich gewesen, eine befriedigende Beziehung zu Frauen zu haben.

Also haben mehr als die Hälfte von 36 sexuell motivierten Serienmördern angegeben, in ihrer Kindheit Opfer sexueller Gewalt gewesen zu sein. Und das wird dann als auslösender Faktor bezeichnet. Und wieso sind die weltweit Millionen anderen Opfer sexueller Gewalt nicht zu Serienmördern geworden? Was war da mit dem auslösenden Faktor? Und was waren die auslösenden Faktoren bei den "weniger als die Hälfte" der Befragten? Das was da steht ist wissenschaftlich NIX-- Jürgen Oetting 01:25, 3. Okt. 2008 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --bvo66 17:38, 1. Aug. 2010 (CEST)

Unsinn in der Einleitung

Sage und schreibe seit Oktober 2004 nämlich seit diesem Edit steht in der Einleitung dieses Artikels sinngemäß, dass die meisten Serienmörder Frauen sind:

"Bestes Beispiel dafür ist die gängige Vorstellung, bei Serientätern müsse es sich zumeist um Männer handeln, was in der Realität widerlegt wurde."

Finde ich schon erschreckend, dass sowas über 4 Jahre besteht, zumal auch der Rest dieses Edits zumindest stilistisch Käse war. Oberbefehlshaber 22:53, 21. Dez. 2008 (CET)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --bvo66 17:38, 1. Aug. 2010 (CEST)

Einleitung II

"Davon zu unterscheiden sind zum einen die Massenmörder (dazu zählen z. B. Amokläufer), welche innerhalb eines kurzen zeitlichen Abstandes am selben Ort mehrere Menschen töten. Ferner spricht man von Rausch-Mördern („spree-killer“, spree = engl. „Rausch“), welche mehrere Tötungsdelikte in kurzen zeitlichen Abständen an unterschiedlichen Orten begehen. Im Gegensatz zu den Massen- und Rausch-Mördern plant der Serienmörder seine Taten; es handelt sich meist nicht um Affekttaten."

Massenmörder (inklusive Amokläufer) planen ihre Taten etwa nicht? Massenmorde (und Amokläufe) sind Affekttaten? Da mir spontan nur geplante Massenmorde und Amokläufe einfallen, zweifel ich das einfach mal an und lösche es mangels Quellenangabe.

"Rausch-Mörder" scheint mir außerdem eine Begriffserfindung oder zumindest Begriffsetablierung zu sein, denn der Begriff findet sich im Internet bis auf ganz wenige Ausnahmen ausschließlich im Titel eines Jerry-Cotton-Romans und auf Seiten, die offensichtlich bei Wikipedia abgeschrieben oder von Wikipedia beeinflusst sind. Oberbefehlshaber 01:09, 12. Jun. 2009 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --bvo66 17:38, 1. Aug. 2010 (CEST)

Definition

Ich habe die anerkannten Definitionen des Serienmordes in den Artikel eingefühgt, hoffe damit mehr Klarheit zu schaffen. --Usien 10:04, 16. Feb. 2010 (CET)

Die Frage ist, ob die nun hinzugekommene Definition von Petra Klages „anerkannt“ ist. Da geht es um ein Buch in einem Kleinstverlag, das bei Amazon nicht mal eine Woche nach Erscheinen nicht (mehr?) erhältlich ist, und von dem Rezensionen offenbar eher im Rahmen von Horrorliteratur-Blogs erscheinen (siehe Website der Autorin). Gehört IMHO nicht hier rein. --JBirkenknurr 23:56, 25. Mär. 2010 (CET)
(ist zwar wieder erhältlich, aber eine Rezension oder irgendwas was dieses Buch als für die Definition des Begriffs maßgeblich erscheinen lassen würde ist immer noch nicht aufzutreiben) -- JBirkenknurr 01:15, 3. Mai 2010 (CEST)
Dito. --bvo66 17:47, 1. Aug. 2010 (CEST)

Gießmann: Die Definition ist einer Diplom-Arbeit im FH-Studiengang "Soziale Arbeit" entnommen. Herr Gießmann ist kein anerkannter Experte. Kein OPAC listet seine "Arbeiten". Er wird nirgendwo rezensiert geschweige denn zitiert. Hier ist vermutlich ein Selbstdarsteller am Werk, der möglichst viel "veröffentlicht" haben will. Seine im GRIN-Verlag "veröffentlichten" Werke sind alles Pflichtstudienarbeiten. Im besagten GRIN-Verlag kann wirklich jeder seine Arbeiten aus dem Studium veröffenlichen. -> Habe die Definition gelöscht! (nicht signierter Beitrag von 93.199.111.48 (Diskussion | Beiträge) 08:23, 5. Mai 2010 (CEST))