Diskussion:Silberpfeil

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Uechtel in Abschnitt Lackabkratzstory
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Lackabkratzstory

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Etwas überrascht bin ich, dass genau diese Ausführung der Entstehung des Begriffs Silberpfeile hier bei Wikipedia publiziert wird. So nett und schön dieser Mythos auch klingen mag und so grossartig er auch von der MB-Presseabteilung kolportiert werden mag, Fakt ist: Die Geschichte, dass 1934 der Lack an den Wagen aus Stuttgart abgekratzt worden sei, taucht zum ersten Mal in Neubauers Memoiren in den 50er Jahren auf. Nur zu gern wurde diese Geschichte dann immer wieder zitiert. Leider habe ich nach jahrelanger Recherche, bis heute, keinen zeitgenössischen Artikel aus dem Jahr 1934 gefunden, der diese Geschichte belegt. Belegbar ist jedoch, dass die Auto Union Rennwagen bereits auf der AVUS, also vor dem Eifelrennen silbern lackiert waren. Und auch beim Eifelrennen und beim Grand Prix de France, ebenfalls wie die Mercedes, silbern antraten. Dass die Mercedes Geschichte heute wieder so einen grossen Stellenwert besitzt, hat auch mit der aufwändigen Pressearbeit aus Stuttgart zu tun, wo man in gar nicht so präzis historischer Absicht, diesen Mythos wieder in die Welt setzte und setzt. Nun denn. Ich glaube, hier bei Wikipedia hat die Lackabkratzstory (LAKS) aber gar nichts verloren. Sie ist Unsinn. (nicht signierter Beitrag von 84.227.207.202 (Diskussion) ) 12:00, 11. Nov. 2005

Belege fordern, aber selber anonym schreiben? --s' Mattheadle 19:34, 1. Jan 2006 (CET)

Diese Seite behandelt die motorsportliche Seite von Mercedes Benz vor dem 2. Weltkrieg. Normalerweise müßte man dann auch über den Link "Mercedes-Benz" irgenwie zu dieser Seite kommen. Leider Fehlanzeige. Der Link "Silberpfeil" ist fehl am Platze!! Kein Formel-1-Fan gibt diesen Begriff ein. Zu der o.g. Story von 1934 kann ich eines der beiden Brauchitsch-Bücher ("Kampf um Meter und Sekunden" bzw. "Ohne Kampf kein Sieg") anführen. In einem dieser Bücher (weiß nicht genau welches) schildert Brauchitsch genau diese Geschichte. Also hat sie sich auch zugetragen!-- (nicht signierter Beitrag von 84.180.127.46 (Diskussion) ) 20:37, 26. Apr 2006 (CET)

Die Geschichte vom Entfernen des Lacks findet sich nicht nur bei Alfred Neubauer: Männer, Frauer und Motoren auf S. 169, sondern ebenso bei Manfred v. Brauchitsch: Ohne Kampf kein Sieg auf S. 34 sowie Halwart Schrader: Mercedes-Benz Silberpfeile, ISBN 3-405-13380-7 auf S. 33. --S.Mielke 14:08, 12. Aug 2006 (CEST)

Die Story vom Abschleifen der weißen Farbe vor dem 1934er Eifelrennen an den Mercedes-Rennwagen ist ein Produkt der überschwenglich freien Phantasie des ehemaligen Rennleiters Alfred Neubauer, derer sich das Werk anscheinend bis heute bedient, weil man sonst wohl zugeben müsste, dass der erste Silberpfeil kein Werksrenner, sondern ein Privatfahrzeug war (Manfred v. Brauchitsch, Sieg beim AVUS-Rennen 1932 vor Caracciola, Mercedes SSKL mit Stromlinienkarosserie aus blankem Aluminiumblech von Freiherr König-Fachsenfeld, gebaut bei Vetter in Stuttgart, beim Zieleinlauf sprach der Rundfunkreporter Paul Laven von einem "silbernen Pfeil", das Tondokument ist noch erhalten). 1. Das Eifelrennen im Juni 1934 war nicht nach der 750kg-Formel ausgeschrieben, wie heute noch beim ADAC nachzulesen ist, erst der GP von Deutschland im Juli 1934. 2. Auf Werksfotos vom Rollout der W25 sind die Wagen bereits eindeutig silbrig zu sehen, genau so wie am Freitagstraining zum AVUS-Rennen, wo die Wagen wieder zurückgezogen wurden wegen Problemen mit den Kraftstoffleitungen. 3. Manfred v. Brauchitsch bestätigt zwar in seinem 1965 in der DDR erschienenen Buch diese Legende, er dürfte allerdings auch der einzige DDR-Bürger gewesen sein, der einen Mercedes besaß. Spätere Quellen sind lediglich von Neubauer abgeschrieben. 4. "Lügenstories" werden nicht dadurch wahr, dass sie von verschiedenen Seiten wiederholt werden. Dies gilt insbesondere für die Schrader-Chronik. Auf der aktuellen Webseite von Bernd Mailänder ist die Legende z. B. auch nachzulesen und der Herr Mailänder war ganz gewiß kein Augenzeuge der Aktion. 5. Der erste Renneinsatz eines silbernen Werksrennwagens war beim 1934er AVUS-Rennen der Auto-Union Typ P (P steht für den Konstrukteur Porsche). (nicht signierter Beitrag von 84.57.187.50 (Diskussion) 20:18, 20. Dez. 2013 (CET)) Manfred v. Brauchitsch blieb seinem Arbeitgeber gegenüber loyal bis zu seinem Tode. In seinem ersten Buch "Kampf um Meter und Sekunden" wird die Story übrigens nicht erwähnt, genausowenig wie in den Büchern von Hermann Lang "Vom Rennmonteur zum Europameister" und "Vom Rennmonteur zum Meisterfahrer", der seinerzeit Chefmechaniker im Team Fagiolis war und einer der Hauptakteure hätte sein müsen. In Alfred Neubauers nächstem Buch "Herr über 100PS" wird die Geschichte nicht mehr erwähnt. In seinem Buch "Heute lacht man darüber", einer Sammlung von Anekdoten aus alten Automobilzeitschriften, berichtet Neubauer von einem Fall aus dem Jahre 1908, als ein Rennteilnehmer den Lack seines Wagens entfernte, um das Gewichtslimit einzuhalten. Auf dem Foto von der technischen Abnahme des Eifelrennens 1934 stand der W25 tatsächlich auf einer Waage, allerdings mit Rädern. Das Limit der 750kg-Formel galt aber ohne Kraftstoff, Öl und Reifen. es wäre also leichter gewesen, die Reifen abzumontieren. Das Eifelrennen war aber, genau wie das AVUS-Rennen nicht nach der 750kg-Formel ausgeschrieben, aber die Wagen mußten im Training genau so antreten wie im Rennen, einschließlich der Startnummern. Ein Abschleifen des Lacks zwischen Training und Rennen hätte zwangsläufig zur Disqualifikation geführt. Zudem hätten die Monteure andere Möglichkeiten gehabt, das Gewicht herunterzutricksen, z.b. beim Ablassen des Öls die Dämpferscheiben unbemerkt in der Auffangschale verschwinden zu lassen. (nicht signierter Beitrag von 84.57.187.73 (Diskussion) 19:40, 25. Dez. 2013 (CET))Beantworten


Dann ist es umso verwunderlicher, dass Mercedes überhaupt Siege eingefahren haben, denn offensichtlich kannten weder der Rennleiter noch der Rennfahrer das Regelwerk! (nicht signierter Beitrag von 87.180.101.134 (Diskussion) ) 12:04, 19. Jun. 2007

