Diskussion:Softwarebremse
Wildes Ändern
[Quelltext bearbeiten]Ich habe in dem Kommentar zu meiner ersten Version zum Spasse gefragt, wie lange es denn dauern würde, bis jemand ihn inhaltlich total entstellt. Es hat nicht mal einen Tag gedauert.
Warum gibt es hier Leute, die Artikel nur deshalb ändern, weil sie das Thema grade interessant finden und ihren Namen drunter setzen wollen?
Wenn es nicht darum geht die Qualität zu erhöhen, es gibt viele Aspekte die man ergänzen könnte, dann löscht den Artikel doch bitte vollständig, dafür habe ich den Artikel nicht erstellt!
Es macht sicher großen Sinn wenn sich nur Personen an ein solches Thema wagen, die auch schon mal was davon gehört haben. Ihr solltet auch einmal anerkennen, dass ich mir die Mühe gemacht habe einen solchen Eintrag überhaupt mal zu erstellen. Das was ihr da macht ist Trittbrettfahrerei und ein super Beispiel wie Teamarbeit nicht funktioniert.
Da finde ich es echt scherzhaft, dass solche Spezialisten dann hier einen auf Qualitätssicherung machen.
Wenn trotzdem jemand das Gefühl hat er möchte was ergänzen oder verbessern, dann beteiligt euch doch bitte erst einmal an der Diskussion zu Artikel.
In diesem Sinn
Der Seitenersteller 84.168.70.151 00:32, 9. Jan. 2010 (CET)
- Lieber anonymer Seitenersteller, herzlich willkommen bei Wikipedia. Ja, so ist, das: Wenn du den Artikel einstellst, ist das nicht mehr "dein" Artikel, sondern er wird von anderen Benutzern bearbeitet. Dabei gehen wir in der Regel von guten Absichten aus - und das solltest du auch tun. Ich kann nicht erkennen, wieso der Artikel angeblich "entstellt" worden ist. Wir bearbeiten den Artikel in der QS nicht, weil wir unbedingt unseren Namen darunter setzen wollten (erkennt man im Artikel ja eh nicht, von wem der ist, und so toll ist er nicht, dass mir besonders daran gelegen wäre), sondern weil dort die Einträge weniger erfahrener Benutzer landen, die wir verbessern wollen. Der Eintrag entsprach in der von dir abgelieferten Form nicht den Anforderungen an einen Wikipedia-Artikel entsprach, und das in verschiedener Hinsicht:
- Struktur: Ein Artikel Fängt mit dem Lemma in Fettschrift an und nicht mit irgendwelchen Überschriften.
- Wiki-Links: Wichtige Stichworte werden verlinkt.
- Kategorien: Der Artikel war unkategorisiert.
- Das sind die Dinge, die hier bei neuen Artikel immer gemacht werden, in der Rgel von Benutzern, die zumindest etwas Ahnung vom Thema haben.
- Inhaltlich erschienen einigen Benutzern das von dir eingestellte zu ausschweifend für einen enzyklopädischen Artikel. In der Substanz ist jedenfalls - soweit mir ersichtlich - nicht viel verloren gegangen. Wegen deiner Anmerkungen habe ich den Artikel jetzt in die QS Informatik gegeben
- Da du keine Quellen angegeben hast, können wir auch nicht wissen, ob du wirklich Ahnung hast oder dich hier nur wichtig machen willst. Die Art, wie du hier auftritt, ist jedenfalls einer guten Zusammenarbeit nicht zuträglich: Du kannst gerne darlegen, was an den Änderungen falsch oder verschlechternd ist, einfach alles in der QS eingefügte wieder platt zu machen ist sicher keine Lösung (zumindest haben drei Benutzer den Artikel bearbeitet, die alle der Meinung waren, dass die Ursprungsfassung nicht optimal war. Und persönliche Angriffe mögen wir hier auch nicht.
