Diskussion:Solar-Stirling

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Vonvon in Abschnitt Widerspruch zum Wirkungsgrad
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Widerspruch zum Wirkungsgrad

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Das Lemma Solar-Technik nennt als Wirkungsgrad des Solar-Stirling Systems 30%. Googelt man etwas, finden sich ähnliche Zahlen. Aber hier im Artikel stehen 20%. Liegen hier unterschiedlichen Betrachtungsweisen vor, oder ist eine der beiden Angaben falsch ? -- Rolf b 15:20, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Kein Widerspruch: 20% gibt den typischerweise erreichbaren Wert an, 30%, wie hier im Artikel geschildert, den aktuellen Rekord. 88.217.9.169 18:36, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Der 1. Weblink "Dish-Stirling-System" führ leider zu einem 404-file not found. Bitte wer weiß wohin die Seite übersiedelt ist aktualisieren, sonst einfach den link löschen. -- X-Berger 13:17, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Link aktualisiert! ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/:)  Vonvon (Diskussion) 16:59, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Konkurrenz zur Photovoltaik

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Zitat: Derartige Steigerungen des Wirkungsgrades haben diese Anlagen in letzter Zeit zu einer sehr ernsthaften Konkurrenz für photovoltaische Anlagen werden lassen, die zum Erreichen eines passablen Wirkungsgrades teure, exotische und weltweit nur in sehr begrenzter Menge verfügbare Elemente und Rohstoffe benötigen.

  1. Wer behauptet, dass Stirlinganlagen eine ernsthafte Konkurrenz ist? Davon abgesehen dass die Nachfrage größer als das Angebot ist, haben beide Systeme ihre Vor+Nachteile.
  2. exotische Elemente und Rohstoffe trifft nur auf einige Dünnschicht-Solarzellen zu. Silicium ist eines der häufigsten Elemente auf unserem Planeten.

Wenn kein Einspruch kommt würde ich diese Aussagen entfernen. Staubi 13:03, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten


Einspruch! =o)

Die Dish-Stirlings haben sich sehr weiterentwickelt, was der Artikel kaum erfasst. Die Energie der Sonne kommt auf der Erde grösstenteils as Wärme an, die übliche PV-Zellen leider ungenutzt lassen. Neuerdings gibt es auch Systeme welche die Abwärme abführen die in einem Speichertank (unter der Erde oder im Keller) gesammelt wird, was somit (fast ganzjährig kommt drauf an wo man wohnt) klimaneutrales Warmwasser bereitgestellt werden kann. In einer so kombinierten Solarstrom + Solarwärme-Anlage sind (bei Kleinanlagen) konkurrenzlose Wirkungsgrade bis 75% (!) möglich. Warmes Wasser ginge zwar auch mit solarthermischen Kollektoren, z.B. Vakuumröhrenkollektoren, wofür man dann noch mehr Fläche bräuchte und diese zusätzliche Anlage. Ausreichend grosse Anlagen können sogar komplett die herkömmliche Heizung ersetzen. Einfache Systeme (ohne Warmwasserbereitung) sind pro kW auch viel günstiger als PV. Einzig der Wartungsaufwand ist etwas grösser, was üblicherweise die ersten 1-2 Jahre inklusive ist.... IMHO sind diese Systeme - zumindest bei gleichzeitiger Abwärmenutzung gegenüber reiner PV überlegen.... siehe http://www.buch-der-synergie.de/c_neu_html/c_04_32_sonne_hochtemperatur_dish.htm (ist ein super Link für Solar-Energie) Grüsse, Sadorkan 21:01, 26. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Gibt es eigentlich irgendwo in einem nennenswerten Maßstab Referenzanlagen? Wirkungsgrad ist gerade bei den Erneuerbaren nicht alles, die Wirtschaftlichkeit muss da sein und die Anlagen müssen sich in die vorhandene Infrastruktur integieren lassen. Es ist nicht ganz so einfach und billig mehrere Meter durchmessende Schüsseln sturmsicher, verschattungsfrei und mit kurzen Rohrleitungslängen zum Verbraucher aufzustellen. Da ist Fläche für einen Flachkollektor auf dem Dach doch einfacher zu realisieren. Dass sich mit vertretbaren Aufwand bei einem normalen Haus eine vollständige Heizungsabdeckung realisieren lässt glaube ich nicht. Das würde dann auch mit Flachkollekoren möglich sein. Dazu bedarf entsprechender Niedrig/Nullenenergiehäuser und großer Speicher. Im Winter ist die Einstrahlung in unseren Breiten zu gering. Hadhuey 08:03, 27. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

bausteine rein

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npov & nachvollziehbare Wikipedia:Belege wären schön. --gp (Diskussion) 12:18, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten