Diskussion:Simon Baron-Cohen

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von MightyMaz in Abschnitt Biologismus unter dem Label von Nicht-Sexismus
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Nature-Artikel über Simon Baron-Cohen

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In einem Nature-Artikel über Simon Baron-Cohen träumt dieser davon, ähnlich wie schon Plato und Hitler, eine Zucht von immer besseren Wissenschaftlern und Autisten: "Baron-Cohen proposes that systemizing ability can be inherited — and that in information-technology (IT) enclaves such as Silicon Valley, where hypersystemizers are more likely to meet, pair off and have children, the result is a higher incidence of autism. ... For now, the idea that technical brilliance requires a dash of autism seems to have taken root, at least in some tech and science hubs"´.

Quelle: http://www.nature.com/news/2011/111102/full/479025a.html

Aus der "Geschichte" wurde scheinbar nichts gelernt --- dabei lässt sich Intelligenz nie züchten (ausser eben in Silicon Valley), denn "die Natur tendiert immer zum Durchschnitt" (bzw. zur Normalverteilung, denn nur diese ist weltweit und populationstechnisch gesehen stabil und adaptiv). (nicht signierter Beitrag von 62.203.234.223 (Diskussion) 21:58, 10. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Biologismus unter dem Label von Nicht-Sexismus

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'Die Behauptung, Männer seien mehr an Logik und Frauen mehr an Gefühlen interessiert, ist keinesfalls neu.' http://www.bdwi.de/forum/archiv/archiv/97753.html (nicht signierter Beitrag von 80.143.107.74 (Diskussion) 21:06, 4. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Warum wird eigentlich so ein unwissenschaftlicher Mist verlinkt? 188.96.201.232 07:43, 6. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Ich bin sprachlos, das wird da so lange schon verlinkt? --2001:638:504:D802:981B:5CEA:954C:112A 15:56, 31. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
Aus Artikel entfernt. Wenn man Cohens persönliche Einstellung zum Thema kritisieren möchte, dann in einem entsprechenden Abschnitt. --MightyMaz (Diskussion) 23:05, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Gehirnwäsche - Harald Eia

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Die Forschungen von Simon Baron-Cohen sind Bestandteil der Sendung von Harald Eia. Da diese Sendung eine Grundsatzdiskussion in Norwegen in Bezug auf die Gender-Forschung ausgelöst hat, an deren Ende die Schließung des norwegischen Genderinstitutes stand, ist diese Anmerkung bei S.B-C durchaus angebracht. --Kutenholzer (Diskussion) 19:17, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hat Cohen daran mitgewirkt? Nein? Na also. Falls Harald Eia oder die Serie einen Artikel haben, gehört das dort hin. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:55, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Hmm, habe zwar heute revertiert, doch musste inzw. feststellen, dass Baron-Cohen zumindest in Form eines Interviews (Folge 1 ab 20:26 bzw. 21:55) mitgewirkt hat (gekürzte Wiederholung in Folge 7). --GUMPi (Diskussion) 22:31, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Was soll diese Bemerkung von Bruno? Wenn A auf B verweist, sollte natürlich auch B auf A verweisen, sonst machen Verlinkungen keinen Sinn. Außerdem hat er - wie Du richtig festgestellt hast, GUMPi, darin MITGEWIRKT! Also ist die Bedingung von Bruno erfüllt! Ich plädiere daher für eine Wiederherstellung meines Eintrags. --Kutenholzer (Diskussion) 18:15, 10. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ich habe mir den Beitrag angesehen. Er erzählt genau das, was sowieso schon im Artikel steht. Was die Sendung auslöste ist für Cohen nicht relevant, er ist schlicht nicht betroffen. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:42, 10. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Studien von Cohen

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Hier mal eine Auflistung verschiedener Studien von Cohen für zukünftige Überarbeitungen des momentan noch etwas knappen Artikels- und da gibt's auch noch mehr. Er hat offensichtlich sehr intensiv geforscht und auch für andere Säugetiere seine "Abhängigkeiten" empirisch ziemlich sauber nachgewiesen. Die Aussagen sind recht stimmig, allerdings wären die Artikel sicherlich im Hinblick auf die unten angebrachten ethischen Bedenken hin zu hinterfragen- ein Schutz ungeborenen Lebens jegweden Geschlechts vor möglichen Frankensteins (und Frankenstein-inen) scheint da durchaus angebracht. Da ist guter Ethikrat teuer..

  • Connellan, J. ; Baron-Cohen, S.; Wheelwright, S.; Batki, A.; Ahluwalia, J. (2000): Sex differences in human neonatal social perception. In: Infant Behavior & Development 23. Amsterdam: Elsevier. Pp. 113-118.
  • Lutchmaya, S.; Baron-Cohen, S.; Raggatt, P. (2002): Foetal testosterone and eye contact in 12-month-old human infants. In: Infant Behavior & Development 25 Ams-terdam: Elsevier. Pp. 327-335.
  • Knickmeyer, R.C., Baron-Cohen, S. (2006): Fetal testosterone and sex differences. In: Early Human Development, Vol. 82, Iss. 12, Pp. 755-760
  • Knickmeyer, R.C., Baron-Cohen, S., Raggatt, P. (2006): Fetal testosterone and empathy. In: Hormones and Behavior, Vol. 49, Iss. 3, Pp. 282-292

--Teijo (Diskussion) 01:59, 27. Mär. 2014 (CET)Beantworten