Zu Mercedes- lastig

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Am Anfang des Berichts wird erwähnt das sowohl Mercedes als auch Auto Union als Silberpfeile "unterwegs" waren, im weiteren Verlauf des Artikels ist von Auto Union aber kaum noch die Rede. Für die Nachkriegsgeschichte verständlich, aber in der großen Ära der Silberpfeile IMHO unverzeihlich, weil es impliziert das echte Silberpfeile vor allem Mercedes- Autos sind. Das ist aber nur unsere heutige Erfahrung, die wir auf die frühere Zeit übertragen, wo damals Silberpfeile doch vor allem mit "deutschen Rennwagen" gleichgesetzt wurden. -- 84.181.78.68 17:57, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Naja das liegt wohl daran, das auch nach dem Krieg wieder Silberpfeile (und zwar nur von Mercedes-Benz) gestartet sind, da die Auto Union nicht mehr in der alten Form existierte. Des Weitern hat Mercedes auch mehr Rennen, Meisterschaften und Geschwindigkeitsrekorde gewonnen in der Zeit vom 1934 -1939 als Auto Union, die natürlich auch sehr erfolgreich waren. Die Firmen Mercedes und Audi machen heute beide Gebrauch von diesem Begriff bzw. lackieren ihre Autos zum Teil gern Silber (Mercedes Formel 1 und DTM sowie Audi in Le Mans und auch in der DTM). Scheint eine Art Übereinkommen zu sein, dass beide den Begriff verwenden, da Audi eigentlich die Namensrechte auf den Begriff Siberpfeil hat. (nicht signierter Beitrag von 84.166.45.222 (Diskussion | Beiträge) 20:25, 19. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Selbst auf die Gefahr hin, mich zu blamieren, eine Frage: Wo steht geschrieben, dass Audi die Namensrechte an dem Begriff Silberpfeil hat? Und wie ist zu verstehen, dass nach dem Krieg nur Wagen von Mercedes-Benz mit nicht lackierten Aluminiumkarosserien bzw. in silberfarbener Lackierung gestartet sein sollen? Was war beispielsweise mit Veritas, AFM, Borgward, Porsche usw.? Zugegebenermaßen wurden diese Marken mit dem Begriff Silberpfeil nicht oder kaum in Verbindung gebracht. Noch einmal zurück zu Audi bzw. zur Auto Union: Ich kann mich zwangsläufig an die Vorkriegszeit nicht erinnern, glaube aber zu wissen, dass die Rennwagen der Auto Union volkstümlich unter anderem auch Silberfische genannt wurden – im Gegensatz zu den „Silberpfeilen“. -- Lothar Spurzem 22:05, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Waren es wegen ihrer großen Flossen nicht die Mercedes-Silberfische? Auto-Union-Rennwagen hatten nämlich keine Flossen! Übrigens: "Silberpfeil" taucht 1923 in der Literatur bereits in Zusammenhang mit dem damaligen Horch-Signet auf. Audi hat nie einen Silberpfeil gebaut. Nur Mercedes darf heute seine Autos noch so bezeichnen. Im Zusammenhang mit der Historie greift der Anspruch aus dem Markenrecht jedoch nicht. Hightech-Produkte konnte bei der AU nur Horch herstellen, damals mit über 50% Marktanteil der größte deutsche Hersteller in der Luxusklasse und erster serienmäßiger Hersteller von 8-Zylindermotoren in Europa. Audi hatte damals die Zweitakter der Auto-Union zu liefern, wenn man so will ist das eher der Urvater des Trabant. Und Stuttgart und Zwickau haben eine große Gemeinsamkeit: Aus beiden deutschen Städten sind zwei Automarken von Weltruf hervorgegangen. -- Atril 21:51, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Atril, ich verstehe nicht ganz, was Du hier sagen willst, unter anderem, was die Flossen betrifft, wegen derer die Rennwagen von Mercedes als „Silberfische“ bezeichnet worden sein sollten. Wo hatten die Autos denn diese „Flossen“? Völlig neu – und im Zusammenhang unbedeutend – ist Deine Feststellung, Audi habe innerhalb der Auto Union die Zweitakter geliefert. Bisher glaubte ich, das sei DKW gewesen. Aber da muss ich wohl umlernen; denn Du hast für Deine Darstellung bestimmt unantastbare Belege. Oder irrst Du doch ausnahmsweise einmal? -- Lothar Spurzem 00:30, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ja, richtig, bei Audi wurden im besagten Zeitabschnitt nur DKW-Zweitakter mit Frontantrieb gebaut! Gruß -- Atril 18:23, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Auch das kommt mir komisch vor. Aber selbst, wenn es stimmte: Was hat das mit den „Silberpfeilen“ zu tun? -- Lothar Spurzem 18:36, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Endlich hast Du es erkannt. Was hat Audi mit den Silberpfeilen zu tun? -- Atril 20:42, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Willst du mich hier ein bisschen veralbern? -- Lothar Spurzem 20:45, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Nööö sorry, wieso sollte ich? -- Atril 21:05, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Schwachsinn. Audi hat nie Zweitakter gebaut. 2A01:599:61B:F5D8:783D:E70B:A900:6C25 18:21, 5. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Gemeint ist wohl, dass im Audi-Werk mangels Auslastung DKW-Modelle mit Zweitaktmotoren entwickelt und produziert wurden. Die aber trotzdem eben unter der Marke DKW vermarktet wurden. Dass ein Werk unter "fremder" Marke produziert, war und ist ja nicht ungewöhnlich. Dennoch verstehe auch ich den Bezug zu den Silberpfeilen nicht. Die Rennwagen liefen ja unter der Markenbezeichnung Auto Union. --Uechtel (Diskussion) 19:16, 5. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

In seinem Buch "Männer, Frauen und Motoren" schreibt der ehemalige Mercedes-Rennleiter Alfred Neubauer, dass die Wagen der Auto-Union aufgrund ihrer Karrosserieform von den Mercedes-Leuten scherzhaft "Silberfische" genannt wurden. Diese Bezeichnung hat sich aber nicht allgemein durchgesetzt. (nicht signierter Beitrag von 84.57.187.50 (Diskussion) 20:18, 20. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Abschnitt Namensursprung

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Ich habe ein paar Rechtschreibfehler in diesem Abschnitt korrigiert. Weitere Korrekturen wären hier nötig, für die mir momentan Zeit und auch Fachwissen fehlen. Beispiele:

"Dieser Weltrekordwagen wurde aus dem berühmten Heckmotor grand prix Rennwagen des Jahres 1936 entwickelt." Was genau bedeutet "Heckmotor grand prix Rennwagen"? Fehlende Bindestriche, Gross-/Kleinschreibung? Ich bin unsicher, was genau gemeint ist.

