Diskussion:Skeg
Begriffe
[Quelltext bearbeiten]zu meiner aktuellen Änderung: Totholz wird z.B. auch ein Loskiel genannt, also ein zusäzlicher "Verschleißbalken" über die ganze Länge unterm Kiel. Eine Gondel (drehbar und mit Motor + Schraube!) ist doch kein Skeg? --Uwehag 12:39, 24. Nov. 2008 (CET)
Habe auf die schnelle nochmal den Artikel überarbeitet (hauptsächlich wegen der Bilder). ein Bild sagt ja beanntlich mehr (...). Das man den von Dir erwähnten Loskiel auch Totholz nennt ist mir unbekannt -aber das heißt ja nicht, dass das nicht stimmen kann. Soweit ich weiß war das Totholz bei Dampfern das Stück vom Heck an dem sich das Hackenlager (unterstes Lager eines Balanceruder - quasi die Verlängerung des Kiels.) befindet. Da heute alle Ruder entweder Halb- oder Vollschweberuder sind (auch bei Booten) hat sich der Begriff "Totholz" auf das gesamte "Skeg" übertragen. Skeg ist ja der exakte Begriff für die farbig markierten Stellen, sowohl bei der Jolle als auch bei den beiden Schiffen. Das mit der Gondel ist natürlich ein wenig tricky, weil es im Deutschen tatsächlich diese Doppelbedeutung hat. (Dem Einschrauber sein Skeg nennt man nämlich tatsächlich Gondel -auch wenn es mit einem Pod nichts zu tun hat.) -Denke dass man den Artikel noch weiter ausbauen kann und auch noch ein wenig mehr Struktur vertragen kann. (--Schnellpfuscher 18:10, 25. Nov. 2008 (CET))
moderne Boote und moderne Schiffe
[Quelltext bearbeiten]"Bei moderneren Booten dient es nur dem Schutz des Ruders und verbessert dessen Anströmung. Wichtigste Eigenschaft bei modernen Schiffen ist die durch ein Skeg verliehene Kursstabilität für Geradeausfahrt". Das klingt fast paradox. Dass man sogar beim Schiffsschraubenantrieb mit zwei gegenläufigen Schrauben noch oft ein Skeg anbringt, bedarf der näheren Erläuterung. Es klingt so, las würde man bei Einschraubenantrieb kein Skeg verwenden; stimmt das? Naheliegend scheint mir die Idee, dass man gerade beim Einschraubenantrieb noch etwas für die Kursstabilität tun sollte. --888344
Twinskeg
[Quelltext bearbeiten]Immer parallel? --888344
Nö, muss eigentlich nicht. --Schnellpfuscher 21:18, 22. Jun. 2009 (CEST)
Es ist nicht meine Art, für Kleinigkeiten nach Belegen zu schreien. Ursprünglich behandelte der Artikel nur Kajaks. An der jetzigen Version ist irreführund oder unverständlich, dass im Skeg ein Motor untergebracht werden können soll. Für die "Einmotorer" und "Zweimotorer" wünsche ich uns fachlich besser zutreffende Formulierungen, da ich vermute, dass es in Wirklichkeit in diesem Zusammenhang nur auf die Anzahl der aus dem Rumpf herausgeführten Antriebswellen ankommt. Erwähnt werden sollte noch, bei welchen Schiffsgrößen Skegs anzutreffen sind (vermutlich bei allen). --888344 (Diskussion) 14:41, 30. Apr. 2013 (CEST)
Deutsch im deutschen Wikipedia
[Quelltext bearbeiten]Das Wort 'skeg' ist KEIN deutsches Wort!
Es macht nicht viel Mühe sich im 'internet' darüber zu informieren, daß es sich um ein (rein) englisches Wort handelt. Aus diesem Grund sollte in der Überschrift der deutsche Fachbegriff stehen und das englische Wort maximal über die Weiterleitung zu diesem führen.
Die Ruderleitflosse od. Kielhacke der Schiffe und historischen Jachten heißt an Kajaks und 'surfboards' in der deutschen Terminologie Finne.
Warum, wird einem schnell klar, wenn man mal ein 'surfboard' kieloben auf den Strand legt. siehe dazu die Wikipedia-Artikel:
- Finne (Flosse)
- Finne (Wassersport)
--Co-Autor (Diskussion) 04:57, 12. Mai 2024 (CEST)
- Ist wohl drei mal falsch. 1. Skeg kein englisches Wort, sondern ein skandinavisches. 2. In der deutschsprachigen Wikipedia wird der gebräuchlichste Begriff verwendet und nicht der deutsche. Darum heißt der Artikel zu Persönlicher Rechner auch Personal Computer. 3. Eine Finne und ein Skeg sind verschiedene Dinge. Darum haben sie praktischerweise auch verschiedene Namen. -- Hans Koberger 07:44, 12. Mai 2024 (CEST)