- Übrigens: ein Eingabefenster ist keine Schreibmaschine, deswegen macht man am Zeilenende auch keinen Carriage Return. --HyDi Sag's mir! 14:22, 9. Jan. 2010 (CET)
Hallo, schön das wir mal drüber reden! Du hast erstmal Recht es wäre schön wenn ich Belege nachliefere. Das zentrale Problem ist immer die Frage, wer weiss was wirklich, woher und wie sicher. Ich finde aber, dass es gerade dem Wikipedia Gedanken entspricht sich über solche Dinge auszutauschen. Wer zuerst irgendwas ändert sollte doch einfach das nächste mal eine Diskussion starten und seinerseits Mitteilen was ihm nicht passt. Wenn sich jemand die Mühe macht einen neuen Eintrag zu erstellen, sollte der Artikel dann nicht willkürlich geändert werden.
Das blosse Ändern ist kein Merkmal von Qualität, auch wenn bei Wikipedia oft der Irrglaube herrscht, es wäre anders. Das macht Wikipedia aus, dass es immer mindestens einen gibt der noch was ändern will. Jeder der einen optimalen Beitrag aus seiner Sicht will, muss ihn folglich selber schreiben.
Unser beidseitiges Problem ist, dass wir Benutzer nicht kennen und nur begrenzte Rückschlüsse auf deren Fachwissen und Kenntnisstand ziehen können.
Ich möchte dir deshalb aus meinem Standpunkt kurz sagen was mich an der Änderung stört und wieso ich meine Version fachlich ausgereifter finde:
1. Im ersten Teil gehts schon los! Kennst du eine Softwarebremse die auf einem Betriebssystem oder Prozessor als einziges Programm läuft und ihren Zweck erfüllt? Sicher nicht, erst die "paralelle" Taskführung macht ein solches Programm technisch möglich.
Warum schreiben wir die Einleitung dann nicht so, dass sie jeder nachvollziehen kann und die grundlegende Vorraussetzungen auch abdeckt und erwähnt kurz, dass eine Softwarebremse mehr als nur "an" und "aus" in ihrer Regulierbarkeit bietet?
2. Ich habe in meiner ersten Version eine Softwarebremse recht anschaulich mit einer Verzögerungsschleife verglichen, für die Wikipedia übrigens keinen eigenen Eintrag hat. Was ihr daraus gestrickt habt, "zeitlicher Ablauf" usw. , ist nicht ganz zu Ende gedacht.
Wenn ich mehrer Programme auf einem PC ausführe und eine Softwarebremse starte die wie ihre es sagt "Last" erzeuge, dann sind erst einmal alle Anwendungen und Prozesse potentiell in ihrer Geschwindigkeit limitiert. Die Folge ist eine nötige Differenzierung, weil das aber zu viel Text wird, macht es erheblichen Sinn dieses Thema im technischen Teil zu erledigen. Das zweite Problem ist, dass viele einfache Softwarebremsen nur auf einem Kern laufen. Single-Exclusive-Instance. Logischerweise wird das Betriebssystem das andere Programm dann auf dem 2ten Kern abwickeln und die Softwarebremse läuft ins leere. Du müsstest also so viele Softwarebremsen laden wie du Kerne hast und dann wieder sicherstellen oder eher hoffen, dass auf jedem Kern genau eine davon läuft, damit du eine Ansatz zur Skalierbarkeit hast. Das sind zwei nötige Differenzierung in einem so kurzen Teil.
Zeitlicher Ablauf ist was anderes, einigen wir uns doch mal inhaltlich darauf, das Programm läuft langsamer ab als ohne Softwarebremse.
3. Es ist dann die Rede von einem Wirkungsgrad. Ein Wirkungsgrad hat was mit Effizienz zu tun. Ich habe ja schon in der ersten Version angedeutet, dass Softwarebremsen erst einmal nix mit Effizienz zu tun haben, weil man ja ganz allgemein "Leistung" dafür einsetzt um anderswo "Leistung" wegzunehmen oder zu begrenzen. Möchte mir also bitte jemand eine Definition für diese Effizienz nennen?
