Diskussion:Sildberin

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von George Hartwig in Abschnitt bis zu 20 Fische im Schnabel ... ungeklärtes Naturphänomen?
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Sildberin = fütternder Papageientaucher

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Die Lunta fressen normalerweise ihre Beute unmittelbar nach dem Fang. Die Lunta, die "Sild" im Schnabel haben, tragen ihre Beute an Land, um ihre Jungen zu füttern. Das ist also ein Erkennungszeichen für Elterntiere. Das ist sehr wichtig, weil bei der traditionellen Lunta-Jagd diese fütternden Lunta natürlich nicht gefangen werden (dürfen). Die Erklärung Sildberin mit Lundi (Papageientaucher) ist so also nicht richtig. Außerdem wird mit der richtigen Erklärung auch deutlich, daß die Skuvoy-Fähre einen echten Sympathieträger-Namen bekommen hat.

bis zu 20 Fische im Schnabel ... ungeklärtes Naturphänomen?

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Also 6-7 nehme ich (auch von meinen Fotos) noch hin, laß es auch mal 1-2 mehr sein. Aber für behauptete 20 bitte ich freundlich um einen Beleg. Ungeklärt ist das natürlich schon längst nicht mehr: der Schnabel ist (anders als z.B. beim Huhn) beweglich: der Vogel klemmt den ersten Fisch hinten quer im Schnabel fest, der ganze vordere Teil bleibt frei beweglich; usw mit jedem folgenden Fisch. --George Hartwig 17:54, 12. Jan. 2008 (CET)Beantworten