Diskussion:Silane

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Bert.Kilanowski in Abschnitt Anfrage Energiedichte
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Modifizierte Müller-Rochow-Synthese

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  • Quellenangabe fehlt
  • Es wird der Eindruck erweckt, dass es sich hierbei um eine Standardmethode handeln würde. Tatsächlich gibt es in der Fachliteratur meines Wissens nach keinen Hinweis darauf, dass sie jemals praktisch durchgeführt wurde.
  • Es handelt sich also um ein reines Postulat, das außerdem von Peter Plichta stammt, der kein ernstzunehmender Wissenschafter (mehr) ist, wodurch die Relevanz meiner Meinung nach nicht gegeben ist.
  • Damit ist die gezielte (technische) Synthese höherer Silane weiterhin ein ungelöstes Problem, was in weiterer Folge die Diskussion über deren Einsatz als Treibstoffe zu einer ziemlich akademischen Angelegenheit macht.--Bing3tong2 17:09, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Dazu hätte es genügt, im entsprechenden Kapitel einen Quellenbaustein zu setzen (anstatt eines "Überarbeiten" für das gesamte Lemma). Gruß --Cvf-psDisk+/− 23:12, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

>Quellenangabe fehlt.

Das ist nicht die Schuld Plichtas.

>Es wird der Eindruck erweckt, dass es sich hierbei um eine Standardmethode handeln würde. Tatsächlich gibt es in der Fachliteratur meines Wissens nach keinen Hinweis darauf, dass sie jemals praktisch durchgeführt wurde.

Auch das hat nichts mit Silanen zu tun. Anders sähe es bei der modifizierten Müller-Rochow-Synthese von Plichta aus. Ob diese durchgeführt wurde, ist mir nicht bekannt.

>Es handelt sich also um ein reines Postulat, das außerdem von Peter Plichta stammt, der kein ernstzunehmender Wissenschafter (mehr) ist, wodurch die Relevanz meiner Meinung nach nicht gegeben ist.

Plichta wurde in der Öffentlichkeit häufig diffamiert, da er Theorien in den Raum geworfen hat (bspw. Primzahlkreuz), die unser Weltbild verändern würden. Physiker aller Welt hängen so sehr an ihrer Quantentheorie, dass sie nicht mehr akzeptieren, dass die Quantentheorie nur eine Theorie ist. Die Resultate eines Wissenschaftlers dürfen NICHT an SUBJEKTIVEN EMPFINFUNGEN UND MEINUNGEN beurteilt werden, sondern müssen WISSENSCHAFTLICH FUNDIERT werden. Da man beim Patentamt ja keine Luftschlösser patentieren lassen kann, ist es wohl bestätigt worden, dass Plichta eine Synthese für höhere Silane entdeckt hat. Und anzuzweifeln, dass ein solches Patent existiert, wird nach einem Besuch beim Patentamt schnell klar. Es handelt sich also um KEIN Postulat. Bitte unterlassen sie Diffamierungen. Sie spalten unsere Gesellschaft und behindern uns in unserem Leben mehr, als sie uns helfen.

Es gilt nun in einem OFFIZIELLEN, gefilmten Experiment nachzuweisen, dass Plichta mit seiner Synthese richtig liegt.--91.89.249.31 02:07, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich bezweifle nicht die Existenz des besagten Patents (DE 10059625A1), sondern seine enzyklopädische Relevanz.--Bing3tong2 12:16, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
An diesen Antworten ist so viel falsch...
Zum Beispiel "Das ist nicht die Schuld Plichtas" ist extrem irrelevant. Quellenlose Behauptungen sollen deswegen nicht in der Wikipedia stehen, weil sie unzuverlässig zu sein pflegen, und nicht, weil jemand an etwas schuld ist.
"Physiker aller Welt hängen so sehr an ihrer Quantentheorie, dass sie nicht mehr akzeptieren, dass die Quantentheorie nur eine Theorie ist." und "Bitte unterlassen sie Diffamierungen." widersprechen einander.
"in einem OFFIZIELLEN, gefilmten Experiment" - eine weitere verrückte Vorstellung davon, wie Wissenschaft abläuft. --Hob 12:31, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten


Die Plichtasche Modifizierte Müller-Rochow-Synthese gehört aus dem Artikel raus und durch das tatsächlich heutzutage angewendete Verfahren ersetzt. --A.Hellwig 12:10, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Anfrage Energiedichte

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Wegen der anhaltenden Diskussion über Silane als „Benzinersatz“ würde ich mich über die Erweiterung der Tabelle „Übersichtstabelle linearer, unverzeigter Silane (Beispiele)“ mit einer spalte über die Energiedichte freuen. Benzin hat lt. dem Thema Energiedichte eine Energiedichte von 43 MJ/kg. Und die verschiedenen Silane ?

Gruß

Da diskutiert hoffentlich niemand mehr darüber. Silane als Treibstoff für Kfz wären hauptsächlich eines: eine Riesensauerei. Ca. 30 g eines höheren Silans ergeben etwa 60 g festes SiO2, und zwar als Pyrogenes Siliciumdioxid (viele, viele Nanoteilchen). Das Resultat wäre ein intensiver weißer Rauch, der Nachfolgenden die Sicht versperren und alles in der Umgebung mit einer weißen Schicht überziehen würde. Abgesehen davon würden natürlich Feinstaubgrenzwerte weit übertroffen. Keine Straßenverkehrsbehörde würde sowas zulassen. --FK1954 (Diskussion) 22:39, 8. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Der Hauptansatz Dr. Plichtas war oder ist es es ja, die Silane in einem geschlossenen System mittels der ganzen Luft, also den ca 20% Sauerstoff "O" und den ca 79% Stickstoff "N" wesentlich wirkungsvoller, als die heutigen Kohlenwasserstoff-Benzine, zu Wasser und Siliziumnitrit zu verbrennen und damit eine Turbine + Generator zur Stromerzeugung anzutreiben. Im Grunde genau das, was die heutigen Hybridautos auch machen, allerdings mit lächerlichen Wirkungsgrad im Gegensatz zur zugegeben natürlich längst nicht ausgereiften Silan-Technologie. Was die Technik angeht: Nunja, das erste Auto von Benz fuhr langsam + ratterte lärmend fürchterlich schüttelnd und stinkend über die Holper-Wege. Hätte man das Auto also deswegen nicht weiterentwickeln sollen ;-) Siehste ---Loggediteur (Diskussion).

Nun ja, um eine Turbine zu betreiben müssen die Verbrennungsprodukte das geschlossene System aber verlassen, womit wir wieder bei dem von FK1954 beschriebenen Problem sind: die Verbrennungsprodukte von Kohlenwasserstoffen sind gasförmig, SiO2 (und auch Si3N4) ist fest. Abgesehen davon, dass Kohlenstoffdioxid ein Treibhausgas ist, ist es leicht biologisch abbaubar und wird in Biomasse umgewandelt. Nehmen wir als Beispiel eine ähnliche Energiedichte für Silane wie für Kohlenwasserstoffe an, dann würde ein KFZ statt 120 g CO2 etwa 120 / 44 * 60 = 163 g Pyrogenes Siliciumdioxid pro Kilometer erzeugen. Bei einer Dichte von < 200 kg/m3 wären dies auf 1000 km rund 800 Liter festes SiO2. Die Emission von mehreren Milliarden Tonnen Siliciumdioxid (oder auch Siliciumnitrid) stellt sicher nicht nur ein größeres logistisches Problem dar. Die Patente von Plichta will ich hier inhaltlich nicht bewerten, aber die Natur zeigt, dass die Si-O gegenüber der Si-N Bindung stark bevorzugt ist: Strände mit Siliciumnitrid-Sand gibt es auf der Erde nicht. Gruß --Bert (Diskussion) 13:29, 23. Sep. 2018 (CEST)Beantworten