Diskussion:Siegfriedstellung

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von 2001:A61:430:2901:CC25:C051:CB0D:6BD7 in Abschnitt inkonsistent
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Generalität als Friedensstifter?

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Der letzte Abschnitt liest sich, als ob dem Reich nicht die Heimatfront weggebrochen wäre (von anderen Fronten ganz zu schweigen…) und die Generalität aus großzügigen (humanitären?) Überlegungen heraus den Waffenstillstand forderte. Das ist ja wohl reichlich daneben. Die Generalität hat den gesamten Krieg über weder mit Menschen noch mit sonstigem Material (Militaristenjargon!) gespart. Sie hatte nur keines mehr und winselte um Gnade. Man soll doch bitte die Befehlshaber nicht für die Gräuel der Truppe verantwortlich machen, worauf ein Waffenstillstand nun einmal eine wesentlich bessere Chance gewährt als eine Kapitulation. Horst Emscher (Diskussion) 20:02, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Den letzten Satz verstehe ich nicht ganz. - Ansonsten: das ist hier sicherlich nicht optimal formuliert (vgl. hier), aber es ist angegeben, dass der Zusammenbruch der Siegfriedstellung einer der Gründe für den (nicht erwähnten) Nervenzusammenbruch Ludendorffs am 28. und seine Forderung nach einem Waffenstillstand am 29. war. Von daher sehe ich das nicht ganz so dramatisch.--Superikonoskop (Diskussion) 20:19, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Legendenbildung

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Das hier ist zu grob formuliert "Die Oberste Heeresleitung plante seit längerer Zeit einen strategischen Rückzug." Die OHL hat sich lange gegen einen Rückzug gesträubt und erst in letzter Minute zugestimmt. Einem militärischen Erfolg stand sie lange skeptisch gegenüber. Dagegen sprach außerdem, dass ein Rückzug sich schlecht auf die Kriegsmoral auswirken würde, da er wie eine eingestandene Niederlage aussähe. Erst im Nachhinein, als sich die strategischen Vorteile zeigten, übersteigerte die OHL die Operation zum Beweis ihres militärischen Genies und einer "vorausschauenden Planung". Quelle: Geyer, Michael, „Rückzug und Zerstörung 1917“, Krumeich, Gerd (Hg.), Die Deutschen an der Somme 1914-1918. Krieg, Besatzung, Verbrannte Erde. Essen, 2006, pp. 163-179, zur Planung v.a. S. 163-167. (nicht signierter Beitrag von Menton (Diskussion | Beiträge) 12:27, 6. Mai 2014 (CEST))Beantworten

kleine Präzisierung

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Hallo! Ich habe mir erlaubt, den Abschnitt "Entstehung" etwas zu präzisieren, vor allem die Abgrenzung zwischen dem Plan "Alberich" und der eigentlichen Rückzugsbewegung, wobei ich mich an dem sehr detaillierten Text von Michael Geyer orientiert habe. Ich habe die Bemerkung, "Alberich" sein Teil des "Hindenburg-Programms" gewesen, drin stehen lassen, obwohl ich nicht sicher bin, dass man das so sagen kann. Geyer erwähnt das Hindenburg-Programm jedenfalls nicht. Was stimmt ist, dass die OHL für den Bau der Siegfried-Stellung über hunderttausende Arbeiter (davon ein großer Teil Zwangsarbeiter) und Millionen Tonnen Material verfügte, dies aber im Rahmen einer militärischen Operation (eine Schanzarbeit!) und nicht zu verstehen als Lenkung der zivilen Wirtschaft zu Kriegszwecken. (nicht signierter Beitrag von Menton (Diskussion | Beiträge) 12:27, 6. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Ich habe jetzt Hindenburg-Programm rausgenommen. Das HP ist ein Rüstungsprogramm mit dem paralellen Ziel der Effizienzsteigerung und klarer Schwerpunktsetzung innerhald der Rüstungsindustrie. Das Teile davon dem Stellungsbau zugute gekommen sind hat aber mit dem Programm selbst nichts zu tun. URTh (Diskussion) 07:41, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten

2. Weltkrieg (erledigt)

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Zumindest eine psychologische Bedeutung muss die S.-Linie auch im WWII gehabt haben, lt. meiner Mutter haben die (Englischen?/Amerikanischen?) Radiostationen zur Demoralisierung der Deutschen das Lied "We are hanging our washing on the Siegfried line" gebracht. -- 78.34.93.46 22:39, 10. Nov. 2014 (CET)Beantworten

damit war aber der Westwall (deutscher Sprachgebrauch) gemeint. --129.187.244.19 11:41, 16. Dez. 2019 (CET)Beantworten

inkonsistent

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Im Artikel (Abschnitt Entstehung) steht Die Vorbereitungen des Rückzugs verliefen unter der TarnbezeichnungAlberich“ vom 9. Februar bis 15. März; der Rückzug selber erstreckte sich auf drei Tage vom 16. bis zum 19. März 1917.

Im Artikel Unternehmen Alberich steht als erster Satz Alberich .. war .. der Deckname für den zwischen 9. Februar und 15. März 1917 von der deutschen Armee an der Westfront vorbereiteten und anschließend vom 16. bis 20. März durchgeführten Rückzug auf die Siegfriedstellung.

Nur eines von beiden kann stimmen. --Präziser (Diskussion) 16:59, 18. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Laut Enzyklopädie 1. Weltkrieg einschließlich 19. März. In manchen anderen Werken steht 20. März, z.B. Leonhard. Tja, was tun? --Superikonoskop (Diskussion) 13:58, 19. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

500.000 Arbeitskräfte ?

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Diese Zahl scheint fast etwas unglaublich. en meint: The defences were built by German construction companies, who brought skilled workmen to fabricate ferro concrete emplacements, while 12,000 German and 3,000 Belgian labourers and 50,000 mainly Russian prisoners of war dug the trenches., was etwas realistischer klingt. --2001:A61:430:2901:CC25:C051:CB0D:6BD7 08:51, 14. Jul. 2024 (CEST)Beantworten