"Im Nachkriegsdeutschland verschleppt, kann man jetzt eine Replika im Audi Museum in Ingolstadt sehen." -- Inhaltlich etwas unklar. Es wurde ja nicht der Museumsbesucher verschleppt, sondern die Replika. Also ist der einführende Nebensatz falsch. Mir fällt aber eben keine gescheite Korrektur ein, da ich mich mit Rennwagen und deren Geschichte nicht sonderlich gut auskenne. -- Hub 08:33, 5. Jul 2006 (CEST)

Silberpfeile der Wiener U-Bahn

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Man sollte vielleicht auch noch erwähnen, dass die Fahrzeuge der Wiener U-Bahn-Linien 1, 2, 3 und 4 als Silberpfeil bezeichnet werden. Dubaut 20:09, 13. Aug 2006 (CEST)

Stimmt, eigentlich habe ich auch nur diese Bedeutung gekannt, war aber nich überrascht etwas anderes vorzufinden. Intressant wärs trotzdem zu wissen wie die Bezeichnung auf die U-Bahn kam(nich wegen der Farbe *gg* meine ob die echt so Bezeichnet wurden irgendwannmal) Xenolux 09:38, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ergänzung zur Quellenangabe von Cete

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Dr. Josef Ernst, Communications, DaimlerChrysler AG: "Gern können Sie für Ihre Tätigkeit für die Wikipedia Inhalte der DaimlerChrysler Medienseiten verwenden. Dazu erkennen wir die Bedingungen nach GNU-FDL an. Bitte geben Sie DaimlerChrysler als Quellenangabe an." Cete 00:02, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Anmerkung und Frage zur Legende

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Erwähnenswert wäre, dass das 750 kg-Limit zwar nicht bei besagtem Eiffelrennen zur Anwendung kam, aber bei anderen Veranstaltungen in der damaligen Zeit zum Reglement gehörte. Waren die Silberpfeile bzw. die Wagen der Auto Union eigentlich lackiert (Silber oder Klarlack) oder handelte es sich tatsächlich um das blanke (vielleicht polierte) Aluminium? Ware schön, wenn jemand diese Frage klären könnte. (nicht signierter Beitrag von 87.180.101.134 (Diskussion) ) 12:05, 19. Jun. 2007

Hier ist die offizielle Formulierung des Unternehmen die ich auf Anfrage erhalten habe, stammend von Dr. Josef Ernst, Communications, DaimlerChrysler AG:
"Zu Beginn der Renn-Saison 1934 wechselte Mercedes-Benz die Farbe der Formel-Wagen von Weiß zu Silber. Über das genaue Wann und Wo wird bis heute spekuliert. Gern zitiert wird die Legende, dass in der Nacht vor dem Start zum Eifelrennen am 3. Juni 1934 die weiße Lackierung von der Aluminiumkarosserie der W 25-Rennwagen entfernt worden sei, um ein Fahrzeuggewicht von 750 Kilogramm zu erreichen. Sicher ist jedoch, dass die Öffentlichkeit die Rennfahrzeuge von Mercedes-Benz als „Silberpfeile“ wahrnahm.“"
Es sollte im Artikel einfach deutlicher gemacht werden, dass es sich bei der netten Geschichte um eine Legende und nicht um eine belegte Tatsache handelt. Cete 17:34, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Maßeinheit

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"mit einem Druck von 100 Kilogramm pro Kubikzentimeter" muss wohl richtig "pro Quadratzentimeter" heißen. Maschinenbauer an die Front, ich weiß es nicht genau genug. --Slartibartfass 15:26, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Im Artikel nicht diskutieren!

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Die Diskussion über die Frage, ob das Abkratzen des Lacks, um 1 kg am Gesamtgewicht des Wagens zu sparen, Legende oder Tatsache ist, und ob das Eifelrennen 1934 nach der 750-kg-Formel ausgetragen wurde oder nicht, gehört nicht in den Artikel, sondern in die „Diskussion“ oder in die Benutzer-Diskussion der Autoren. Außerdem sollten die Beiträge sprachlich und typografisch sorgfältiger gestaltet werden. -- Lothar Spurzem 18:58, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Dem stimme ich zu. Der "Mythos" gehört neutral dargestellt, was derzeit keineswegs der Fall ist. Außerdem gehören die Modell in die entsprechenden Artikel ausgelagert. --Matthead 19:23, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt versucht, die sich widersprechenden Meinungen zum Namensursprung sachlich einander gegenüberzustellen. -- Spurzem 23:09, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Trennung in bzw. Vereinigung mit einzelnen Artikeln

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Dieser Artikel sollte den Begriff klären und eine Übersicht geben über die betroffenen Rennwagen, die teilweise (MB Modelle) eigene Artikel haben. Es ist einiges an Sortier-Arbeit vonnöten. Ein entsprechende Auftrennung auch bei den AU Rennwagen ist denkbar. Derzeit stehen u. a. unvollständige Sätze im Artikel. --Matthead 19:23, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kann es sein...

