Diskussion:Simonow SKS-45

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 2A01:C23:61A1:AE01:7CA2:7A83:19A4:1B6F in Abschnitt Anpassung möglich?
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Politische Korrektheit

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An manchen Stellen wurde vom Autor russisch geschrieben wo es eigentlich Sowjetisch heißen müsste. (nicht signierter Beitrag von 91.23.100.100 (Diskussion) 16:25, 15. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Anpassung möglich?

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Im Artikeltext steht folgender Satz: Ein entscheidender Nachteil des SKS war das fest verbaute 10 schüssige Kastenmagazin, das vergleichsweise mühsam mit Ladestreifen gefüllt werden musste. Die AK hingegen hatte größere Wechselmagazine.

Wäre es nicht möglich gewesen, die in den Arsenalen vorhandenen SKS-45 ohne größeren Aufwand so umzubauen, daß sich die Wechselmagazine des AK-47 benutzen lassen? Ich meine, ich hätte einen solchen Umbau schon mal irgendwo gesehen... --217.151.147.210 14:08, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Es gibt bei Starshooter ein Schaftsystem mit Handgriff am Abzug und zur Aufnahme eines Kurvenmagazins. Alternativ auch ein 10schüssiges, abnehmbares Stangenmagazin. --2A01:C23:61A1:AE01:7CA2:7A83:19A4:1B6F 21:57, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Ausführung SKS-45-Pj

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Eine Ausführung des SKS-45 ist die Pj Variante. Sie verfügt über einen Montageblock für das Optiksystem EKK von Baikal (Zielfernrohr mit direkter Einstellung). Im MBV Russische Selbstladegewehre heisst es (S.39) "Die Waffe wurde als Scharfschützengewehr bei den russischen Grenztruppen bis 1981 geführt. Sie gilt als Vorläufer der Dragunow Scharfschützenwaffe." --Joss1060 (Diskussion) 12:09, 26. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Aktualität?

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SPON vom 27.04.'14: Halbautomatische Gewehre: Ukraine wickelt Waffengeschäfte über Deutschland ab:
„[…] exportiert der ukrainische Staatskonzern Ukroboronprom halbautomatische Gewehre des Typs SKS Simonow […]. Die Gewehre […] würden ‚zum Zwecke der Modifikation‘ nach Deutschland geliefert. Der amerikanische Think Tank Jamestown Foundation […] glaubt, dass die Waffen von Deutschland aus an syrische Rebellen geliefert werden. Jamestown geht von 54.000 Kleinwaffen allein in den Jahren 2011 und 2012 aus. Diese könnten für ‚verdeckte Operationen‘ in Syrien verwendet worden sein.“]

Nun bezieht sich die Gesamtzahl der Kleinwaffen sicherlich nicht ausschließlich auf Simonows, aber wozu braucht man die heute überhaupt noch? Wie genau sehen die „Modifikationen“ aus, die aus einem SKS eine auch im Jahr 2014 noch brauchbare (und konkurrenzfähige) Kriegswaffe machen?--85.177.83.74 15:02, 27. Apr. 2014 (CEST)Beantworten