Diskussion:Sigrid Schultz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Gloser in Abschnitt Tiergartenaufstände 1920?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Zwischenüberschrift eins

[Quelltext bearbeiten]

den sie so, obwohl amerikanische Staatsangehörige, aus der Warte der Mittelmächte miterlebte

Was ist denn das für eine komische Formulierung? Soll hier der Kriegseintritt der USA 2 1/2 Jahre später vorweggenommen werden? Oder sollte, nach Ansicht des Verfassers, ein US-Amerikaner besser schon 1914 pro-Entente-Gefühle gehabt haben anstatt neutral zu sein? (nicht signierter Beitrag von 91.48.118.165 (Diskussion) 18:55, 20. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Tiergartenaufstände 1920?

[Quelltext bearbeiten]

Was mag damit gemeint sein? Vielleicht das Blutbad vor dem Reichstag am 13. Januar 1920? Das war allerdings vor dem Kapp-Putsch, dann müsste man die Reihenfolge umdrehen. Ansonsten finde ich den Begriff nicht und weiß auch nicht genau, welche Kämpfe es mglw. im Anschluss an den Kapp-Putsch im Tiergarten noch gegeben haben mag. Benutzer:Gloser? Danke.--Jordi (Diskussion) 23:21, 8. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Dem Stichwort „Tiergartenaufstände 1920“ bin auch ich nie in der Literatur begegnet. Während des Kapp-Putsches ereigneten sich kleinere Kämpfe in der Beusselstraße in Moabit. Vielleicht ist aber das gemeint: Nach der Flucht der Kapp-„Regierung“ am 18. März war die putschende Brigade Ehrhardt auf Anordnung der Regierung Bauer „zum Schutz des Regierungsviertels“ in der Gegend um die Wilhelmstraße verblieben. Die Anordnung musste einige Tage später auf Druck brodelnder Arbeitermassen aufgehoben werden und die Brigade hatte aus Berlin abzumarschieren. Dabei kam es am 21., 22., oder 23. März am Brandenburger Tor zu einem gewaltsamen Zusammenstoß: Zwölf (bewaffnete?) „Demonstranten“ wurden erschossen und 30 schwer verletzt. So in: Autorenkollektiv (Leiter Ingo Materna): Geschichte der revolutionären Berliner Arbeiterbewegung. Bd. 2. Von 1917 bis 1945. Dietz, Berlin 1987, ISBN 3-320-00826-9, S. 120. Weil die Autoren in ihrem Werk durch abenteuerliche Verdrehungen und schlichtes Verschweigen historischer Fakten stets dem Anspruch der SED auf eine wenigstens historische Legitimation ihrer Herrschaft in der DDR genügten, ist es mit Vorsicht zu genießen.--Gloser (Diskussion) 16:52, 9. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Die angeblichen „Tiergartenaufstände“ im Jahr 1920 habe ich einstweilen entfernt.--Gloser (Diskussion) 00:21, 10. Feb. 2021 (CET)Beantworten