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... dass die Bezeichnung "Silberpfeile" für die McLaren-Mercedes Formel 1 Wagen der letzten 10 Jahre nur in Deutschland verwendet wird? Im englischen Silberpfeil-Artikel findet man keinen Hinweis auf die Formel 1, und im englischen McLaren-Mercedes Artikel wiederum findet man keinen Hinweis auf "Silver Arrows"... --ZaDema 12:08, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ja, das ist tatsächlich so. Nur manchmal erwähnt(en) englische Journalisten Silver Arrows ansonsten wird dort meistens die Bezeichnung McLaren-Mercedes verwendet, wobei natürlich die Betonung auf McLaren liegt. (nicht signierter Beitrag von 84.166.101.43 (Diskussion | Beiträge) 20:05, 19. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Neutralität

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Habe mal den Neutralitätsbaustein im Abschnitt Mercedes-Benz W 196 R (1954/55) reingesetzt. Sätze wie "W 196 R – dieses Kürzel stand für die überzeugende Antwort von Mercedes-Benz auf die Grand-Prix-Formel der CSI" haben hier eigentlich nichts verloren. - Timosch 16:00, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Wenn solche Sätze nur eigentlich hier nichts verloren hätten, könnten sie stehen bleiben. Aber ich bin der Meinung, dass in dem Kapitel einiges zu versachlichen ist, und habe damit angefangen. Vielleicht hilft sonst noch jemand mit? -- Lothar Spurzem 18:47, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Der markierte Abschnitt ist auch teilweise eine URV. Siehe:[1].--Frila 19:56, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Der „getarnte“ Lautenschlager

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Folgender Satz im Artikel irritiert: „Allerdings wurden die beiden Mercedes-Siege bei der Targa Florio mit rotem Lack erzielt, da den ersten Sieg 1922 ein Italiener errungen hat und beim zweiten Sieg 1924 der deutsche Werksfahrer Christian Friedrich Lautenschlager als Einheimischer getarnt wurde.“ Wie konnte der Sieg von 1922 entscheidend sein für die Lackierung? Der zweite Teil ist so zu verstehen, als hätte Lautenschlager die Targa Florio 1924 gewonnen, tatsächlich war es aber Christian Werner. Und schließlich noch eine andere Frage: Ist die Geschichte mit dem „getarnten“ Lautenschlager authentisch? -- Lothar Spurzem 12:50, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Wie kann man mit rotem Lack einen Sieg erringen?--Frila 15:42, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Na, da wurden vermutlich die beiden Christians verwechselt. Also, 1924 gewann Christian Werner mit der Nr. 10, 11. wurde die Nr. 32 von Christian Lautenschlager, 16. in der Nr. 23 Alfred Neubauer. In der Zweiliter-Klasse angeblich 1-2-3. Laut Fotos waren an den drei nur die Startnummern weiss, die Farbe erkennt man auf Schwarz-Weiss-Fotos natürlich weniger gut. Die dunkle Nr. 10 war hinterher voller Staub , aber dieses Auto ist wohl weiss und zeigt nicht Lautenschlager 1924. Der Sieg wurde damals zünftig gefeiert, eine Triumphfahrt in Rom hat der Schumi meines Wissens noch nicht zugebilligt bekommen. -- Matthead 16:16, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Also, 1922 gewann der Italiener Giulio Masetti auf einem Mercedes Benz Grand Prix 1914/4,5 die Targa Florio. Der Sieger 1924 war, wie schon von Matthead richtig vermerkt Christian Werner auf einem Mercedes Indy-type/2.0. Christian Lautenschlager wurde in der Gesamtwertung Zehnter. In der Publikation von Pino Fondi, Targa Florio the 20th Century Epic, ist auf Seite 80 eine großformatiges Bild von Werner im Mercedes publiziert das den Wagen in dunkler Lackierung zeigt. Dem sehr ausführlichen Textteil ist allerdings nichts über die Farbenspiele zu entnehmen. Vielleicht geben Mercedes-Bücher mehr Info preis. Ich werd mal schauen. Liebe Grüße. -- Erika39 · Disk · Edits 19:46, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe im Buch von Alfred Neubauer - Männer, Frauen und Motoren - nachgesehen, nichts über Lautenschlagers roten Mercedes. Der Mann geizt ja nicht mit Anekdoten, daher hätte es da einen Treffer geben können. Das ändert aber nichts daran das der Wagen von Christian Werner eine dunkle Lackierung hat (warum auch immer). In Neubauers Buch ist dessen Einsatzwagen der Targa 1924 abgebildet. Weiße Lackierung. Liebe Grüße- -- Erika39 · Disk · Edits 20:04, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Über die "Tarnung" habe ich noch immer nichts gefunden. Der Wagen von Werner war aber tatsächlich rot lackiert. Siehe Bild im Fließtext [2]. Gruß. -- Erika39 · Disk · Edits 13:35, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Die Farbe Rot wurde von Mercedes bewusst gewählt, um den Gegnern und (meist italienischen Zuschauern) zu vermitteln, das dort ein italienischer Wagen angefahren kommt, da zu dieser Zeit mit "Strassenblockaden" (z.B. Ziege auf Strasse schieben o.Ä.(kein Witz!)oder anderen "Sanktionen" für nicht-italienische Fahrzeuge zu rechnen war. Dies war damals allerdings auch in allen anderen Ländern Europas so, schliesslich herrschte zu dieser Zeit schon ein ungesunder Nationalismus in Europa, und zwar überall. BMW schrieb auch einen anderen Namen 1991 in der DTM auf Jonny Checcotos Auto um zu verhindern, dass er "abgeschossen" würde. Das Tarnen gibt es also auch heute noch. (nicht signierter Beitrag von 84.166.101.43 (Diskussion | Beiträge) 20:05, 19. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Kraftstoff W 196