4. Wenn wir ernsthaft über Notwendigekeit und Alternativen einer Softwarebremse sprechen wollen, dann wenn möglich in vollständiger Form. Virtualisierung bringt erst einmal einen hohen Aufwand und kein Mensch der ungern Leistung und Festplattenplatz verschenkt, virtuallisiert irgendwas. Virtuallisierung kommt immer dann zum tragen wenn Portabilität und Sycherheitsfaktoren des Host-Systems wichtig sind, zum tragen, wenn wir mal von Internet-Servern absehen. Um zu verstehen dass irgendwer alte Software virtuallisiert, nur um sie durch die VM zu bremsen, sollte man dann schon erwähnen, dass selbst wenn eine Softwarebremse die Anwendung denn bremsen könnte, die Anwendung trotzdem nicht laufen kann. Ein Beispiel sind direkte Hardwarezugriffe auf Soundkarten und sonstige Geräte, was ihr ja gerne mal unter Windows 7 probieren könnt. Folglich liegt hier der Grund für die Virtuallisierung und damit ist es themenrelevant. Der Satz zu "Alternativen" suggeriert;(und, oder) erstens die Virtuallisierung ist eine Softwarebremse, zweitens Virtuallisierung hat nix mit Software zu tun, das ist echt unpräzise!
Da ist es fast schon ironisch "vom Gleichen" Effekt zu reden, was auch immer damit gemeint wird. Das ist Apfel plus Bohne.
Das sind meine wesentlichen Punkte, um nicht zu viel zu schreiben.
Mir persönlich ist es wichtig eindeutige, überprüfbare, Sätze zu schreiben. Wenn ich jede Aussage Differenzieren oder Einschränken muss, leidet die Qualität. Es kann auch nicht als Argument gelten, man solle einfach alle verlinkten Seiten lesen und sich dann was zusammenreimen.
Belege und solche Dinge sind wichtig. Guter Punkt!
Ich habe mir vorgenommen ein paar Softwarebremsen namentlich zu erwähnen, sowie 2-3 Einzelnachweise. Ich könnte auch ein Programmbeispiel in Pseudocode erstellen, dass anhand einer Nulldivision zeigt, warum manche Programme gar nicht laufen.
Klar ist es schön wenn man intern stärker verlinkt, das ist aber nicht das wichtigste.
Mir ist klar, dass der Artikel nicht ohne weiteres wieder verschwindet, viele haben ihn ja anscheinend schon für sich entdeckt.
Ich werde, unter anderem aus obigen Gründen die Seite, dann wieder korrigieren.
Der Seitenersteller Softwarebremse 16:10, 9. Jan. 2010 (CET)
- Hallo, ich habe den Artikel einkategorisiert, an die Formatierungsrichtlinien angepasst, ein paar Rechtschreibfehler behoben und ein paar Formulierungen geändert. Am Inhalt habe ich sinngemäß nichts geändert, ich gehe also davon aus, dass das ok für dich ist. Oder stören dich Kategorisierungen/Rechtschreibkorrekturen/Richtlinienanpassungen? --BerntieDisk. 08:13, 10. Jan. 2010 (CET)
- @Softwarebremese: Üblicherweise betrachten wir solche Edits, bei denen Wartungsbausteine entfernt, verlinkungen und kategorisierungen gelöscht werden, als Vandalismus resp. Edit-War, der im Wiederholungsfalle mit dem temporären Entzug der Schreibrechte bzw. einer Sperre des Artikels geahndet wird. Insofern betrachte ich deine Ankündigung, die Seite bei Bedarf wieder zu "korrigieren", als Beleg dafür, dass du hier von einigen Dingen falsche Vorstellungen hast. Und nein, die 1 Mio anderen Artikel in der deutschen Wikipedia fangen aus gutem Grund auch nicht mit der Überschrift "Einleitung", sondern mit eben dieser an, daher fange bitte nicht an, hier neue Regeln zur Artikelstruktur formulieren zu wollen. Inhaltlich hören sich deine Vorschläge vernünftig an, Einzelnachweise und andere neutrale Quellen sind aber sehr wichtig. An einzelnen Formulierungen solltest du aber nicht zu sehr kleben. --HyDi Sag's mir! 16:57, 10. Jan. 2010 (CET)
