Diskussion:Siel
Heisst es das Siel oder der Siel?
- Das Siel.
Verschoben von der Artikelseite (zum besseren Verständnis mit vorangehendem Satz): "Ein Siel ist ein verschließbarer Durchlass in einem Deich. (falsch)". Begründung und/oder ggf. Verbesserungen? Gruß, -- Laudrin 13:32, 22. Jan 2006 (CET)
Binnenland = Binnen
[Quelltext bearbeiten]Der Link Binnenland führt zur Gemeinde Binnen ...
- Korrigiert. -- FriedhelmW 10:36, 6. Apr. 2008 (CEST)
Offene Siele bei Flut
[Quelltext bearbeiten]Auf Hinweistafeln bezüglich Wattwanderungen heißt es zur Strömungsgefahr bei Flut oftmals „Bei Flut laufen zunächst die Siele voll“. In der Tat finden sich an der Nordsee einige Siele, bei denen bei Flut auch das Meer ins Binnenland „abfließt“. Im Artikel wird diesbezüglich nichts erwähnt, als Laie kann ich mir vorstellen, dass der Sinn in der Energiegewinnung durch Gezeitenkraft oder in einem ökologischen Nutzen für die Vegetation innerhalb der Kooge liegt. Genauere Informationen dazu sollten in den Artikel aufgenommen werden. Candid Dauth 15:44, 17. Sep. 2008 (CEST)
- Ich bin mir ziemlich sicher, dass auf den Tafeln Priele stehen dürfte, und nicht Siele. ;-) --::Slomox:: >< 23:05, 14. Aug. 2009 (CEST)
2. NT Deichsicherheit
[Quelltext bearbeiten]Was heisst das (steht so im Artikel) ? -- Juergen 91.52.168.194 22:05, 9. Jan. 2011 (CET)
Steigender Meerwasserspiegel
[Quelltext bearbeiten]Gibt es Siele, wo man den steigenden Meerwasserspiegel bereits bemerkt, d.h. wo das Ablaufen des Landwassers in das Meer nur noch eingeschränkt möglich ist und ggf. zusätzlich gepumt werden muss? --Skraemer (Diskussion) 13:24, 5. Aug. 2015 (CEST)
Siele für den Flusshochwasserschutz
[Quelltext bearbeiten]sollten wohl auch zumindest mit einem Wort erwähnt werden. Vgl. etwa den Artikel zum Schöpfwerk Mariaposching in Niederbayern. --Silvicola Disk 15:15, 21. Okt. 2016 (CEST)
Grote Mandränke und "Große Manntränke"
[Quelltext bearbeiten]Sicher kann "Mandrenke" auch mit Umlaut geschrieben werden. Eine "Tränke" ( = Trinkquelle) war die Marcellusflut jedoch nicht, ihre Auswirkung auch nicht geschlechtspezifisch; die gewählte Übertragung des niederdeutschen Worts ins Hochdeutsche legt eine Assoziation wie etwa "reichhaltiger Ausgangspunkt eines Männerbesäufnisses" nahe und ist entsprechend unglücklich. Daher steht wohl besser der Originalbegriff im Text.