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Im Artikel W 196 wird eine ganz andere Kraftstoffmischung angegeben: Der Kraftstoff des W 196 war kein handelsübliches Benzin, sondern ein von Esso zugeliefertes Spezialgemisch mit der Bezeichnung RD1. Die Zutaten waren, soweit bekannt: 45 % Benzol, 25 % Methanol25, % hochoktaniges Benzin, 3 % Azeton, 2 % Nitrobenzol. Welche Angabe ist nun richtig?--Frila 15:42, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Die Angaben im Artikel W 196 sind dem Buch Mercedes-Benz W 196 von Michael Riedner entnommen, 1. Auflage, Seite 196, Motorbuch Verlag, Stuttgart 1986, ISBN 3-613-01157-3, und müssten stimmen. -- Lothar Spurzem 18:00, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

URV?

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Dieser Abschnitt ist fast wörtlich von:[3] übernommen. Man hatte den 300 SLR schon für die 24 Stunden von Le Mans 1954 gemeldet, dann jedoch kurzfristig zurückgezogen. Erst im September absolvierte ein Prototyp im Park von Monza erste Testrunden, mit 860 Kilogramm Trockengewicht einschließlich zweier Reserveräder im Gepäckabteil. Bereits seine interne Bezeichnung W 196 S verwies auf die nahe Verwandtschaft zum zeitgenössischen Grand-Prix-Silberpfeil, der in der Tat überall Pate stand. Bei seinem Motor, mit zwei Millimeter mehr Bohrung und 9,2 Millimeter mehr Hub auf 2982 Kubikzentimeter Volumen gebracht, handelte es sich um die höchste Ausbaustufe von dessen Reihenachtzylinder, 296 PS (218 kW) bei 7400/min stark. Empfohlene Drehzahl, Leistung und Tankvolumen wechselten je nach Charakter des anstehenden Rennens zwischen Sprint (wie beim Eifelrennen auf dem Nürburgring über 228,1 Kilometer) und Marathon (wie in Le Mans). Kopf und Zylinder waren eine Einheit. Die beiden Vierer-Blöcke (jeder wiegt 17,5 Kilogramm) bestanden indessen aus Silumin statt Stahl wie noch der Motor des W 196 R. Mit einem Einbaugewicht von 235 Kilogramm wartete dieses Aggregat mit erstaunlicher Standfestigkeit auf. Eines wurde auf dem Dynamometer bei Renndrehzahlen über 9800 Kilometer und 32 weitere Stunden getestet. Nur die Ölringe tauschte man nach 5954 Kilometern aus. Im Winkel von 57 Grad nach rechts geneigt, ruhte es noch vier Grad tiefer im Chassis des SLR, das gleichwohl im Hinblick auf die zum Zyklus zählenden strapaziösen Straßenkurse erheblich mehr Bodenfreiheit wahrte als der Einsitzer. Gespeist wurde es mit einer Mischung aus 75 Prozent Tankstellentreibstoff, 15 Prozent Methylalkohol und zehn Prozent Benzol.--Frila 16:19, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Da kann man nur sagen: Wie sich die Bilder gleichen! Wer mag da wohl von wem abgeschrieben haben? ;-) -- Lothar Spurzem 18:04, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Was sind „richtige“ Silberpfeile?

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Im Artikel wird aktuell mehrmals auf „richtige“ Silberpfeile hingewiesen, wobei die Frage offen bleibt, was darunter zu verstehen ist. Der Begriff „Silberpfeil“ entstand in den 1930er-Jahren, als die Grand-Prix-Wagen von Mercedes-Benz in silbern schimmerndem Aluminium fuhren. Nach dem Krieg waren die Formel-1-Rennwagen W 196 und die Rennsportwagen 300 SLR silberfarben lackiert, sodass der Begriff „Silberpfeil“ wieder auflebte. Nach 1955 gab es eine Pause, und Mercedes kehrte nur allmählich in den Rennsport zurück. Mit den Sauber-Mercedes-Sportwagen der C-Klasse und den Mercedes CLK GTR gab es seit Ende der 1980er-Jahre auch wieder die traditionsreiche Lackierung – und es war wieder von „Silberpfeilen“ die Rede. Waren das aber noch keine „richtigen“? Dass die McLaren-Mercedes nicht mehr als „richtige“ Silberpfeile verstanden werden bzw. werden sollen, ist verständlich; denn im Grunde war Mercedes „nur“ Sponsor. Sowohl die Wagen als auch die Motoren wurden in England konstruiert und gebaut. Ist dies aber bei dem neuen, wie es heißt erstmals wieder „richtigen“ Silberpfeil anders? Wurde der Formel-1-MercedesGP in Stuttgart durch und durch von Mercedes- bzw. Daimler-Ingenieuren entwickelt und wird er in Stuttgart gebaut? Oder sind die „erstmals wieder richtigen Mercedes-Silberpfeile“ auch „nur“ englische Autos, die gegen viel Geld für Mercedes werben sollen? -- Lothar Spurzem 21:17, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Sauber C9