zwei oder drei
[Quelltext bearbeiten]Wieviele Ansätze sind es jetzt? Ich zähle im Artikel selbst drei (und hab gleich ein paar Anmerkungen dazu):
- parallele Ausführung eines rechenintensiven Programmes (was gerade bei einer Softwarebremse zu ziemlich unvorhersehbaren Ergebnissen führt, aber funktionieren tut es)
- fixe Zuteilung von Ressourcen an eine andere Anwendung (inwiefern dadurch nichts verschwendet wird verstehe ich nicht - was ist wenn z.B. keine andere Anwendung gerade läuft bzw. die andere Anwendung gerade keine Ressourcen benötigt)
- Einbau von Verzögerungsschleifen in das bestehende Programm (was natürlich auch Schwachsinn ist, aber natürlich auch funktioniert). Wenn das keine Technik für eine Softwarebremse ist, dann sollte das deutlicher herauskommen bzw. von Softwarebremse differenziert werden.
Darüberhinaus fällt mir noch folgendes ein:
- Einbau von Wartepunkten in das bestehende Programm (z.B. via Thread.sleep() in Java) - klar besser als Verzögerungsschleifen, da die Dauer einstellbar ist und keine Ressourcen verbraten werden
- Drosselung der Geschwindigkeit / Durchsatzes von Ressourcen (z.B. Prozessorgeschwindigkeit, Netzwerkdurchsatz) - dafür gibts Programme (z.B. fürs Testen) keine Ahnung wie diese das machen
- Einbau einer Bremse in die Virtual Machine (z.B. in Java) welche z.B. das Classloading langsamer macht. Vgl. z.B. EMMA (hat einen andern Zweck - bremst aber (leider) auch).
--Sebastian.Dietrich 10:14, 10. Jan. 2010 (CET)
P.S. Habe den Punkt mit "die CPU muss mehrere Programme gleichzeitlich laufen lassen können" rausgenommen. Ist ja (siehe meinen letzten Punkt) nicht wirklich notwendig.
- Kurz zu dem Punkt Verzögerungsschleifen: Eine Softwarebremse ist ein weiteres Programm, die Schleife muss ins Program selber eingebaut werden. Im Artikel steht dementsprechend auch "im Gegensatz zu Softwarebremsen". Mir fällt da keine besser differenzierende Formulierung ein. --BerntieDisk. 18:10, 10. Jan. 2010 (CET)
- Wenn dem wirklich so ist (ich vermisse eine belegte Definition von Softwarebremse), dann hab ich dazu mal eine Änderung gemacht, die letzteres deutlich von den anderen Möglichkeiten abhebt. Hab auch "zwei Möglichkeiten" korrigiert - sind ja wie geschrieben sicher mehr als nur zwei. --Sebastian.Dietrich 18:24, 10. Jan. 2010 (CET)
Hallo, ich finde es wirklich gut, dass wir unsere Differenzen behoben haben. Zu euren Beiträgen ganz kurz:
Eine Verzögerungsschleife ist nicht wirklich eine Softwarebremse. Wenn du ein Programm nachträglich mit einer solchen bremsen möchtest, musst du zwangsläufig das Programm ändern. Da du ja praktisch nie die Anwendung im Quelltext vorliegen hast, wird das endlos kompliziert, wenn denn überhaupt klar ist wo genau du Code umlenken musst oder wie stark du wo bremsen müsstest damit dein spezielles System "normalschnell" läuft.