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Ein Sauber C9 kann nicht wirklich ein ²Silberpfeil" sein, dass Chassis und die Karosserie stammten von Sauber, nur der Motor kam von Mercedes und das reicht nicht für die Begrifflichkeit. LG. -- Erika39 · Disk · Edits 21:18, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das ist ja die Frage: Was ist ein „richtiger“ Silberpfeil? Einige Modelle wurden nach dem W 196 so genannt – auch in ernst zu nehmenden Büchern –, aber wie viel „Mercedes“, was ja wohl zum Silberpfeil gehört, war dran? Und wie viel „Mercedes“ ist am aktuellen Mercedes GP, was ihn zum ersten „richtigen“ Silberpfeil nach 1955 macht? Meines Erachtens waren der W 196 und der 300 SLR die letzten wirklichen Silberpfeile – auch was die Lackierung betrifft. Viele Grüße -- Lothar Spurzem 22:21, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wenn man die Literatur präzise auslegt, bezieht sich der Begriff Silberpfeil auf die Mercedes-Formel-Rennwagen der 1930er-Jahre. Bei den Wagen der 1950er-Jahre wird es schon schwierig. Alles was danach kam ist kein Silberpfeil mehr. Allerdings werden wir mit dieser Einsicht hier nicht weit kommen. Ich habe die Diskussion mit dem User Wittener verfolgt, alleine dass im Brawn-Werk einige Personen „deutsch“ sprechen, reicht für ihn schon aus dass ein britischer Formel-1-Rennwagen ein Mercedes und somit ein Silberpfeil ist. Dass der Wagen weiß-grau und nicht rein Silber ist, tut der Sache keinen Abbruch. Sowohl die Sportwagen bis 1955, als auch alle Mercedes-Rennfahrzeuge nach 1955 gehören nicht in diesen Artikel. Liebe Grüße -- Erika39 · Disk · Edits 19:07, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das ist nicht richtig, was Du schreibst. Die Tatsache daß das Werk Mercedes-Benz gehört mach das Auto zum Silberpfeil. Ein Mercedes ist eben auch dann ein Mercedes, wenn er in Bremen, Brackley oder Tuscaloosa gebaut wird. Ansonsten gilt WP:KTF, die Eigenbezeichnung Silberpfeil gab es sowohl seit den 80er Jahren im Sportwagenbereich und seit 1997 in der formel 1. Wittener 19:58, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Dem stimme ich fast uneingeschränkt zu, obwohl ich ein Buch mit dem Titel Rückkehr einer Legende – „Silberpfeile“ habe (ISBN 3-933468-81-7), in dem z. B. die McLaren-Mercedes als „Silberpfeile“ bezeichnet werden. -- Lothar Spurzem 20:07, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Überarbeitung w/ Neutralität

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Ich habe unter anderem den bemängelten Abschnitt überarbeitet. Wenn soweit okay, könnte der Neutralitäts-Baustein nunmehr raus genommen werden. StealthFX 04:23, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Sollte anscheinend ein Jahr dauern, bis sich das jemand durchliest... Danke dir für die Überarbeitung! Gruß --Pitlane02 disk 18:05, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Geschützte Leerzeichen

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Aktuelle Änderungen bzw. Verbesserungen: In Tabellen sind geschützte Leerzeichen meist nicht nötig. Hier im Artikel Silberpfeil beeinträchtigen sie die Lesbarkeit des Quelltextes. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:47, 11. Jan. 2013 (CET)Beantworten

In den 1930er-Jahren schon Leistungsangabe in Kilowatt?

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Ist es wirklich sinnvoll, die Leistung historischer Fahrzeuge wie der Silberpfeile aus den 1930er-Jahren in Kilowatt anzugeben und die PS nur noch gewissermaßen verschämt in Klammern zu nennen? Meine Antwort ist Nein, zumal sich kW auch im Alltag noch nicht durchgesetzt hat und sich kaum jemand etwas darunter vorstellen kann! Oder hat jemand schon die Frage gehört: „Wie viel kW hat dein Auto?“ Ich sehe aber kommen, dass wir im Porsche-Artikel demnächst noch im Übereifer an Amtlichkeit den Super 90 in Super 66 umbenennen. ;-) Bitte nichts für ungut und freundliche Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:15, 20. Feb. 2016 (CET)Beantworten

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Der Benutzer hat am 17.07.2020 folgende Ergänzung vorgenommen:

Eine andere Quelle belegt das Gegenteil: Jahre nach dem Tod des Pressefotographen Zoltán Glass fanden Historiker von Mercedes-Benz in dessen Nachlass Bilder bzw. Negative, worauf zu sehen ist, dass die Fahrzeuge im Training weiß waren und zum Rennen in silber angetreten sind. 