Der Vergleich zur Verzögerungsschleife ist wichtig. Ich habe soeben dazu mal einen Eintrag erstellt um eine Abgrenzung zu ermöglichen. Wenn ihr was beitragen könnt und wolltet wäre das schön.
Nun mal ganz allgemein finde ich es schon sehr wichtig, dass eine Softwarebremse nur auf einem System laufen kann, dass irgendeine Form von paralelle Programmen unterstützt. Ein Z80 kann zum Beispiel immer nur ein Programm ausführen, folglich ist es unmöglich hierfür eine Softwarebremse zu erstellen.
Wir sind auf dem richtigen Weg! Softwarebremse 18:52, 10. Jan. 2010 (CET)
- Ich denke nicht, dass wir wirklich Differenzen haben. Ich denke es ist nur die hier in der Wikipedia typische Art der Kommunikation (immer höflich sein, gute Absichten annehmen, alle dürfen zu allem was sagen, möglichst alles mit Belegen belegen, ...), die Dir (und mir damals auch) am Anfang Schwierigkeiten bereitet.
- @Softwarebremse im Z80. Ich denke das ist schon möglich. Sobald ich nämlich ein Programm nicht in Form von Maschinencode sondern Bytecode vorliegen habe brauche ich ja einen Interpreter bzw. Virtual Machine, welche ich wiederum bremsen kann. z.B. kann ich mir gut einen Basic Interpreter für den Z80 vorstellen welcher das Programm absichtlich bremst. Klar ist das nicht üblich, aber Multitasking ist keine Vorraussetzung für eine Softwarebremse. Ich glaube mich sogar erinnern zu können, dass es Softwarebremsen für nicht Multitasking fähige Betriebssysteme gegeben hat. --Sebastian.Dietrich 19:28, 10. Jan. 2010 (CET)
Hallo Sebastian, was die Funktionalität von Java betrifft hast du sicher recht. Wenn du dir die Programme mal ansiehst die eine Softwarebremse brauchen, dann wirst du merken, dass das meist Dos-Programme sind. Java hat da für sich ganz andere Konstrukte. Ich habe noch keine klassische Softwarebremse gesehen, die den Java-Interpreten bremst um dann letztendlich eine Java-Anwendung zu verlangsamen. Kannst du mir kurz erklären wie eine Softwarebremse funktioniert auf einem Computersystem das nur ein einziges Programm "gleichzeitig" ausführt? Dies ist doch schon das Programm das du bremsen willst und das kannst und möchtest du erstmal nicht verändern. Oft hast du weder Quellcode oder Interpreten, meist nur das kompilierte Programm.
Ansonsten teile ich deine Meinung.
Ich habe im Artikel den Hinweis auf QS gelesen und finde es etwas überzogen, da reinzuschreiben von mir gingen beleidigende Kommentare aus. Es war nicht meine Absicht Leute direkt anzugreifen.
Langfristig wäre es schön wenn ein Artikel entsteht der Zeitverhalten von Programmen allgemeiner anreist. Sicher kann der ein oder andere was dazu Beitragen.
Bitte sagt bescheid wenn ihr Bildervorschläge oder Ideen zu Schemata habt.
Im Moment bin ich mit dem Zustand des Artikels recht zufrieden.
Softwarebremse 20:44, 10. Jan. 2010 (CET)
Stichwort mehrere Programme
Nun jetzt erklärt mir bitte mal wie ihr in Form einer Softwarebremse ein anderes Programm bremsen wollt, ohne dass euer System mehrere Prozesse auf einer CPU abarbeitet. Auch wenn ihr andere Ressourcen wie die Grafikkarte bremsen könntet, bräuchte man ja dazu ein weiteres Programm.
Ich bin gespannt auf eure Antworten.
Softwarebremse Softwarebremse 16:10, 1. Feb. 2010 (CET)
Ich koennte mir etwas in der Art vorstellen das das auszufuerende Programm waerend des Ausfuehrens umscheibt und noch ein paar nops einfuegt. 129.132.45.187 19:27, 12. Okt. 2010 (CEST)