Als Quelle wurde ein älterer Artikel aus "AMS" angegeben, in dem es dazu die folgenden Passagen gibt:

"Wir hatten nur ein einziges Bild vom Training zum Eifelrennen 1934, und das Bild haben wir vom Landeskriminalamt analysieren lassen. Das LKA sagt 'weiß'." 
Dort suchte man zum Finanzieren der nötigen Digitalisierung aller Negative einen Sponsor - und fand ihn in Mercedes-Benz. Die Unterstützung des Archivs in Stuttgart fällt dafür großzügig aus: Mercedes bekommt den Zugriff auf sämtliche Zoltán-Glass-Fotografien. Ernst: "Ich war viermal in Bradford, und dann tauchte dort im Nachlass tatsächlich eine Kiste auf, die Negative vom Training des Eifelrennens 1934 enthielt. Sie zeigen die W 25-Rennwagen von Fagioli und von Brauchitsch, mit teils weiß lackierten Rädern und der Karosseriefarbe Weiß. Auf den späteren Bildern vom Rennen und danach sieht man klar, dass der weiße Lack tatsächlich runtergeschliffen wurde.

Meiner Ansicht nach "belegt" das jedoch überhaupt nichts. Der Artikel in AMS ist nicht in dem Sinn "recherchiert", dass der Autor sich selbst ein objektives Bild gemacht hätte, sondern gibt allein die Darstellung von Mercedes-Benz - also einer "Partei" - wieder. Weder wurde die angebliche Analyse durch das LKA und ihr Zustandekommen offengelegt oder hinterfragt, noch die angeblich entscheidenden Aufnahmen aus der Zoltan-Glass-Sammlung einer unabhängigen(!) wissenschaftlichen(!) Analyse unterzogen. Jedenfalls scheint es dazu nirgends eine öffentlich verfügbare entsprechende Abhandlung zu geben. Auch weiß man ja nicht, ob Mercedes-Benz vielleicht nur die Bilder herausgepickt hat, die die eigene Position stützen. Erst kürzlich ist z.B. auch bei der "Süddeutschen" ein Foto aus dem Training (siehe [4]) aufgetaucht, auf dem im Vordergrund der weiße Bugatti von Helmut Stolze zu sehen ist. Aber im Hintergrund braust gerade ein Mercedes-Rennwagen die Gerade herunter und der hat aus meiner Sicht niemals die gleiche Farbe wie das Auto im Vordergrund. Ich weiß, das fällt alles unter WP:TF, aber es kann auf der anderen Seite eben auch nicht sein, dass eine bloße Pressemitteilung von Mercedes-Benz schon als "Beleg" gilt.

Somit steht doch im Prinzip Aussage (Reuß) gegen Aussage (Mercedes-Benz): Beide Seiten behaupten, es gäbe Bilder, die ihre jeweilige Position belegen. Ich würde die betreffende Passage daher gern folgendermaßen umformulieren:

Manfred von Brauchitsch bestätigte die Geschichte in einem Interview wenige Jahre vor seinem Tod. Laut SWR-Autor Eberhard Reuß sollen jedoch zeitgenössische Schwarz-Weiß-Fotos des Fotografen Heinz von Perckhammer zeigen, dass die Wagen von Anfang an silberfarben waren. Eine andere Quelle behauptet das Gegenteil: Jahre nach dem Tod des Pressefotographen Zoltán Glass fanden Historiker von Mercedes-Benz in dessen Nachlass Bilder bzw. Negative, worauf angeblich zu sehen sei, dass die Fahrzeuge im Training weiß waren und zum Rennen in silber angetreten sind. 

Wie ist die allgemeine Meinung hier dazu? --Uechtel (Diskussion) 08:51, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Silberpfeil

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Wie ich sehe, gibt es seit Februar 2018 die Repro der Titelseite einer Zeitschrift. Das Bild soll Caracciola im Mercedes-Benz S beim Eröffnungsrennen des Nürburgrings zeigen. Zum einen gab es 1927 den Begriff „Silberpfeil“ noch nicht, zum anderen – und das ist wichtiger – zeigt das Gemälde weder einen Mercedes S noch Caracciola. Ich wundere mich, dass sich die Fehlinformationen seit über drei Jahren schon im Artikel hält.-- Lothar Spurzem (Diskussion) 11:01, 13. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Sehe ich genauso, meines Erachtens sogar völlig unpassend. Was soll das mit Silberpfeil zu tun haben. Raus damit. Gruß --Pitlane02 🏁 disk 22:04, 13. Jul. 2021 (CEST)Beantworten